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Die Chilimühle von Zolmer zeichnet sich durch ein anderes Mahlwerk als bei üblichen Gewürzmühlen aus. Anstatt eines Mahlwerks ist ein spezielles Schneidwerk verbaut. Die Mühle wird in einem kleinen Karton und in eine Luftpolstertasche verpackt geliefert. Die nötigen Infos zur Chilimühle sind auf den Karton aufgedruckt. Als Webseite des Herstellers ist https://www.zolmer.de angegeben. Die Mühle wird leer, also ohne getrocknete Chilis geliefert. Gekauft wurde die Mühle bei Amazon und kostete 15,99 Euro.
Unten an der Chilimühle ist ein Glasbehälter, der mit getrockneten Chilis oder anderen Gewürzen gefüllt werden kann. Damit kein Aroma verloren geht, ist die Mühle mit einem Deckel verschließbar. Der Deckel ist so gestaltet, dass man auch Chilis in ihn herein mahlen kann.
Das Schneidwerk besteht aus mehreren Ebenen mit scharfen Schneiden. Die Chilis werden nicht zerrieben sondern fein zerschnitten.
Die Besonderheit der Mühle ist, dass es zwei schräggestellte Flügel gibt, um die getrockneten Chilis oder Chilistücke nach unten zum Schneidwerk zu transportieren. Kleine getrocknete Chilis können direkt verwendet werden. Wenn man selbst Habaneros, 7 Pots, Trinidad Scorpions, Bhut Jolokias, Rocotos, usw. trocknet, sollte man sie vorher besser in grobe Stückchen und zumindest in Viertel schneiden. Im Test funktionierte der Transport mit halbiert getrockneten 7 Pot Jonah gerade noch. Größer dürften die getrockneten Chilistücke aber nicht sein.
Gemahlen wird, indem man den roten Ring festhält und die Mühle im Uhrzeigersinn dreht. Die Teile der Mühle sind nicht spülmaschinenfest, müssen also von Hand gereinigt werden.
Beim Mahlen ist am Anfang ein Kern ungemahlen mit durchgerutscht. Ohne etwas an der Mühle verstellt zu haben ergibt sich ein mittelfeines Mahlbild, bei dem allerdings auch einzelne Flocken enthalten sind. Zum Größenvergleich: Der Innendurchmesser des Tellers auf dem Foto ist 11,5 cm.
Wie langlebig die Chilimühle ist oder wie leicht sie sich reinigen lässt, kann momentan noch nicht beurteilt werden und wird später im Test ergänzt. Vorläufig kann lautet das Testergebnis: empfehlenswert.
Unten an der Chilimühle ist ein Glasbehälter, der mit getrockneten Chilis oder anderen Gewürzen gefüllt werden kann. Damit kein Aroma verloren geht, ist die Mühle mit einem Deckel verschließbar. Der Deckel ist so gestaltet, dass man auch Chilis in ihn herein mahlen kann.
Das Schneidwerk besteht aus mehreren Ebenen mit scharfen Schneiden. Die Chilis werden nicht zerrieben sondern fein zerschnitten.
Die Besonderheit der Mühle ist, dass es zwei schräggestellte Flügel gibt, um die getrockneten Chilis oder Chilistücke nach unten zum Schneidwerk zu transportieren. Kleine getrocknete Chilis können direkt verwendet werden. Wenn man selbst Habaneros, 7 Pots, Trinidad Scorpions, Bhut Jolokias, Rocotos, usw. trocknet, sollte man sie vorher besser in grobe Stückchen und zumindest in Viertel schneiden. Im Test funktionierte der Transport mit halbiert getrockneten 7 Pot Jonah gerade noch. Größer dürften die getrockneten Chilistücke aber nicht sein.
Gemahlen wird, indem man den roten Ring festhält und die Mühle im Uhrzeigersinn dreht. Die Teile der Mühle sind nicht spülmaschinenfest, müssen also von Hand gereinigt werden.
Beim Mahlen ist am Anfang ein Kern ungemahlen mit durchgerutscht. Ohne etwas an der Mühle verstellt zu haben ergibt sich ein mittelfeines Mahlbild, bei dem allerdings auch einzelne Flocken enthalten sind. Zum Größenvergleich: Der Innendurchmesser des Tellers auf dem Foto ist 11,5 cm.
Wie langlebig die Chilimühle ist oder wie leicht sie sich reinigen lässt, kann momentan noch nicht beurteilt werden und wird später im Test ergänzt. Vorläufig kann lautet das Testergebnis: empfehlenswert.
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