Es will nicht wachsen

christian1973

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Hallo zusammen!
Ich bin neu in diesem Forum und hoffe ihr könnt mir mit eurer Erfahrung weiterhelfen. Heuer ist mein zweiter Versuch mit der Aussaat von Chilis mit für mich drei neuen Sorten: Tabasco, NuMex Habanero Suave und Citron. Ich gärtnere schon seit vielen Jahren und habe schon einige Wildstauden und Gemüse aus Samen vermehrt, aber mit den Chilis will's irgenwie nicht klappen. Mein Problem ist, das sie so mickrig sind und nicht wachsen wollen, besonders die Tabasco. Auf dem Foto könnt ihr die mickrigen Pflanzen "bewundern".
Ausgesät habe ich am 24.1. auf der Fensterbank am Südfenster in Aussaaterde. Ich benutze LED-Pflanzenlicht Anzuchthäuschen von IKEA zusätzlich zum Tageslicht. Als nach 3 Wochen die Habaneros nicht keimten habe ich die Heizung aufgedreht, das half. Aber nach der Keimung war Stillstand. Kein Wachstum mehr während ca. 3 Wochen. Manche Keimlinge sahen dann kränklich aus. Ich vermutete als Problem die Aussaaterde die pappig wirkte. Ich habe dann auch viele Negative Bewertungen zu dieser Erde gelesen bezüglich es wächst nicht recht. Ich habe mich dann entschlossen zu pikieren. Pikiert habe ich in "Oekohum" Universalerde, mit der ich gute Erfahrungen bei meinen Topfblumen habe. Danach ging erstmal wieder nix, vermutlich durch den Schock vom pikieren. Nach zwei weiteren Wochen habe ich dann mal leicht mit Bio-Universalflüssigdünger gedüngt. Die Habaneros sind ein bisschen gewachsen die Tabasco hängen aber immer noch erstarrt rum. Wasser gebe ich nicht so viel, täglich ein bisschen sobald die Erde sich oberflächlich bis ca. 1cm tief trocken anfühlt. Trockenheit soll ja das Wurzelwachstum fördern. Die Kokosfasertöpfe muss ich öfter giessen als die Plastiktöpfe.
Was meint ihr, ist das normal das die Chilis so langsam wachsen? Mache ich da unnötig Stress? Würdet ihr reichlicher giessen? Danke für eure Einschätzung.

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wann war denn der Aussaat Zeitpunkt?
Hier im forum fangen einige schon im November /Dezember an, teils noch früher daher mal nicht täuschen lassen.
Ups hab ich überlesen sehe ich gerade. 24.01
Naja also es ist halt ein ein zusammenspiel aus Temperatur, Licht, und Nährstoffen. Die gesagte Erde sagt mir nix. Da du erst umgetopft hast und die habaneros jetzt anscheinend loslegen erstmal abwarten und dann in ne gute für Gemüse geeignete Erde größer topfen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ist denn die Temperatur da am Fenster? Ist es dort eventuell zugig/kalt?

Wenn Erde/Nährstoffe, Licht und Temperatur einigermaßen passen, dann sollte es eigentlich wenig Probleme geben.

Kann natürlich immer noch sein, dass das Saatgut, wie soll ich es sagen, nicht besonders ist.
 
Danke für die Antworten. Zugig ist es nicht, die Fenster sind Doppelglas und wurden vor 15 Jahren erneuert. Trotzdem stehen die Füsse eher kühl wegen dem Metallboden des IKEA Anzuchthäuschens und die Hauswände sind auch eher kalt (Altbau). Das Saatgut ist sicher nicht das Problem da es von 3 verschiedenen bekannten Produzenten stammt. Die "Oekohum" Erde wird von vielen Bio-Gärtnereibetrieben verwendet und sollte passen. War es ein Fehler das ich schon einmal Flüssigdünger gegeben habe?
 
Hallo und herzlich Willkommen bei uns!

Wobei zu trocken auch nicht gut ist. Es darf ruhig etwas feucht sein, aber nicht nass.

War es ein Fehler das ich schon einmal Flüssigdünger gegeben habe?
Wenn sie schon so lange in der nährstoffarmen Anzuchterde stehen, nein, und erstmal nur eine geringe Dosis passt :thumbsup:

Noch eine Frage von mir: Sind dir Schädlinge aufgefallen? Insbesondere Trauermücken? Die erwachsenen Viecher sind an sich nicht schädlich, nur deren Larven, wenn sie die Wurzeln der Keimlinge fressen. Dadurch können sie weder Wasser noch Nährstoffe aufnehmen und dann stagniert zunächst das Wachstum, bevor der Keimling irgendwann eingeht, wenn nicht eingegriffen wird.
Um festzustellen, ob Trauermücken vorhanden sind, kannst du Gelbsticker aufstellen.

Die kleinen Pflänzchen sehen an sich gesund aus. Wie warm ist es denn in dem Zimmer?
 
Hallo und herzlich Willkommen bei uns!


Wobei zu trocken auch nicht gut ist. Es darf ruhig etwas feucht sein, aber nicht nass.


Wenn sie schon so lange in der nährstoffarmen Anzuchterde stehen, nein, und erstmal nur eine geringe Dosis passt :thumbsup:

Noch eine Frage von mir: Sind dir Schädlinge aufgefallen? Insbesondere Trauermücken? Die erwachsenen Viecher sind an sich nicht schädlich, nur deren Larven, wenn sie die Wurzeln der Keimlinge fressen. Dadurch können sie weder Wasser noch Nährstoffe aufnehmen und dann stagniert zunächst das Wachstum, bevor der Keimling irgendwann eingeht, wenn nicht eingegriffen wird.
Um festzustellen, ob Trauermücken vorhanden sind, kannst du Gelbsticker aufstellen.

Die kleinen Pflänzchen sehen an sich gesund aus. Wie warm ist es denn in dem Zimmer?
Danke für die Mithilfe. Es ist etwa 24° im Zimmer, der Heizkörper steht unterhalb vom Fenster, also unter den Pflanzen. Das Fensterbrett und die Seitenwände strahlen aber schon kalt ab, merkt man wenn man die Hände hinhält. Altbau eben. Trauermücken hatte ich 3 oder 4 in der Aussaaterde entdeckt an dem Tag als ich dann pikiert habe. Seit die Pflanzen in die neuen Oekohum Erde pikiert sind, sind aber keine Trauermücken mehr vorhanden. Hast du Erfahrung mit der Sorte Tabasco? Vielleicht wächst die so extrem langsam. Aber das Chilis 3 - 4 Wochen lang nur Keimblätter haben ist schon nicht normal oder doch? Vielleicht sollte ich Tabasco mit Tabasco düngen ;-). Auf dem ersten Foto sieht man die Tabasco Pflanzen in den eckigen Kokosfasertöpfen die jetzt doch schon 6 Wochen alt sind und vor ca. 2 Wochen pikiert wurden. Interessanterweise sind die Pflänzchen im kleinen Plastik 6-er Topf dahinter grösser, trotz gleicher Erde.
 
Die Art Tabasco werden riesige Büsche bei guter Handhabung und werden oft über Jahre gezogen. Ist die Pflanzen art capsicum frutescens. Hab zwar keine Tabasco aber ne andere frutescens Sorte (prik kee noo) und die hat jetzt erstmalig überwintert an die 2 m.
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Capsicum frutescens Sorte prik kee noo
Meterstab dahinter komplett ausgeklappt. 😅
 
So lange die Pflanzen nicht im kalten Luftzug stehen, passt die Temperatur.

aber keine Trauermücken mehr vorhanden
Das ist gut, denn das Problem hatte ich anfangs, weswegen die Keimlinge nicht so recht wollten und auch erst nach ca. 4 Wochen wieder gewachsen sind.
Aber das Chilis 3 - 4 Wochen lang nur Keimblätter haben ist schon nicht normal oder doch?
Unter optimalen Bedingungen ist das schon sehr lang.
Generell wachsen Sorten der C. chinense (zB. Habaneros) erstmal kaum in die Höhe, bilden dafür aber sehr große Blätter.

Die Tabasco (C. frutescens) hatte ich noch nicht im Anbau, aber die Rawit (ebenfalls C. frutescens). Die ist auch normal gewachsen, nachdem ich gegen die Larven der Trauermücken Nematoden gegossen habe.

Was mir sonst noch einfällt:
Ich würde mir mal die Wurzeln anschauen. Manchmal ist es so, dass das Wachstum erstmal überwiegend unterirdisch stattfindet. Insbesondere bei nährstoffarmer Anzuchterde wird das Wurzelwachstum vermehrt gefördert, weil die Pflanze auf der Suche nach Nährstoffen ist. Währenddessen findet dann oberirdisch evtl. weniger Wachstum statt, allerdings sind 4-6 Wochen ungewöhnlich.
Um die Wurzeln nicht zu beschädigen, kannst du die kleinen Pflänzchen vorsichtig mit einem Löffel aus dem Substrat heben. Gesunde Wurzeln sind hell bis weiß.

Bei den Habaneros würde ich erstmal abwarten und beobachten, wenn du sagst, dass diese ein bisschen gewachsen sind.
 
So lange die Pflanzen nicht im kalten Luftzug stehen, passt die Temperatur.


Das ist gut, denn das Problem hatte ich anfangs, weswegen die Keimlinge nicht so recht wollten und auch erst nach ca. 4 Wochen wieder gewachsen sind.

Unter optimalen Bedingungen ist das schon sehr lang.
Generell wachsen Sorten der C. chinense (zB. Habaneros) erstmal kaum in die Höhe, bilden dafür aber sehr große Blätter.

Die Tabasco (C. frutescens) hatte ich noch nicht im Anbau, aber die Rawit (ebenfalls C. frutescens). Die ist auch normal gewachsen, nachdem ich gegen die Larven der Trauermücken Nematoden gegossen habe.

Was mir sonst noch einfällt:
Ich würde mir mal die Wurzeln anschauen. Manchmal ist es so, dass das Wachstum erstmal überwiegend unterirdisch stattfindet. Insbesondere bei nährstoffarmer Anzuchterde wird das Wurzelwachstum vermehrt gefördert, weil die Pflanze auf der Suche nach Nährstoffen ist. Währenddessen findet dann oberirdisch evtl. weniger Wachstum statt, allerdings sind 4-6 Wochen ungewöhnlich.
Um die Wurzeln nicht zu beschädigen, kannst du die kleinen Pflänzchen vorsichtig mit einem Löffel aus dem Substrat heben. Gesunde Wurzeln sind hell bis weiß.

Bei den Habaneros würde ich erstmal abwarten und beobachten, wenn du sagst, dass diese ein bisschen gewachsen sind.
Ich hatte heute tatsächlich mal eine Pflanze aus dem 6er Topf vorsichtig rausgekippt. Die Wurzeln sind weiss und bis unten gewachsen. Die schlafenden Tabascos in den Kokostöpfen habe ich aber nicht kontrolliert. Von der Sorte Citron habe ich nur 2 Stück und beide rollen die Blätter nach innen ein. Das scheint bei der Sorte aber normal zu sein habe ich irgendwo hier im Forum gelesen. Naja, Hauptsache meine NuMex Habaneros überleben, die will ich nämlich unbedingt probieren und konnte letztes Jahr nirgends Setzlinge finden aber immerhin Saatgut. Wenn die Sorte hält was sie verspricht, nämlich volles Habanero Aroma ohne Schärfe, dann freue ich mich schon darauf.
 
Wenn du die Wurzeln unten oder außen schon siehst kannst du sie größer topfen und wenn es an der Erde liegen könnte nimm ne altbewährte. Dass kann dann plötzlich nen richtigen Schub geben. Krank sehen deine pflänzle jedenfalls nicht aus auf den ersten Blick. Übrigens willkommen im forum und viel Spaß hier!
 
Die "Oekohum" Erde wird von vielen Bio-Gärtnereibetrieben...
In Gärtnereien werden in der Regel aber zuschlagstoffe untergemischt...
Man sieht viel grobe holzanteile...
Oft wird in Gärtnereien dann noch Sachen wie Bims oder Vulkangestein usw beigemischt. Zum einen wegen der Lockerung zum anderen wegen Feuchtigkeitsspeicherung und zeugs zur Verbesserung der Nährstoffaufnahme..
 
Sehr gut, dann gehts sicher bald oben los.


Wenn das die Limón ist, dann ist das normal. Das konnte ich auch bei meinen vier letztes Jahr beobachten.
Also ich habe jetzt mal den Erdballen einer Tacasco aus dem Kokostopf gekippt. Wurzeln habe ich keine gesehen, wollte aber auch nicht rumstochern. Aufgefallen ist mir aber das die oberen 2cm der Erde feucht waren und unten staubtrocken. Wenn ich mir die Pflanzen genau ansehe, stelle ich fest das nur die Exemplare in Kokostöpfen so extrem vom Wachstumsstopp betroffen sind. Ich vermute nun dass diese Kokostöpfe der Erde die Feuchtigkeit sehr schnell entzieht und darum die Erde schnell austrocknet. Vielleicht haben die Pflanzen darum zu trocken? Diese Kokostöpfe sind wohl nicht ideal für Indoor und lange Kulturzeiten. Vielleicht sind diese nur brauchbar für schnellwachsende Setzlinge wie Kürbisse und Zuchetti. Ich habe heuer erstmals diese Dinger probiert. Jedenfalls werde ich morgen die Tabascos in Plastik umtopfen und hoffe das es hilft. Schaue mir dann die Wurzeln von einem Exemplar genauer an.
Deine 2022er Pflanzen sind ja schon riesig, Helene, habe mir vorhin deine Fotos angeschaut.
Danke Murupi, ja die 6 Pflanzen in dem kleineren 6er Topf müssen bald in Grössere.
 
In Gärtnereien werden in der Regel aber zuschlagstoffe untergemischt...
Man sieht viel grobe holzanteile...
Oft wird in Gärtnereien dann noch Sachen wie Bims oder Vulkangestein usw beigemischt. Zum einen wegen der Lockerung zum anderen wegen Feuchtigkeitsspeicherung und zeugs zur Verbesserung der Nährstoffaufnahme..
Ich habe den Eindruck das die meisten Erdmischungen nicht viel taugen, es sind häufig "Lifestyle"-Produkte. In den Baumärkten gibts ja schon bald für jede Tomatensorte eine "Spezialerde". Die bestehen oft nur aus Holz, Kokosfasern und bisschen Kompost. Viele speichern das Wasser schlecht, sieht man beim giessen wenn das Wasser auf der Erde "abperlt" als wäre diese imprägniert und dann im Spalt zwischen Erde und Topf abläuft. Meine Migros Bio-Aussaaterde war auch so. Unbrauchbar. Bims haben gute Erdmischungen drin um die Struktur zu verbessern. Die Oekohum hat das z.b. auch drin.
 
Also hier im forum sehr beliebt sind beispielsweise folgende :
Biobizz light für den Anfang später all mix
Tks2 floragard torfkultursubstrat
Bauhaus Pflanzerde
Verschiedene Gemüseerden von floragard
Damit machst sicherlich keinen Fehler.
Aber natürlich gibt es viele anderen gute Erden und manche mischen komplett selber. Oft mit perliten aufgemischt.
Gruß Stefan
 
Eines hätte ich da noch.
Ich merke bei dir, du hast voll Bock drauf!
Du hast dir bisher schon viele Gedanken darüber gemacht. Du weißt einiges und ich spüre die chilisucht wird oder hat dich schon gefangen. 😅
Stell dich doch mal vor und dokumentier deinen Anbau, würde mich freuen 😉.
 
Hallo @christian1973
ich hatte im Januar genau Deine Verhältnisse.
Keimlinge gut,aber kaum Entwicklung.
Nicht gerade Mängel aber Stagnation.
Was ich geändert habe?
Temperaturen kontrolliert,
es war zu frisch.
Heizmatte rein, 20-22 Grad
Dann umgesetzt in Biobizz light mix
in transparente 200 ml Trinkbecher.
So hast Du die volle Kontrolle über das Wurzelwachstum.
Danach (4Wochen) 500 ml Trinkbecher usw..
Dann hab ich noch das Licht verstärkt.
Licht und Wärme,je wärmer umso mehr Licht.
Pro qm 100w,mindestens.
Sind denn Deine Pflanzen vor Zugluft/Schwankungen isoliert?
Zelt oder Box?
Also Christian nicht aufgeben.
Viel Glück !
Gruß Uwe
20220305_194314.jpg
 
Wenn die Parameter Temperatur, Licht und Feuchtigkeit stimmen, dann würde ich tatsächlich mal die Erde tauschen.

Gute Erden wurden ja bereits genannt. Ich persönlich kann die Erde von Compo empfehlen, damit habe ich ausnahmslos gute Erfahrungen gemacht. Weiß jetzt nur nicht, ob die in der Schweiz erhältlich ist.

Von jeglichen Eigenmarken lasse ich mittlerweile die Finger, das kann in einen Jahr gut gehen und im nächsten Jahr katastrophal sein, weil ein anderer Zulieferer gewählt wurde.

Edit:

Gibt es auch in der Schweiz: ;)

https://www.doitgarden.ch/de/p/658016000000/compo-sana-qualitaets-blumenerde-20-l
 
Die Presstöpfe sind auch öfters schwierig in der Handhabung. Wenn man wenig gießt hat man oft Teile des Substrats schnell zu trocken. Wenn man viel gießt schimmeln die Töpfe gerne. Daher würde ich die Pflanzen in normale Plastikblumentöpfe setzen und eine bereits bewährte Erde nehmen.
 
Also hier im forum sehr beliebt sind beispielsweise folgende :
Biobizz light für den Anfang später all mix
Tks2 floragard torfkultursubstrat
Bauhaus Pflanzerde
Verschiedene Gemüseerden von floragard
Damit machst sicherlich keinen Fehler.
Aber natürlich gibt es viele anderen gute Erden und manche mischen komplett selber.
Gruß Stefan
Danke für die Info. Diese Produkte sind hier in der Schweiz leider nicht erhältlich. Aus Deutschland findet man nur die Marke Compo Sana hier und diese scheint gut zu sein. Vielleicht kennst du diese. In der Schweiz ist Ricoter ein grosser heimischer Anbieter aber ich mag deren Erdmischungen nicht. Die Oekohum wiederum wird in Deutschland am Bodensee produziert und scheint ein schweizerisch-deutsches Unternehmen zu sein. Deren Erden sind gut aber eher teurer und werden vorwiegend in Bioläden und Gärtnereien verkauft.
Wenn die Parameter Temperatur, Licht und Feuchtigkeit stimmen, dann würde ich tatsächlich mal die Erde tauschen.

Gute Erden wurden ja bereits genannt. Ich persönlich kann die Erde von Compo empfehlen, damit habe ich ausnahmslos gute Erfahrungen gemacht. Weiß jetzt nur nicht, ob die in der Schweiz erhältlich ist.

Von jeglichen Eigenmarken lasse ich mittlerweile die Finger, das kann in einen Jahr gut gehen und im nächsten Jahr katastrophal sein, weil ein anderer Zulieferer gewählt wurde.

Edit:

Gibt es auch in der Schweiz: ;)

https://www.doitgarden.ch/de/p/658016000000/compo-sana-qualitaets-blumenerde-20-l
Lustig, Genau diese Compo Sana Erde habe ich heute gekauft - Danke!
 
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