Alfiwe's 2021 /2022

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Mach ich doch.
In der Dependence gibt es 3 Fächer mit Platz für 12 Pflanzen und 1 mit 10.
Kardoula, Mazedonien Hot, Anaheim Hot, 1 Fach Milde.
Alles für Frischverzehr zum abgeben und verkaufen.
Es braucht schon ein paar Pflanzen damit es eine Mahlzeit ergibt.
Viele gehen als Pflanzen weg. Habe Bestellungen.
Das Verarbeiten fällt dieses Jahr aus.
 
Hier gab es in den letzten 15 Jahren genau 1 Jahr, wo es auch mal so ausgesehen hat. Sieht irgendwie schön aus. Hoffentlich gibt's im Anschluss keine Überschwemmungen, weil die ja immer mehr Land mit Beton versiegelt haben....
 
bei uns waren es sogar 53cm Neuschnee innert 24 Stunden.
Da können wir auch mithalten, min 50cm Schnee bei uns. Das Gewächshaus musste ich 5 mal von der Schneelast befreien, sonst wäre das wahrscheinlich eingedrückt worden.
Mein Backhäuschen ist auch zu geschneit :)

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Du hast ja eine nette Bierkrugsammlung. Ich habe auch alles mögliche im Laufe der Zeit gesammelt, weiss gar nicht genau warum :) (Briefmarken, Euromünzen, US-Quarters, Golfbälle und ... und )
 
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Dass es in den etwas breiteren Humpen etwas schneller voran geht, dürfte wahrscheinlich an der Form liegen. Chilipflanzen bilden einen „herzförmigen“ Wurzelballen, und der kann sich bei den Humpen etwas besser ausbilden, bis er durch den Rand gestört wird. In der schmalen, hohen Dose registriert die Pflanze schneller, dass der Platz sehr beschränkt ist, da die Wurzeln etwas schneller am Rand der Dose ankommen als beim Humpen. Das Wasser sickert nach unten. Die Feuchtigkeitsverteilung ist in der hohen Dose für kleine Pflanzen auch ungünstiger als im Humpen.

Als zweite Möglichkeit könnte auch das unterschiedliche Material eine Rolle spielen. Sowohl die Wärmekapazität als auch die Wärmeleitfähigkeit sind bei der Dose und den Humpen sehr unterschiedlich.
 
Gute Gedanken dazu, @mph . Ich würde fast Letzteres annehmen, denn die Ausbreitung von Wurzeln hängt m.E. mehr an der Verfügbarkeit von Nährstoffen und Wasser, was ich zumindest früher an anderen Pflanzen immer feststellen konnte. Z.B. schaffen es Wurzeln ja wunderbar durch kleine Löcher durch und dahinter/darunter könnten sie sich trotzdem wieder ausbreiten. Insofern glaube ich weniger, dass die "ideale Form" des Wurzelballens so eine große Rolle spielt.

Zusätzlich könnte noch sein, dass bei einer schmalen, hohen Dose mit dünner Wand auch die Feuchtigkeit im ersten cm hinter der Wand anders - negativ - beeinflusst wird, als in einem "Steinhumpen". Und bei einer Dose ist 1 cm über den ganzen Radius sehr viel, d.h. es bleibt wenig "Kernfeuchte". Ist jetzt nur die von mir aus dem Ärmel geschüttelte Theorie.
 
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