Nur lokal erhältliche Biere

Da würde mich mal interessieren, um was für einen Bierstil es sich gehandelt hat.

Das, das mir besonders "geschmacksverbessert" auffiel, war Tegernseer Hell: https://shop.rewe.de/p/tegernsee-he...uDzWSFEfbFgtcEcaE2oTnB-bLmYI6N-8aAtDYEALw_wcB

Wobei ich sagen muss, dass ich es "normal" auch nicht so wirklich gerne mag, auch wenn es hier einen "besseren Ruf" hat.

Gerade "Industriebiere" bzw. pasteurisierte Biere schmecken mir in der Regel auch frisch nicht

Ja, da sind wir einer Meinung. Ich trinke zwar kaum mehr Bier, aber wenn, dann meist Klein(st)brauereien. Z.B. Maisacher Räuber Kneissl Kellerbier, Forschungsbrauerei, Reutberger aus der Gegend hier.

- besonders schlimm finde ich das bei Weißbieren (ich verstehe z.B. bis heute nicht, wie man ein tankendvergorenes, pasteurisiertes Franziskaner trinken kann, ich finde das Bier wirklich grauenhaft).

Du wirst lachen: Ich finde Franziskaner zwar auch nicht gut. Aber: wenn mich jemand (vor Corona zumindest) unbedingt in einem Löwenbräu/Spaten-Biergarten oder -Lokal treffen wollte, trank ich früher Franziskaner Weisse und jetzt das Kellerbier - weil ich das Helle von Löwenbräu/Spaten nicht runterkriege. Oft habe ich aber auch nur Cola oder Spezi getrunken. Und nein, ein Genuss war das für mich auch nicht wirklich, aber immer noch trinkbarer als das Standardbier.

Starkbiere können dagegen nach mehreren Jahren einen unvergleichlichen Geschmack entwickeln - da werde bestimmte Jahrgänge von Bieren, ähnlich wie beim Wein, mitunter sehr hoch gehandelt.

Ah ja, muss ich mal probieren. Einen guten Bock (einer der besten ist für mich der Helle Bock von der Forschung, auch der Weißbierbock (nur im Winter) von denen ist klasse - das normale Forschungs-Weissbier dagegen finde ich bääh) liebe ich. Insbesondere ist ein Bock dann gut, wenn man den Alk nicht rausschmeckt. Für mich schmeckt man bei einem guten Bock nicht, dass er einem demnächst die Schuhe auszieht :)

Unfiltrierte Biere schmecken aber in der Regel länger gut, da Hefe und Eiweiße Geschmacksträger sind. Bei uns bekommen daher auch Weißbiere oder das Kellerbier (Zwick´l) ein längeres MHD.

Das ist mir jetzt neu. Kann es nicht sein, dass die ganzen Schwebstoffe ein schnelleres Verderben begünstigen? Wenn nicht, lasse ich mich gerne da belehren ...
Wobei da auch die Flaschengärung beim Hefeweizen eine Rolle spielt: Die Hefe verbraucht den kompletten Sauerstoff in der Flasche. Daher kann es später nicht zu einer Oxidation kommen und das Bier wird damit automatisch länger haltbar und schmeckt deutlich besser und länger frisch.
Interessant.
Man muss auch sagen, desto kleiner eine Brauerei ist, desto eher wird das MHD niedrig gehalten. Das liegt oft auch an den technischen Voraussetzungen. Da geht es um die Geschmacksstabilität. Und bei kleineren Brauereien kann der Geschmack mitunter doch recht schwanken und das Bier mitunter schneller an Geschmack verlieren (wobei Bier selten mal wirklich verdirbt, es schmeckt halt irgendwann nicht mehr wirklich gut).
Oh ja. Ich stelle das z.B. beim Giesinger Hell fest. Das schmeckt in der Brauerei ganz annehmbar. In Flaschen abgefüllt und hier verkauft in Getränkehandlungen ist die Qualität schwankend von "geht gerade so" bis "grauenhaft". Könnte das diese "Geschmacksstabilität" sein?
 
Xantener Landbier! Gab es früher nur hier in Xanten zu kaufen und hatte nur ein ganz kurzes Haltbarkeitsdatum, mittlerweile haben sie ihr Vertriebsgebiet bis nach Duisburg und Oberhausen erweitert. Aktuell haben sie zusätzlich einen "Nikolausbock" im Sortiment, im Frühjahr dann eigentlich auch immer einen "Maibock"!

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2 Euro pfand😳, dass sind ja 80 Mark Pfand pro Kiste.
 
2 Euro pfand😳, dass sind ja 80 Mark Pfand pro Kiste.
Ja, das ist schon eine Menge an Pfand, aber das ist noch ein kleines Familienunternehmen und die sind darauf aus, das Leergut auch schnell zurück zu bekommen, die können nicht unendlich neue Flaschen nachkaufen bzw. lagern. Irgendwann in der Vergangenheit konnten sie wegen Flaschenmangel sogar mal eine Zeit lang nichts mehr abfüllen.

Kastenweise wird das Bier nicht verkauft. In den Läden in der Umgebung, in denen es angeboten wird, gibt es nur einzelne Flaschen aus dem Getränke-Kühlschrank zu kaufen. Wenn es mal für eine Feier etwas mehr sein soll, füllen sie auch auf Bestellung in Bierfässer für Zapfanlagen.

Der Nachteil des aktuellen Systems ist natürlich, dass man die Pfandflaschen nur in den lokalen Verkaufsstellen zurückgeben kann. Wenn man also mal Freunden oder Bekannten, die weit weg wohnen, ein paar Fläschchen mitbringt, ist das Pfandgeld meistens futsch!:(
 
Oh ja. Ich stelle das z.B. beim Giesinger Hell fest. Das schmeckt in der Brauerei ganz annehmbar. In Flaschen abgefüllt und hier verkauft in Getränkehandlungen ist die Qualität schwankend von "geht gerade so" bis "grauenhaft". Könnte das diese "Geschmacksstabilität" sein?
Redest Du jetzt von der Untergiesinger Erhellung oder vom neuen Münchner Hell?
 
Da hast Du Recht, sehr unsauber formuliert. Die "Erhellung" meinte ich. Ich muss aber zugeben, dass ich sie schon sehr lange nicht mehr gekauft habe. Damals, als es rauskam bzw. sobald es im Getränkemarkt war, habe ich es ca. 3x gekauft. Und wirklich geschmeckt hat es mir nie, weshalb ich es heutzutage nur noch an Ort und Stelle trinken würde - was wiederum Corona verhindert.

Beim Reutberger Bier ist es leider so, dass man nur die 08/15-Sorten hier im Getränkemarkt kriegt, die Spezialbiere eher nicht.


In guter Erinnerung habe ich Josefi-Bock, Maibock, Weissbierbock, Kloster Pils, Dunkle Weisse, Aegidius, Dunkel und Märzen.
 
Das, das mir besonders "geschmacksverbessert" auffiel, war Tegernseer Hell
Puh, also aus Brauersicht kann ich das gar nicht nachvollziehen. Nicht wegen Tegernseer, meiner Meinung ist das je nach Frische eines der besseren Bayrisch Hellen. Aber filtrierte Biere schmecken echt schnell "bäh". Vor allem wenn die mal länger im Laden bei Licht und Wärme stehen. Vielleicht war ja deine Lagerung gut und dank Pasteurisierung war es noch genießbar. Aber nach der Zeit ist das dennoch ungewöhnlich.

Ich trinke zwar kaum mehr Bier, aber wenn, dann meist Klein(st)brauereien. Z.B. Maisacher Räuber Kneissl Kellerbier, Forschungsbrauerei, Reutberger aus der Gegend hier.
Kenne ich alle nicht, muss ich bei Gelegenheit mal probieren :)

Du wirst lachen: Ich finde Franziskaner zwar auch nicht gut. Aber: wenn mich jemand (vor Corona zumindest) unbedingt in einem Löwenbräu/Spaten-Biergarten oder -Lokal treffen wollte, trank ich früher Franziskaner Weisse und jetzt das Kellerbier - weil ich das Helle von Löwenbräu/Spaten nicht runterkriege.
Ich bin überrascht. Kommt doch Franziskaner (eine Marke, nix mit Franziskaner Mönche) aus der gleichen Brauerei (Spaten-Löwenbräu-Gruppe, die wiederum zum größten Brauerei-Konzern der Welt gehören: Anheuser-Busch InBev). Ne ganz ehrlich, irgendwie taugen für mich die großen Münchner Brauereien alle nicht mehr. Das Hacker-Pschorr Hell hatte ich vor einigen Tagen, dass war echt schlimm. Das Paulaner Weißbier fand ich vor einigen Jahren lecker aber seitdem die bei Fürstenberg in Donaueschingen abfüllen müssen, da die Nachfrage zu groß ist, lässt die Qualität nach. Leider auch pasteurisiert. Da kriege ich die Krise.

Kann es nicht sein, dass die ganzen Schwebstoffe ein schnelleres Verderben begünstigen?
Nö, der Alkohol und der Hopfen wirken ja auch antibakteriell. Da müsste schon mehr schief gelaufen sein (verunreinigte/undichte Flaschen - verdorbenes Bier wird dann sauer - wobei es auch Sauerbiere gibt, die werden aber durch eine Milchsäuregärung hergestellt).

Oh ja. Ich stelle das z.B. beim Giesinger Hell fest. Das schmeckt in der Brauerei ganz annehmbar. In Flaschen abgefüllt und hier verkauft in Getränkehandlungen ist die Qualität schwankend von "geht gerade so" bis "grauenhaft". Könnte das diese "Geschmacksstabilität" sein?
Also meine Erfahrungen mit Giesinger waren bisher immer echt gut. Aber wenn es schwankend ist, dann wird die Geschmacksstabilität schon eine Rolle spielen. Da wären wir vielleicht wieder beim Thema Lagerung (falls es länger im Getränkemarkt rumsteht).
 
Also, erst mal: Danke, Du bist da der Fachmann. Da bin ich der Dilettant.

Puh, also aus Brauersicht kann ich das gar nicht nachvollziehen. Nicht wegen Tegernseer, meiner Meinung ist das je nach Frische eines der besseren Bayrisch Hellen. Aber filtrierte Biere schmecken echt schnell "bäh". Vor allem wenn die mal länger im Laden bei Licht und Wärme stehen. Vielleicht war ja deine Lagerung gut und dank Pasteurisierung war es noch genießbar. Aber nach der Zeit ist das dennoch ungewöhnlich.

Ja, das stand - wie gesagt - in meinem Billardkeller. Dort hat es durchgehend so um die 12-15 Grad und es ist fast immer ziemlich dunkel. Ich schätze auch, dass elektrisches Licht (wenn ich mal 2-3 Std. Billard übe) wenig ausmacht in Bezug auf's Bier?

Kenne ich alle nicht, muss ich bei Gelegenheit mal probieren :)
Leider gibt es die besseren, selteneren Sorten nicht/nicht mehr in den lokalen Getränkemärkten. Sonst hätte ich Dir mal ein Paket geschickt. Aber in die Forschung werde ich spätestens im späten Frühjahr wieder mal kommen --- dann schicke ich Dir mal was.
Ich bin überrascht. Kommt doch Franziskaner (eine Marke, nix mit Franziskaner Mönche) aus der gleichen Brauerei (Spaten-Löwenbräu-Gruppe, die wiederum zum größten Brauerei-Konzern der Welt gehören: Anheuser-Busch InBev). Ne ganz ehrlich, irgendwie taugen für mich die großen Münchner Brauereien alle nicht mehr.

Ganz meine Meinung. Am ehesten noch trinke ich (Münchner) Hofbräu, aber kaufen tue ich es auch nicht extra. Augustiner (lebt noch von seinem Nimbus) hat m.E. auch gewaltig nachgelassen, schon länger.

Das Hacker-Pschorr Hell hatte ich vor einigen Tagen, dass war echt schlimm. Das Paulaner Weißbier fand ich vor einigen Jahren lecker aber seitdem die bei Fürstenberg in Donaueschingen abfüllen müssen, da die Nachfrage zu groß ist, lässt die Qualität nach. Leider auch pasteurisiert. Da kriege ich die Krise.

Trinke ich alles nicht.

Nö, der Alkohol und der Hopfen wirken ja auch antibakteriell. Da müsste schon mehr schief gelaufen sein (verunreinigte/undichte Flaschen - verdorbenes Bier wird dann sauer - wobei es auch Sauerbiere gibt, die werden aber durch eine Milchsäuregärung hergestellt).

Danke für die Erläuterung.

Also meine Erfahrungen mit Giesinger waren bisher immer echt gut. Aber wenn es schwankend ist, dann wird die Geschmacksstabilität schon eine Rolle spielen. Da wären wir vielleicht wieder beim Thema Lagerung (falls es länger im Getränkemarkt rumsteht).
Wie oben gesagt. Meine Erfahrungen sind schon eine ganze Zeit her. Und wenn ein Bier bei mir mal "unten durch" ist, verschwende ich auch kein Geld mehr dafür. Lieber ein gutes US-IPA für 5€ als 10 Oettinger :)
 
Ich hab bei der Erhellung noch gar keine nennenswerten Schwankungen erschmeckt.:oops: Bin gespannt, wie sich das Münchner Hell macht, ist ja extra für den großen Markt gemacht.

Mein Lieblingsböckchen ist übrigens das hier:
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Dort hat es durchgehend so um die 12-15 Grad und es ist fast immer ziemlich dunkel
Das ist grundsätzlich gut für eine Bierlagerung :thumbsup:
Ich schätze auch, dass elektrisches Licht (wenn ich mal 2-3 Std. Billard übe) wenig ausmacht in Bezug auf's Bier?
Etwas ausmachen wird es immer. Aber klar, pralle Sonne ist wieder etwas anderes als Licht im Keller.
Aber in die Forschung werde ich spätestens im späten Frühjahr wieder mal kommen --- dann schicke ich Dir mal was.
Das hört sich cool an - wie lieb von dir :)
Augustiner (lebt noch von seinem Nimbus) hat m.E. auch gewaltig nachgelassen, schon länger.
Kann man so unterschreiben :thumbsup:
Und wenn ein Bier bei mir mal "unten durch" ist, verschwende ich auch kein Geld mehr dafür.
Ich gebe manchen Bieren auch mal eine 2. Chance :)
Lieber ein gutes US-IPA für 5€ als 10 Oettinger :)
So sieht´s aus :cool:
Bin gespannt, wie sich das Münchner Hell macht, ist ja extra für den großen Markt gemacht.
Vor allem wollen die ja dann auch beim Oktoberfest ausschenken dürfen - das ist natürlich was Bierumsatz angeht extrem lukrativ.
Mein Lieblingsböckchen ist übrigens das hier
Bei uns gibt es nur das Rauchbier Märzen, daher kenne ich das nicht.
 
Vor allem wollen die ja dann auch beim Oktoberfest ausschenken dürfen - das ist natürlich was Bierumsatz angeht extrem lukrativ.
Dafür müssten sie dann aber ein Festbier brauen. Aber auch das schaffen sie noch. Und daß sie irgendwann auf der Wiesn ausschenken dürfen, daran hege ich keinen Zweifel. Allerdings brauchts dafür Kapazitäten, die noch geschaffen werden müssen.
Bei uns gibt es nur das Rauchbier Märzen, daher kenne ich das nicht.
Verdoppele Malzigkeit und Rauchigkeit und erhöhe den Alkohol auf 6.5%. Ist nix für schwache Gemüter, aber für mich genau richtig. Ich bin ja die Frau fürs Grobe :laugh::cool:
 
Kenn ich nicht, würde aber spontan ein Flascherl nehmen. :)
 
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Dafür müssten sie dann aber ein Festbier brauen. Aber auch das schaffen sie noch.
Das ist auch wahrlich nicht kompliziert. Viele Brauereien erhöhen lediglich die Schüttung beim Malz von ihrem Standard Hellen/Lager für einen höheren Alkoholgehalt sowie einer kräftigeren Malzigkeit und schon ist das Festbier fertig.
Verdoppele Malzigkeit und Rauchigkeit und erhöhe den Alkohol auf 6.5%. Ist nix für schwache Gemüter, aber für mich genau richtig. Ich bin ja die Frau fürs Grobe :laugh::cool:
Muss ich echt mal testen aber Schlenkerla war mir immer zu extrem. Fand die Rauchbiere der Brauerei Spezial oder von Zwönitzer harmonischer.
Heute gibt's ein "Kehlengold" von Schanzenbräu
Das kenne ich auch nicht. Aber deren Helles war echt lecker und auch das Rotbier ist gelungen.
 
Das ist auch wahrlich nicht kompliziert. Viele Brauereien erhöhen lediglich die Schüttung beim Malz von ihrem Standard Hellen/Lager für einen höheren Alkoholgehalt sowie einer kräftigeren Malzigkeit und schon ist das Festbier fertig.
An den handwerklichen Fähigkeiten wird es sicher nicht scheitern. Ich meinte eher Schaffung der nötigen Kapazitäten. Da wird scho bissle was umgesetzt während 2 Wochen Wiesn :laugh:
Muss ich echt mal testen aber Schlenkerla war mir immer zu extrem. Fand die Rauchbiere der Brauerei Spezial oder von Zwönitzer harmonischer.
Also wenn Dir das normale Schlenkerla (Märzen) schon zu extrem ist, dann ist es der Urbock erst recht. Wenns ein wenig feingliedriger sein soll, dann probier mal den Doppelbock von denen (Eiche). Mir ist der zu mild :D
 
Die Wies'n ist so ein Thema. Die Forschungsbrauerei wollte auch mal rein und hätte ja aufgrund der geographischen Lage ein Recht darauf, seit 1930! Hat man denen aber nicht erlaubt, mit mehr oder weniger fadenscheinigen Gründen. Dafür waren immer wieder dubiose Wirte auf der Wies'n bis zum Gehtgarnichtmehr, die bei Entzug ihrer Lizenz einfach an die Ehefrau weiterreichten. Auch Schickimicki-Wirte haben "erstaunliche" Vorteile gehabt, in der Vergangenheit.

Ich gehe schon seit gut 20 Jahren nicht mehr auf diese Kommerzveranstaltung mit "G'schmäckle".
 
Da hast Du natürlich recht, Werner. Ist irgendwie mafiös das Ganze.
Ich denke mal, daß der Giesinger auch kein großes Zelt bekommt, sondern mit einer der kleinen Hüttn anfängt. Und wahrscheinlich frühestens in 5 Jahren. Aber wenn, dann steh ich da auf der Matte :D
 
Ich würde wetten, dass die nie ein Zelt bekommen werden. Vielleicht dürfen sie in/an der "Suppenküche" oder an einem Winzstandl mal was ausschenken ... Aber an irgendwas, was man auch nur annähernd Zelt nennen kann (also so 100+ Plätze sollte das dann schon haben, sind eh bloß ca. 12 Tische), glaube ich nicht. Ich lass mich aber gerne vom Gegenteil überraschen. Und wenn ich nicht Recht habe, lade ich Dich gerne auf eine Maß oder auch 2 auf einem Bierfest Deiner Wahl in der Umgebung ein (ausser Wies'n*) oder auch in einem schönen Biergarten. Gerne auch in der Giesinger oder Forschung. Wette gilt, auch einseitig meinerseits :)

*das ist nix mehr für mich, für die Massenveranstaltung bin ich zu alt - selbst wenn Corona mal Geschichte sein sollte
 
Ich gehe schon seit gut 20 Jahren nicht mehr auf diese Kommerzveranstaltung mit "G'schmäckle".
Ich habe es die letzten Jahre auch boykottiert. Ist mir viel zu teuer, die Maß sind nicht voll und der enorme Menschenauflauf geht mir auch auf den Sack. Ich trinke mein Bier lieber in einer geselligen Runde mit Freunden und Familie.
 
Ja, und dazu kommt noch "Saufen in Schichten". D.h., dass man einfach nach einer gewissen Zeit den Platz verlassen muss. Früher hast Du Dich morgens hingehockt und bist abends um 10 Uhr heimgegangen. Jetzt haben sie das auch noch "gewinnoptimiert".
 
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