Ganzjahresanbau indoor

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Bei einem Ganzjahresanbau drinnen in der Wohnung ist vieles etwas anders als in der reinen Kunstlichtanzucht oder dem Anbau draußen im Freien. Wie gut es funktioniert hängt auch von den Möglichkeiten ab, die man in der Wohnung hat. Dazu zählt z.B. der Platz am Fenster, die Lichtverhältnisse und die Ausrichtung der Fenster.

Gut ist es wenn man Fenster ungefähr in Richtung Süden hat, die eine große Fensterfläche und auf der Fensterbank genügend Platz auch für größere Töpfe bieten. So kann man die Pflanzen Ende Winter, Anfang Frühjahr anziehen, weiter kultivieren und sogar über den Winter dort stehen lassen. Eine Beleuchtung braucht man in diesem Fall nicht unbedingt. Probleme bekommt man eventuell mit niedriger Luftfeuchtigkeit und in Folge dessen auch mit gelegentlichem Spinnmilbenbefall oder dass verschiedene Sorten Probleme mit Blütenabwurf bekommen. Eine regelmäßige Befeuchtung der Blätter mit Wasser morgens oder abends kann dagegen etwas helfen.

Wenn die Lichtverhältnisse nicht stimmen kommt man um eine Beleuchtung nicht herum. Man kann auch davon ausgehen, dass irgendwelche günstigen 45W LED-Panels schnell nicht mehr ausreichen und man eine leistungsfähigere Beleuchtung braucht. Den Platzbedarf sollte man auch nicht unterschätzen oder man muss seine Sortenwahl einschränken.

Meiner Meinung nach bringt es wenig wenn man drinnen Sorten anbaut, die eigentlich zu groß werden, oder wenn man zu viele Sorten nimmt und dann aus Platzgründen die Pflanzen künstlich klein hält. Damit reduziert man nämlich auch den Ertrag stark. Wenig Ertrag und dafür noch Strom bezahlen ist relativ sinnlos. Wenn nur wenig Platz vorhanden ist sollte man eher zu klein bleibenden Sorten greifen.

Ich habe den Ganzjahresanbau bei mir zuerst in einem kleinen Gewächshaus aufgebaut, das in der Wohnung steht und beschränke mich mit der Pflanzenzahl, damit die Pflanzen eine natürliche Größe bekommen und deshalb auch der Ertrag stimmt. Außerdem wird so das Problem mit der Luftfeuchtigkeit vermieden, und es gibt weniger Schädlingsprobleme. Mittlerweile wurde das Gewächshaus in der Küche nach fast 10 Jahren durch ein Growzelt ersetzt.

Bei der Beleuchtung sollte man ohne ausreichendes Tageslicht bei einer LED-Pflanzenbeleuchtung mit mindestens etwa 100W/m² rechnen. Besser für die Pflanzen ist natürlich mehr. Um den Stromverbrauch zu optimieren sollte man LED-Beleuchtungen nehmen, die ein Vollspektrum mit einem hohen Rot- und Blauanteil haben, da in den Rot- und Blau-Bereichen die Photosynthese am effektivsten stattfindet. Bei Chilis sollte meiner Meinung nach das restliche Spektrum zwischen 400 und 700nm aber nicht komplett fehlen. Bei meiner Beleuchtung ist deshalb weißes LED-Licht mit Rot ergänzt. So ergibt sich ein Vollspektrum, es ist weniger Verbrauch als mit nur weißen LEDs nötig, und gleichzeitig kann man die Pflanzen auch noch gut begutachten, was bei nur Rot-Blau kaum möglich ist. Gegenüber NDL kommt man so mit halbem Stromverbrauch aus.
 
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Drinnen fehlen auch die Pflanzenbestäuber. Daher muss man für die Bestäubung selbst sorgen. Bei manchen Sorten reicht gelegentliches Rütteln aus. Mit Wattestäbchen oder Finger Pollen verteilen geht auch. Sehr gut funktioniert es mit einem Vibrator, den man an die Blüten oder an die Äste hält.
 
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Hier mal ein paar Impressionen zum Thema Ganzjahresanbau indoor, bzw. was man dazu verwenden kann.

Unter LED-Beleuchtung vorgezogene Golden Limón F4 auf der Fensterbank:

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Wenn die Pflanzen mal eine bestimmte Größe überschritten haben kann man sie im März oft schon recht gut auf der Fensterbank unterbringen. Sorten, die nicht besonders groß werden, eignen sich dazu gut. Später können die Pflanzen weiter auf der Fensterbank stehen bleiben. Wenn im Herbst die Tage wieder kürzer und das Licht wieder weniger wird gewöhnen sich die Pflanzen langsam daran. Sie wachsen dann natürlich kaum noch, legen aber im Frühjahr wieder los. Einzig die trockene Heizungsluft oder kalte Luft am Fenster können ihr im Winter zu schaffen machen oder einen Schädlingsbefall begünstigen.

Zwei überwinterte Vicentes Annuum, schlechtes Tageslicht im Winter an der Nordwestseite aber unterstützt mit einer Sanlight M30:

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Die eine Sanlight M30 zur Unterstützung des Tageslichts reicht aus, um sogar recht große Pflanzen (beide in rund 16 Liter Erde) über den Winter zu bekommen. Sie wuchsen im Winter sogar weiter. Blüten setzen sie auch an. Dass es mit der Fruchtbildung nicht so klappt ist in diesem Fall eher sortenbedingt.

Gewächshaus in der Wohnung mit LED-Beleuchtung:

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Ganzjährig indoor ist es sogar möglich starkwüchsige Sorten anzubauen, vorausgesetzt der Platz stimmt. Auf der Fensterbank bekommt diese Sorten schlecht unter. Die große Trinidad Hornet im Hintergrund steht im Pflanzsack mit 30 Litern Erde. Im ersten Jahr trug sie fast genau 400 Früchte mit insgesamt 1,95 kg Erntegewicht. In diesem Jahr sollte sie bei der Ernte noch zulegen können. Möglich macht es eine LED-Beleuchtung mit gut pflanzentauglichem Lichtspektrum mit umgerechnet rund 100W/m².
 
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Zum Anbau drinnen auf der Fensterbank bieten sich Sorten an, die nicht so groß werden. Neben kleinwachsenden Ziersorten, die aber nicht unbedingt immer ein geschmackliches Highlight sind, gedeihen einige Sorten gut auf der Fensterbank. Limón (C. chinense), Cayenne, De Cayenne, verschiedene Thaichili-Sorten, Hontaka, Pequin de Ischia bleiben klein und sind relativ problemlos im Anbau drinnen auf der Fensterbank. Meistens kann man sie auch ohne Zusatzbeleuchtung im Winter einfach weiter auf der Fensterbank stehen lassen. Eine zusätzliche Beleuchtung schadet natürlich im Winter nicht.
 
Wunderschönen guten Tag zusammen!
Denke mal, dass dies kein eigenes Forenthema wert ist und hier ganz gut passt. Wenn nicht, lässt sich das ja immer noch ändern :)

Da ich Student bin, ein Hobby brauchen, jedoch nicht all zu viel Geld zur Verfügung habe, habe ich mir zur Aufgabe gemacht zum Kern der Fragestellung zu kommen: "Wie ersetze ich eine NDL mit Low-Budget und mindestens dem selben Effekt? - Wohnzimmertauglich!"
Zuerst habe ich mir für erste Versuche und Erfahrungswerte ein "Beta-Gewächshaus" zusammengebastelt. Fläche etwas mehr als 0,25m².
Dazu vewende ich eine 300 Watt LED, mit einem Ist-Stromverbrauch von ca. 200 Watt. Abzüglich Netzteil und Lüfter-Verwendung sind das wohl noch an die 180 Watt Licht.
Hier der Link dazu: https://www.amazon.de/gp/product/B07FD2XY1P/ref=oh_aui_detailpage_o00_s00?ie=UTF8&psc=1
Dadrunter keimt der Kaffee; Thymian hat vor lauter Blättern keinen Stiel mehr; Rosmarin und Stevia fühlen sich auch wohl und die Chilis ... Zwei sind kurz nach dem keimen schön Buschig und hoch geworden, eine dritte fühlt sich nicht ganz so wohl und zwei weitere wollen noch nicht Keimen (Samen aus gekauften Chilis - Keine Information über Sorte etc.) Soweit, so gut, denk ich mir dazu.
Nun kommt der nächste Schritt: Im Laufe der nächsten Monate möchte ich ein ca. 1,80 hohes, Gewächshaus mit einer Grundfläche von ca. 1m² zusammenbauen und die Beleuchtung auf Vollspektrum erweitern. Wie mache ich das und bleibe immer noch im Rahmen der oben genannten Fragestellung?
Also ab an die Suchmaschine und verschiedene Leuchtspektren verschiedener Lampen rausfinden. Ich möchte um die Spektren blau, gelb, grün und UV ergänzen, auch um auf einen Gesamt-Blau-Anteil von ca. 15-20% zu kommen. Dazu schienen mir Quecksilber ESL's ideal. Ich wollte vier davon nehmen und in jeder oberen Ecke eine unter einem Reflektor positioniert. Quasi nochmal ca. 50 Watt Stromverbrauch hinzugefügt. Quecksilber selbst hingegen ist unerwünscht. Also ging die Suche weiter. Zu Amalgan-Lampen fand ich kein Spektrum, aber die Information, dass diese auch eine Quecksilberlegierung enthalten. Nochmal LED's zu kaufen wäre zu teuer in der Anschaffung.
Nach langem weiteren googlen für ein Substitut fand ich diesen Satz: "Bei Chilis sollte meiner Meinung nach das restliche Spektrum zwischen 400 und 700nm aber nicht komplett fehlen. Bei meiner Beleuchtung ist deshalb Rot und Blau mit Kaltweiß ergänzt." und sah wieder Hoffnung.
Spezifizierung der Frage(n):
Ist es Sinnvoll das Spektrum mit blau, gelb, grün und UV zu ergänzen? Kurz vor dem Frühling wird das Gewächshaus nur der Anzucht dienen, im Herbst und Winter hingegen, wird es zum Sommerersatz.
Welche Möglichkeiten der Ergänzung (Lampen) fallen euch ein? Welche würdet ihr bevorzugen und warum?

Ich freue mich auf eure Hilfe und eine lebhafte Diskussion! :)

EDIT: Verbesserte Darstellung des ausführlicheren Inhalts (Und die 30€ Prämisse wurde entfernt)
 
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Willkommen im Forum!

1m² Fläche soll es werden und die rot-blaue Beleuchtung um weitere Spektralbereiche ergänzen. Da wäre anstatt der „300W“ eine andere Roleadro Lampe besser gewesen. Es gab/gibt eine „400W“ in der 2 COBs verbaut sind. Die erzeugt ein fast weißes Licht, hat aber mehr blau und mehr rot im Licht. Man sieht das an einem rosa/violetten Farbstich. Eine solche Roleadro hatte ich auch schon im Einsatz. Die verbraucht effektiv etwa 180W und reicht definitiv für 1m² aus. Bei mir beleuchtete sie sogar mehr Fläche von der Anzucht bis zur Ernte. Nur die Lüfter sind bei dieser Lampe etwas laut.

Wenn die Ergänzung zur bestehenden Beleuchtung maximal 30 Euro kosten soll, gibt es nicht mehr viele Möglichkeiten. Energiesparlampen würde ich nicht nehmen. Dazu braucht man schon eine mit etwas Leistung wegen der Fläche. Die sind aber nicht so effektiv wie LEDs. Für 30 Euro gibt es aber Baustrahler mit weißem Licht.

Oder die Roleadro verkaufen und z.B. von LED-Tech.de ein Zeus-Modul nehmen. Darin sind gute Samsung LEDs verbaut. Es kostet allerdings viel mehr als 30 Euro.
 
Verkaufen der jetzigen, gefolgt von einem Neukauf wäre ein zu großer Finanzieller Verlust. Ich würde im Bestfall 50% des Kaufpreises wiederbekommen. Eine teurere Lampe kann ich mir kaufen wenn der anstehende Umzug bewältigt ist und das Finanzielle Polster sich regenerieren konnte.
Die Lautstärke des Lüfters ist auch bei meiner Lampe ein Problem. Ich habe diesen mittlerweile ausgetauscht.
Die 30 Euro sind wirklich unrealistisch :)
 
Spezifizierung der Frage(n):
Ist es Sinnvoll das Spektrum mit blau, gelb, grün und UV zu ergänzen? Kurz vor dem Frühling wird das Gewächshaus nur der Anzucht dienen, im Herbst und Winter hingegen, wird es zum Sommerersatz.
Die Maxima der Photosynthese sind in Rot und Blau. Prinzipiell kommt man damit aus. Im Sonnenlicht, auf das die Pflanzen eigentlich angepasst sind, sind auch weitere Spektralbereiche enthalten. Zwischen etwa 400nm und 700nm wird das Licht genutzt, teilweise stark und teilweise weniger. Grün und Grüngelb gehören zum weniger genutzten Bereich. Im Diagramm zum Wirkspektrum der Photosynthese nach Tazawa, bzw. Mc Cree sieht man das.

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Verschiedene Wellenbereiche neben Rot und Blau nutzt die Pflanze auch zur Bildung irgendwelcher Stoffe wie z.B. Carotinoide. Daher ist es durchaus sinnvoll mit einem quasi Vollspektrum zu arbeiten, zumindest wenn man darunter anbaut um eine Ernte zu bekommen. Im Licht von weißen LEDs ist von Blau bis Rot alles drin. UV-Licht wird für die Photosynthese normal nicht gebraucht. Die kann man sich im Kunstlicht sparen. Zur Abhärtung der Pflanzen während der Anzucht könnte man UV-Licht gebrauchen. Allerdings hat man in UV-LEDs normal nur ein einziges UV-Spektrum. Damit es auch etwas bringt, müsste man von UV-A bis UV-C einen ganzen Bereich mehr oder weniger abdecken. Da ist es einfacher wenn man Pflanzen, die raus ins Freie sollen, einfach ans Sonnenlicht gewöhnt.
Welche Möglichkeiten der Ergänzung (Lampen) fallen euch ein? Welche würdet ihr bevorzugen und warum?
Wenn es nicht viel kosten soll, LED-Baustrahler. Ansonsten vielleicht auch einfach die jetzige Lampe benutzen. Wenn ich es richtig verstanden habe, sollen die Pflanzen im Sommer sowieso draußen stehen. Im Herbst kann man ja schauen was man macht.
 
Mein ganzjähriger Chili-Indoor-Anbau findet mittlerweile durchgehend seit 2013 im "Chilihaus" statt. Das Chilihaus ist ein umfunktioniertes, kleines Gewächshaus, das ursprünglich für den Aufbau auf dem Balkon geplant war und seit 2013 in der Küche steht. Innen hat das Chilihaus eine Grundfläche von etwa 1,30m mal 1,30m. Ein Teil der Stegdoppelplatten wurde im Laufe der Jahre durch weiße Kunststoffplatten ersetzt. Anfangs wurde es mit Metallhalogendampflampen, dann mit einer Osram Plantastar (Natriumdampflampe) beleuchtet. Vor ein paar Jahren wurde auf eine LED-Beleuchtung von Roleadro, danach auf zwei Sanlight S4w umgerüstet, um mehr Licht bei gesenkten Stromkosten zu haben. Die aktuelle Hauptbeleuchtung besteht aus einem Rahmen mit zwei Led-Tech - Zeus 300 XT Mixed und ist seit etwa Ende 2019 in Betrieb.

Pflanzenbeleuchtung.png

Bild 1: Aktuell (01.01.2023) verwendete Hauptbeleuchtung im Chilihaus

Nachdem ich entdeckt habe, dass einzelne Rocotosorten auch indoor erfolgreich angebaut werden können, steht eine Rocoto Cabe Gondol im Chilihaus. Indoor ist der Anbau von Rocotos oft mit gewissen Schwierigkeiten verbunden. Mit der Sorte Rocoto Cabe Gondol funktioniert der Indoor-Anbau jedoch erstaunlich gut. Viele Sorten der Art Capsicum annuum und Capsicum chinense eignen sich auch gut zum Indoor-Anbau. Bei manchen Sorten besteht allerdings die Herausforderung darin, dass sie relativ hoch wachsen können und der Platz nach oben hin im Indoor-Anbau oft begrenzt ist, es sei denn man hat die Chilipflanzen offen im Raum stehen. Links im Chilihaus steht eine Rocoto Cabe Gondol, rechts eine Trinidad Hornet (Capsicum chinense).

Chilihaus.jpeg

Bild 2: Aktueller Pflanzenbestand im Chilihaus

Bewährt hat sich auch die Viparspectra P600, die wie schon im letzten Jahr wieder zur (zusätzlichen) Beleuchtung von Jungpflanzen eingesetzt wird.

Ein weiteres Thema, das mich eine Zeit lang im Indoor-Anbau von Chilipflanzen beschäftigte, ist die Bestäubung der Chilipflanzen. Bei einigen Capsicum annuum muss man wegen der fehlenden natürlichen Bestäuber kaum nachhelfen. Bei diesen Sorten findet oft recht unproblematisch eine Selbstbestäubung statt. Bei Rocotos (Capsicum pubescens) und besonders Capsicum chinense muss mit geeigneten Mitteln eine Bestäubung vorgenommen werden. Dazu wird alle paar Stunden für mehrere Minuten ein künstlicher Wind mit einem großen Ventilator erzeugt. Damit die Bestäubung verbessert wird, wird regelmäßig mit einem selbstgebauten Vibrationsbestäubungsgerät zusätzlich bestäubt.

Die Pflanzen müssen auch bei Abwesenheit von ein paar Tagen autark bewässert werden. Diese Aufgabe übernehmen AutoPots, in denen die Pflanzen eingetopft sind. Auf elektrisch betriebene Systeme wurde bewusst verzichtet. Einem tagelangen Ausfall der Beleuchtung überleben die Chilipflanzen recht problemlos. Ein Ausfall der Bewässerung wegen eines Stromausfalls ist im Sommer bereits bei einer Abwesenheit von ein paar Tagen problematisch.
 
Im Chilihaus kam noch eine Kunststoffwanne unter die Pflanzen. Sollte mal Wasser auslaufen, was schonmal passiert ist, dann läuft es nicht in die Küche oder sorgt gar für einen Wasserschaden. Besonders wenn automatisch bewässert wird, sollte man auf so etwas achten.

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Ist das unten mit der Riffelblech-Optik eine Kofferraum-Wanne?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein, das ist eine Wanne für ein Growzelt mit 1,2m x 1,2m Grundfläche. In 1,3m x 1,3m gibt es sie leider nicht.
 
Ach Hobbys kosten immer Geld... So ist das halt. Und mit den modernen LEDs ist das ja auch nicht mehr so dramatisch

@mph das ist schon ein nettes Setup sieht richtig professionell aus :cool:
 
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So sieht es derzeit in meinem Ganzjahres-Indoor-Anbau aus. Die große Chilipflanze auf der linken Seite ist eine Capsicum pubescens, Rocoto Cabe Gondol. Rechts steht eine Capsicum chinense, Trinidad Hornet. Ansonsten ist noch ein Teil der Anzucht im Chilihaus unter einer Viparspectra P600.

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Die Vivarspectra p600,
mit wie viel % läuft die aktuell?
Sieht toll aus.
Gruß Uwe
 
Die Viparspectra P600 läuft momentan auf 50% eingestellt.
 
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