Hatch in München 2019/2020 - Weihnachtsernte

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HatchChileFestival

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Servus beinand,

hat ein bisserl gedauert, aber nun baue ich hier wieder einen Anbauthread auf. 2019 ist bei mir noch nicht beendet, mein verglaster Balkon hat momentan nächtliche Tiefsttemperaturen von 5,x Grad, bei gelegentlichen Aussenwerten um die 0. Dadurch hoffe ich noch etwas weiter ernten zu können.

So sieht es aus, momentan:
RedSavinaslate.jpg

Im Hintergrund reifen gerade diverse Red Savinas an 2 Pflanzen ab. Auch die roten Habaneros von Pepperworld, die dieses Jahr arg von Läusen gebeutelt waren, liefern nun stetig:
HabRotPepperworldlate.jpg

Was mich freut ist, dass nun die letzten meiner ausgesäten Pflanzen auch noch tragen - ich habe ja erst Mitte Mai Keimlinge davon gehabt. Bhut Jolokias:
BhutJolokialate.jpg

Mit einer versehentlich angebauten Spitzpaprika fing ja bei mir alles an - früher habe ich schon fast alles Obst und Gemüse seit frühester Kindheit angebaut, nur Capsicum komischerweise nie.

@Mario hat wohl ein bisserl Strahlen vom Reaktor umgeleitet, sonst sähe ja diese Paprika nicht so aus:
Paprikaradioaktiv.jpg

Nur die Rocotos (Baumchilis aus 2 unterschiedlichen Baumärkten/Gartencentern) lieferten bislang noch nicht. Denen gefiel die große Hitze im Sommer gar nicht. Vielleicht liefert ja die eine wenigstens noch ein Probierstück, kleine hängen ja genug dran. Wird aber arg knapp, denn bei unter -5 Grad Aussentemperatur muss ich wohl sogar auf meinem Balkon einpacken.

Rocotosfirst.jpg

Und hier ist noch mein bereits nach innen verlegter Winteranbau. Ich wollte ein paar kleine Pflänzchen testweise drinnen wachsen lassen - 3 Apache, als Schoten von @Dropselmops bekommen (hoffe, sie ist schon hier registriert) und 3 Annuum var. minimum, die mir @2beers als Samen netterweise gegeben hat. Mal schauen, ob ich es ohne Beleuchtung hinkriege, dass das keine Wolkenkratzer werden:
Apache.jpg


Apache, am 29.9. gekeimt, wie auch die Annuum v. minimum:
annuumv.minimum.jpg


Schau mer mal.

Im Großen und Ganzen war ich mit meinem sehr holprigen 1. Anbaujahr recht zufrieden. Was ich gut und schlecht fand:

Gut:
  1. Alle Pflanzen mit Ausnahme der Rocotos haben geliefert, trotz extrem spätem Anbau bzw. Einkauf
  2. Trotz schwerstem Läusebefall lief die Ernte monatelang recht gut
  3. Habanero Orange und die Tex-Mex Jalapeno waren so gut, dass ich sie unbedingt nächstes Jahr entweder überwintert oder neu ausgesät wieder dabei haben will
  4. Bokashi machen hat sich bewährt
  5. TKS 2 hat sich als die beste Erde erwiesen
  6. Die lange Erntezeit im Herbst durch den verglasten Balkon erfordert zwar ein Umdenken im Vergleich zu Standard-Chili-Anbauern, aber es ist schön, jetzt jede Woche noch ordentlich zu ernten
  7. Von fast allen Pflanzen konnte ich verhütete Samen produzieren

Schlecht:

  1. Die Läuseplage. Auf dem verglasten Balkon ist ihr deutlich schlechter beizukommen, als im Garten oder auf einem offenen Balkon. Kräftiges Abspritzen geht nicht. Den Läusen gefällt es doppelt gut ohne störende Umwelteinflüsse und mit sehr wenigen anreisenden Nützlingen.
  2. Nützlinge waren nicht sehr effektiv, durch die hohen Temperaturen auf dem Balkon
  3. Die enorme Hitze im Sommer hinter Glas lässt vermutlich auch in Zukunft nur sehr eingeschränkt den Anbau von Rocotos zu
  4. Mein Töpfe-Sammelsurium war ein Testlauf. Alles unter 10 Liter ist aber nicht effektiv genug gewesen
  5. Nächstes Jahr baue ich definitiv früher an, aber nicht so früh, wie so mancher hier, dessen Pflanzen schon kurz vor dem Umtopfen stehen :)

Das war es mal für's erste, was mir so eingefallen ist. Der genaue Bericht ist leider noch im anderen Forum, lohnt sich jetzt nicht mehr zum Rüberziehen. 2020 schreibe ich primär hier, denke ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nützlinge waren nicht sehr effektiv, durch die hohen Temperaturen auf dem Balkon
Das ist ein Problem. In einem relativ großen Temperaturbereich sind fast nur Florfliegenlarven brauchbar. Aber auch das nur bedingt wenn es dauernd sehr warm ist. Da bleiben fast nur noch Spritzmittel übrig. Aber es gibt Spritzmittel, die auch für den ökologischen Landbau zugelassen sind.
Mein Töpfe-Sammelsurium war ein Testlauf. Alles unter 10 Liter ist aber nicht effektiv genug gewesen
Wahrscheinlich werden die Töpfe im Sommer schnell zu trocken.
Die enorme Hitze im Sommer hinter Glas lässt vermutlich auch in Zukunft nur sehr eingeschränkt den Anbau von Rocotos zu
Das ist ein Problem. Nur relativ wenige Rocotosorten kommen damit zurecht. Aber auch bei denen gibt es nur eingeschränkten Ertrag wenn es dauernd sehr warm ist. Da hilft höchstens sehr früh anbauen sofern es nicht zu kalt auf dem Balkon werden kann. Eventuell setzen die Pflanzen dann Früchte an, aber machen Pause im Sommer und legen erst im Herbst wieder los.
 
Das ist ein Problem. In einem relativ großen Temperaturbereich sind fast nur Florfliegenlarven brauchbar. Aber auch das nur bedingt wenn es dauernd sehr warm ist. Da bleiben fast nur noch Spritzmittel übrig. Aber es gibt Spritzmittel, die auch für den ökologischen Landbau zugelassen sind.

Naja, ich hatte die auch. Waren bald verschwunden, da ja alle Fenster auf Kipp waren (sind so ca. 15 Stück) und es in 2 Hitzeperioden öfters über 40 Grad hatte. Knoblauchsud half insofern, als es die Ausbreitung reduzierte (habe da mein eigenes Rezept von anderem Anbau früher - mit Zwiebeln, scharfer Sauce und ein paar Tropfen Spüli). Aber Herr geworden bin ich damit den Läusen nicht, nur eine explosionsartige Vermehrung konnte ich bis zu den Marienkäferlarven verhindern. Die Marienkäferlarven waren dann ein Schlag in's Wasser. Die brauchten viel zu lange um der Ausbreitung Einhalt zu gebieten, was alles nur verschlimmerte, weil ich in der Zwischenzeit auch nicht sprühte. Wie auch immer, letztendlich habe ich die große Keule ausgepackt, weil ich kurz davor war, einzupacken. Im Juli war es richtig übel mit den Viechern, die ich leider definitiv von Pepperworld mit den gekauften Pflanzen importiert habe. Nächstes Jahr mache ich einiges anders, wenn ich die erste Laus sehe ...

Wahrscheinlich werden die Töpfe im Sommer schnell zu trocken.

Nein, da habe ich sehr gut aufgepasst. Ich meinte den Ertrag, der halt in 7-Liter-Töpfen deutlich bescheidener ist - je nach Sorte. Für sowas wie die Piri Piri hätte das gereicht, aber für meine Lieblinge (Habanero Orange) war das einfach zu wenig. Da waren pro Fruktifikationsperiode unter 20 Beeren dran. Die (fast) gleichen Habaneros wuchsen in etwas größeren Pötten (10 Liter und mehr) fast doppelt so groß.

Das ist ein Problem. Nur relativ wenige Rocotosorten kommen damit zurecht. Aber auch bei denen gibt es nur eingeschränkten Ertrag wenn es dauernd sehr warm ist. Da hilft höchstens sehr früh anbauen sofern es nicht zu kalt auf dem Balkon werden kann. Eventuell setzen die Pflanzen dann Früchte an, aber machen Pause im Sommer und legen erst im Herbst wieder los.

Beide Rocotos (gut, waren "Baumchilis" von Dehner und Hagebau, von denen ich auch in Bezug auf Ertrag usw. nicht viel Gutes gehört/gelesen habe) warfen die ersten (viele!) Blüten und auch kleine Beeren komplett ab. Die große Pflanze ist in einem 30 Liter - Airpot, ist auch recht ordentlich gewachsen, aber hat bis heute keine einzige Beere. Die kleine hat jetzt ein paar, die mit viel Glück noch reifen werden.

1-2 Rocotos lasse ich nächstes Jahr testweise wieder mitlaufen, mehr aber nicht.
 
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Viel Platz ist nicht für die Wurzeln in 7 Liter Töpfen.
 
Viel Platz ist nicht für die Wurzeln in 7 Liter Töpfen.
Ganz genau. Wobei ich anfangs völlig irre gerechnet habe - und so auf einen anderen Liter-Wert (fast doppelt so viel) bei meinen runden Tontöpfen gekommen bin. Kommt einerseits daher, dass mich Liter früher nie interessierten und ich nur mit Durchmessern gearbeitet habe. Andererseits fiel mir schon irgendwie auf, dass die errechneten Liter irgendwie arg hoch sind, aber das war zur Zeit der ersten auftretenden Schädlinge absolut nachrangig. Als ich dann mal vor 6-8 Wochen nachrechnete, war mir klar, warum die Pflanzen in den 7-Liter-Pötten doch relativ klein geblieben sind.

Trotz allem war das eine glückliche Fügung. Durch meinen sehr späten Anbau - die Entscheidung pro Chillies kam ja erst Ende April - waren kleinere Töpfe dieses Jahr gar nicht so verkehrt. Dadurch hatte ich z.B. 2 Ernten Habanero Orange :)
 
Das, was mir bei den 2 Hitzewellen geschadet hat, nützt mir nun: mein verglaster Balkon. Weitere Ernten und zumindest momentan kein Ende in Sicht:
Ernte1.jpg


Die mit den Bändchen sind verhütet. Links auf 9 Uhr die NuMex Suave Red. Tja, roh schmeckt die irgendwie "bääh". Ein bisserl wie Pappdeckel mit etwas Chinense
im Hintergrund. Schärfe 0-2 (Fleisch-Strunk). Als Pulver etwas besser, im Habanero-Schafskäse für Nicht-Scharfesser so naja.

Unten auf 6 Uhr die Piri Piri. Schärfe ca. 7, kein besonderes Aroma. Getrocknet kommt die in die Chilimühle und ist so ganz gut geeignet, um z.B. Pizza aufzupeppen.

Auf 3 Uhr Red Savinas von Pepperworld. Pflanzen (2 Stück) tragen recht gut. Kein großartiges Aroma, Schärfe 10+ (ungefähr doppelt so scharf wie normale Habaneros). Als scharfes Pulver recht gut, auch im Habanero-Schafskäse.

Auf 12 Uhr die Bhut Jolokia von Dürr Samen. Meine schärfsten, doppelt so scharf wie die Red Savina. Für mein Empfinden auch schärfer als die Version der Carolina Reaper, die ich hatte. Schärfe kommt sofort und brennt ca. 10-15 Minuten im ganzen Mundraum. Verwendung eher nur als Pulver oder für scharfe Sosse.

Ernte2.jpg


Auf 12 Uhr Habanero Rot F1 von Kiepenkerl Samen gezogen. Hmm. Hat m.E. mehr Aroma als die auf 9 Uhr zu sehende Habanero Rot von Pepperworld. Die typische rechte der beiden Beeren zeigt den normalen Habitus, der länglicher ist, als die PW Habbies. Schärfe bei beiden 10, halt normal Habbi scharf.

Unter der F1 zwei Habanero Orange (?, könnte auch eine etwas orange gelbe Habbi sein) aus einem sogenannten Habanero Samen-Mix von Dürr Samen. Schmeckt jedenfalls wie eine Habanero Orange, sehr chinensig-aromatisch. Auch wenn ich die Version vom Dehner (leider nicht im Bild) etwas vorziehe, diese gehören zu meinen Lieblingschillies. Verwende ich für (fast) alles. Schärfe 10. Die Beeren haben deutlich weniger Furchen als die typischen H. Orange und sind meist kleiner.

Auf 2 Uhr eine Tex-Mex Jalapeno. Die war eine sehr positive Überraschung. Sehr aromatisch, dickfleischig (sogar für eine Jala) und auch deutlich schärfer als der Schnitt der Jalas (ca. 7-8). Saftig und wird von mir am liebsten zu Armadillo Eggs verarbeitet. Die werde ich weiter anbauen.

Die großen Trümmer unten sind Spitzpaprika, die ich bereits von den "Kindern" meiner Original-Spitzpaprika aus dem türkischen Lebensmittelhandel ernte, die meinen Chili-Wahn startete. Natürlich keine Schärfe, aber sehr fruchtig und saftig. Werden an der "Mutter" bis zu ca. 25 cm lang.

Der 2020 Anbau kann warten :)
 
Ich bin doch so a altmodischer Hund - 2019 ist Trumpf :) 2020 könnte ich höchstens meinen Winter-Fensterbank-Anbau nennen. Aber der dient nur zur Überbrückung der "tristen Zeit".
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin schon mal gespannt auf deinen Anbau.
Viel Erfolg schon mal im voraus.
 
Danke, TDD3. Ich weiß noch nicht, wie das nächstes Jahr so wird - es liegen halt wie bei den Meisten hier und anderswo mehr Samen rum, als ich Platz zum Anbauen habe :) Leidiges Problem.

Sicher ist aber, dass ich 3-4 Habanero Orange anbaue - die liebe ich einfach vom Geschmack her. Dazu einmal die Tex-Mex Jala von diesem Jahr und einmal sicher die Zapotec.
Das ist auch noch auf der Liste für das kommende Jahr:

  • 1x Salvador de Bahia
  • 1x CGN 21500
  • 1x Scotch Bonnet MOA
  • 1x Texas Long Horn
  • 1x Wine
  • 1x Tehrani
  • 1x Texas Wild Tepin
  • 1x Sugar Rush
  • 1x San Juan Tsile Pueblo
  • 1x Jemez Pueblo
  • 1x El Rito
  • 1x Fatalii (original, gelb, RFC)
  • 1x NuMex Lemon Spice
  • 1x mitgebrachte Annuum aus Lombok, Indonesien ?
  • 1x Rocoto Gelbe Riesen ?
  • 1x Aribibi Gusano ?
  • 1x Chocolate Fatalii ?
  • 1x Black Fatalii ?
  • 1x Peach Fatalii ?
  • 1x große rote Rocoto, auf Niederbayern-Treffen "geklaut" ?
  • evtl. eine überwinterte Rocoto, die dieses Jahr nichts getragen hat ?
Bis auf die ohne Fragezeichen ist da noch nix in Stein gemeisselt. Eine von den 3 ?-Fataliis fällt bei Platzmangel auch wahrscheinlich raus. Aus Minnesota kriege ich noch im Februar Samen aus einem Hmong-Markt mitgebracht, evtl. fällt da auch noch ein Körnchen in die Erde - mal sehen.
 
Übrigens stimme ich dir mit der orange Habanero überein.
Einer der fruchtigsten im Habanero Himmel.
Hatte ich letztes Jahr im Habanero Saison Jahr gehabt.
Empfehlen kann ich da noch dir Habanero brown.
Einige baue ich vielleicht wenn ich noch umdisponiere auch an.
 
Empfehlen kann ich da noch dir Habanero brown.

Du wirst lachen, die hatte ich dieses Jahr auch. War auch meine zweitbeste Habbi. Aber eben m.E. einen Tacken unter der Orange. Etwas weniger fruchtig. Etwas schärfer. Und leider hat die deutlich schlechter bei mir getragen und auch der Pflanzenwuchs war eher "spargelig", heisst 2 oder 3 senkrecht nach oben strebende Triebe mit kaum Verzweigungen. (Gut, ich hätte sie "frisieren" können, aber das habe ich unterlassen, da ich eh so spät dran war). Die H. orange vom Dehner dagegen sind schön gedrungen gewachsen, haben für die Größe und Topfgröße gut getragen und deshalb werde ich nur die behalten.
 
Und leider hat die deutlich schlechter bei mir getragen und auch der Pflanzenwuchs war eher "spargelig", heisst 2 oder 3 senkrecht nach oben strebende Triebe mit kaum Verzweigungen.
Bei mir war es genau umgekehrt, Habanero brown war ein absoluter Masseträger, hatte die meisten reifen und größten Früchte von allen Habbis und die orange hatte wohl einen Schädling, da alle Früchte spät und sehr klein abreiften bei gleichzeitig weniger Ertrag als üblich.
 
Tja, ich glaube es kommt auch sehr darauf an, wo man die Samen her hat bzw. welche Eltern die Pflanzen längerfristig hatten.

Meine Hab Orange von Dürr Samen sieht komplett anders aus, wenige Furchen, Beeren eher kleiner. Geschmacklich war sie aber ziemlich gleich.

Hab Rot hatte ich auch 2 verschiedene - die waren vom Wuchs und vom Aroma her unterschiedlich (wenn auch nicht gewaltig).
 
Dann empfehle ich euch die Antilian Caribbean Habanero! Nach wirklich fast allen Farben (Rot / Yellow / Neon/ orange/ Pastel/ Red Savina) ist das echt ne Ansage. Hab die dieses Jahr im Programm gehabt und selten an einer so kleinen Pflanze so viel Ertrag gehabt. Schmeckt fantastisch. Kann ich nur empfehlen. Die Habbi Chocolate ist bei mir aber auch Dauerbrenner.
 
@Olli: Antilian Caribbean Habanero - meinst Du die Gleiche, die meist als
Antillais Caribbean Habanero firmiert? Wenn das doch was anderes ist, hast Du einen Link?

Die Antillais habe ich mir schon für die Zukunft notiert, dazu noch die weissen Habbis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja die meine ich! Name ist schwer zu merken. Ich denke immer an Cpt. Jack Sparrow und mit Gips-Wurstfingern kommt dann eben das dabei raus 😅
Saatgut kam von Semillas
 
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