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Mit Räuchern kann man ein besonders aromatisches Chilipulver mit Raucharoma herstellen oder auch aus unreifen Chilis noch ein gutes Pulver bekommen. Die wohl bekanntesten geräucherten Chilis sind Chipotle aus Mexiko, auf dem Holz des Mesquitebaumes geräucherte rote Jalapeños.
Mit einem kleinen Tischräucherofen kann man selbst recht einfach zwischen 500g bis etwa 1500g Chilis räuchern wenn man keinen richtigen Räucherofen oder Smoker hat. Ein Räucherofen zum Kalträuchern ist allerdings die bessere Wahl. Ich benutze dazu seit kurzem einen Räucherofen von Peetz (siehe https://chili-pepper.de/index.php?threads/kalträucherofen.62)
Vor dem Räuchern sollte man sich noch die Mühe machen und die Chilis halbieren, damit der Rauch besser einwirken kann.
Nach dem Räuchern trocknet man die Chilis noch, um sie lange haltbar zu machen und sie entweder direkt danach oder später zu Pulver verarbeiten zu können.
Grüne Rocotos, die zum Saisonende nicht mehr rechtzeitig reif werden, kann man gut mit Buchenholz räuchern, trocknen und dann zu Pulver verarbeiten.
Mit Buchenholz superscharfe Sorten räuchern, die gleichzeitig ein starkes Eigenaroma mitbringen, ist nach meinem Geschmack etwas zu viel des Guten.
Für verschiedene scharfe bis superscharfe Chilisorten mit einem starken Aroma eignet sich oft Apfelholz gut zum Räuchern. Von mit Kirschholz geräucherten Chilis habe ich bereits gelesen, aber es bisher noch nicht selbst ausprobiert, für welche Chilisorten sich dieses Räucherholz gut eignet.
Mit einem kleinen Tischräucherofen kann man selbst recht einfach zwischen 500g bis etwa 1500g Chilis räuchern wenn man keinen richtigen Räucherofen oder Smoker hat. Ein Räucherofen zum Kalträuchern ist allerdings die bessere Wahl. Ich benutze dazu seit kurzem einen Räucherofen von Peetz (siehe https://chili-pepper.de/index.php?threads/kalträucherofen.62)
Vor dem Räuchern sollte man sich noch die Mühe machen und die Chilis halbieren, damit der Rauch besser einwirken kann.
Nach dem Räuchern trocknet man die Chilis noch, um sie lange haltbar zu machen und sie entweder direkt danach oder später zu Pulver verarbeiten zu können.
Grüne Rocotos, die zum Saisonende nicht mehr rechtzeitig reif werden, kann man gut mit Buchenholz räuchern, trocknen und dann zu Pulver verarbeiten.
Mit Buchenholz superscharfe Sorten räuchern, die gleichzeitig ein starkes Eigenaroma mitbringen, ist nach meinem Geschmack etwas zu viel des Guten.
Für verschiedene scharfe bis superscharfe Chilisorten mit einem starken Aroma eignet sich oft Apfelholz gut zum Räuchern. Von mit Kirschholz geräucherten Chilis habe ich bereits gelesen, aber es bisher noch nicht selbst ausprobiert, für welche Chilisorten sich dieses Räucherholz gut eignet.