Automatische Bewässerung

Hanno1896

Marco T.
Chilihead
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Hier Stelle ich euch meine automatische Bewässerung vor.
Basierend auf dem Gardena microdrip System.
Als Steuergerät verwende ich den bewässerungscomputer mit feuchtigkeitssensor von gardenline (Aldi) Der direkt an unserem hausbrunnen angeschlossen ist.
Mit den tröplern von Gardena kann man jetzt genau steuern wieviel Wasser eine Pflanze bekommt.
Beispiel:
Tröpfler 2l/h
30min = 1l
Grössere Pflanzen oder Pflanzen mit höherem wasserbadarf bekommen einen einstellbaren tröpfler so das sie bis zu 8l/h erhalten.meldet der Sensor,dass der referenzboden noch genug Feuchtigkeit hat setzt die Bewässerung an diesem Tag aus.
Programmiert ist z.B. jeden Tag 30min.
Was dann bei sehr sonnigen Wetter auch ausgeführt wird.ist das Wetter mal schlechter kann es durchaus sein, dass die Bewässerung nur 2x die Woche anspringt.
War im letzten Jahr sehr zufrieden.
Nach 2 Wochen Sommerurlaub kam ich nach hause und traute meinen Augen nich.keine Ausfälle und richtig üppiger wuchs.
Ein Düngerbeimischgerät habe ich auch mit angeschlossen um jeder Pflanze auch gleich viel Nährstoffe zukommen zu lassen


Bei fragen stehe ich gerne zur Verfügung
 
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Was ich schon mal gesehen habe ist, dass jemand den Bewässerungscomputer von Aldi zusammen mit einem Perschlauch in den Beeten im Gewächshaus verwendet hat. Ist etwas weniger aufwendig als Tropfer zu installieren. Es wird aber auch stellenweise mitgegossen wo es nicht nötig ist.

Ist der Feuchtigkeitssensor von Gardena oder auch von Gardenline?
 
Perlschlauch habe ich auch erst überlegt.
Aber da ich versuche möglichst nachhaltig zu Leben kam für mich nur die direkte Bewässerung der Wurzelballen in frage.
Der Sensor war bei dem Computer mit dabei
 
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Ist ja schön und gut, dass man die Einzelpreise sieht, beantwortet aber nicht wie viele Pflanzen du damit versorgst. Eventuell braucht man manche Teile auch mehrfach für große Pflanzen. Kannst du das auch noch beschreiben? Würde mich interessieren.
 
Das sind im Gründe alle Bausteine die man dafür benötigt

Ich habe damit letzte Saison 40 Pflanzen versorgt 30 mit den normalen 8 mit den einstellbaren und 2 mit den billigdingern.

PS. Hab vergessen auf Antwort erstellen zu drücken
 
Die einstellbaren habe ich hauptsächlich für die durstigsten verwendet darunter waren 2 Tomaten und 2 gurkenpflanzen
Für Chilis reicht eigentlich nur der normale mit Membranen aus.man kann die Menge ja über die Zeit steuern und wenn da mal ein grösserer Kübel dabei ist z.B.für Rocotos kann man ja auch 2 oder sogar 3 pro Kübel setzen.
 
Die einstellbaren habe ich hauptsächlich für die durstigsten verwendet darunter waren 2 Tomaten und 2 gurkenpflanzen
Für Chilis reicht eigentlich nur der normale mit Membranen aus.man kann die Menge ja über die Zeit steuern und wenn da mal ein grösserer Kübel dabei ist z.B.für Rocotos kann man ja auch 2 oder sogar 3 pro Kübel setzen.
Mit einem normalen Gartenschlauch und der grossen Basis Einheit kann man locker 100 Pflanzen Versorgen.man kann einfach mit einem Nagel (gibt bei Gardena auch ein Werkzeug für)ein Loch in den Schlauch machen und dreht den tröpfler rein.
 
Ich habe mir jetzt mal den Katalog von Gardena besorgt. Was ich noch nicht genau verstehe ist welchen Computer man dafür brauch.
Die Steine die du auf der Erde liegen hast, ist das für das bewässern oder hat das einen anderen Grund? Dachte erst damit die Erde nicht weggeschwemmt wird oder das der Endtropfer nicht mit Erde verklebt wird.
 
Ich habe den Computer hier
https://www.discounter-archiv.de/Bewaesserungscomputer-ALDI-Nord_p1791081.php

Den gab es letztes Jahr beim Aldi.kommt dieses Jahr bestimmt irgendwo wieder ein günstiger im Angebot.dieser ist sehr zufriedenstellend der Sensor funktioniert auch gut.die Steine sind Lavamulch hab ich aus 2 Gründen gemacht einmal als mulchschicht um länger warm zu halten und damit ich immer erkennen kann ob auch alle Pflanzen bewässert werden da die Steinchen nass ja deutlich dunkler sind
 
Da dürfte die Fördermenge zu wenig sein. An heißen Tagen sind täglich 20 bis 25 Liter Gießwasser nötig.
 
10 bis 15, die mindestens in 14 Liter Erde stehen, 1 bis 2 Rocotos dabei in mindestens 30 Liter Erde.
Eigentlich bräuchte ich einen Wasseranschluss und einen Stromanschluss auf dem Balkon für eine Bewässerung. Habe ich aber nicht.
 
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Eine Gardena-Bewässerung kommt eventuell nächste Saison zu meiner Mutter ins Gewächshaus.

Daheim brauche ich mangels Wasser- und Stromanschluss auf dem Balkon etwas zum Bewässern, das ohne diese Anschlüsse funktioniert. Auch im Chilihaus soll es ohne gehen. Sie sind zwar recht teuer, aber ich habe mir für das Chilihaus Töpfe von Autopot bestellt. Erst einmal nur für das Chilihaus. Die Trinidad Hornet kommen in 25 Liter, andere Pflanzen in 15 Liter. Da alles andere automatisch funktioniert muss auch etwas für die Bewässerung her, damit ich auch mal ein paar Tage weg fahren kann ohne mir immer Gedanken machen zu müssen wie ich diese Zeit überbrücke.
 
Im Gewächshaus setze ich seit der Saison 2018 einen Bewässerungscomputer von Gardena ein, an dem zwei Stränge Perlschlauch angeschlossen sind. Dieses Jahr musste ich einen Teil der Schläuche ersetzen, denn ich hatte die Jahre davor den Druck nicht stark genug reduziert, weshalb sich an manchen Stellen immer wieder kleine Fontänen bildeten. An diesen Stellen werden im Laufe der Zeit die Poren immer größer, weshalb der Schlauch an diesen Stellen irgendwann zu viel Druck und Wasser verliert. Direkt am Bewässerungscomputer ist seit kurzem deshalb ein Druckminderer angeschraubt, der den Druck auf knapp über 0,5 bar reduziert. Der geringere Durchfluss muss durch eine längere Bewässerungszeit ausgeglichen werden. Momentan wird 1 Stunde bewässert. Im Sommer werden eventuell 2 Stunden notwendig sein.
 
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