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Mit Räuchern kann man ein besonders aromatisches Chilipulver mit Raucharoma herstellen oder auch aus unreifen Chilis noch ein gutes Pulver bekommen. Die wohl bekanntesten geräucherten Chilis sind Chipotle aus Mexiko, auf dem Holz des Mesquitebaumes geräucherte rote Jalapeños.
Mit einem kleinen Tischräucherofen kann man selbst recht einfach zwischen 500g bis etwa 1500g Chilis räuchern. Unten im Ofen füllt man die Mulde mit Räucherspänen. Diese wird dann mit einem Blech abgedeckt. Darauf kommen die Roste, auf die man die Chilis schichtet. Der Tischräucherofen wird verschlossen. Die Tischräucherofen werden meist mit ein oder zwei Brennern geheizt, die mit Brennpaste betrieben werden. Die Brenner brennen etwa 20 bis 30 Minuten. Danach kann man den Ofen noch etwa 30 Minuten stehen und abkühlen lassen. So kann der Rauch noch etwas länger einwirken.
Das Bild zeigt die erste von zwei Schichten Chilis, die mit Apfelholz geräuchert wurden. Insgesamt waren es etwas mehr als 500g Chilis.
Nach dem Räuchern trocknet man die Chilis, um sie lange haltbar zu machen und sie entweder direkt danach oder später zu Pulver verarbeiten zu können. In unseren Breiten sollte man die geräucherten Chilis besser im Dörrautomaten oder Backofen trocknen. Sie sind teilweise recht feucht und würden eventuell schimmeln wenn das Trocknen zu lange dauert.
Grüne Rocotos, die zum Saisonende nicht mehr rechtzeitig reif werden, kann man gut mit Buchenholz räuchern, trocknen und dann zu Pulver verarbeiten.
Mit Buchenholz superscharfe Sorten räuchern, die gleichzeitig ein starkes Eigenaroma mitbringen, ist nach meinem Geschmack etwas zu viel des Guten.
Für verschiedene scharfe bis superscharfe Chilisorten mit einem starken Aroma eignet sich oft Apfelholz gut zum Räuchern. Von mit Kirschholz geräucherten Chilis habe ich bereits gelesen, aber es bisher noch nicht selbst ausprobiert, für welche Chilisorten sich dieses Räucherholz gut eignet.
Mit einem kleinen Tischräucherofen kann man selbst recht einfach zwischen 500g bis etwa 1500g Chilis räuchern. Unten im Ofen füllt man die Mulde mit Räucherspänen. Diese wird dann mit einem Blech abgedeckt. Darauf kommen die Roste, auf die man die Chilis schichtet. Der Tischräucherofen wird verschlossen. Die Tischräucherofen werden meist mit ein oder zwei Brennern geheizt, die mit Brennpaste betrieben werden. Die Brenner brennen etwa 20 bis 30 Minuten. Danach kann man den Ofen noch etwa 30 Minuten stehen und abkühlen lassen. So kann der Rauch noch etwas länger einwirken.
Das Bild zeigt die erste von zwei Schichten Chilis, die mit Apfelholz geräuchert wurden. Insgesamt waren es etwas mehr als 500g Chilis.
Nach dem Räuchern trocknet man die Chilis, um sie lange haltbar zu machen und sie entweder direkt danach oder später zu Pulver verarbeiten zu können. In unseren Breiten sollte man die geräucherten Chilis besser im Dörrautomaten oder Backofen trocknen. Sie sind teilweise recht feucht und würden eventuell schimmeln wenn das Trocknen zu lange dauert.
Grüne Rocotos, die zum Saisonende nicht mehr rechtzeitig reif werden, kann man gut mit Buchenholz räuchern, trocknen und dann zu Pulver verarbeiten.
Mit Buchenholz superscharfe Sorten räuchern, die gleichzeitig ein starkes Eigenaroma mitbringen, ist nach meinem Geschmack etwas zu viel des Guten.
Für verschiedene scharfe bis superscharfe Chilisorten mit einem starken Aroma eignet sich oft Apfelholz gut zum Räuchern. Von mit Kirschholz geräucherten Chilis habe ich bereits gelesen, aber es bisher noch nicht selbst ausprobiert, für welche Chilisorten sich dieses Räucherholz gut eignet.