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Hallo zusammen,
da ich mal die Bilder von letztem Jahr durchgeschaut habe, dachte ich mir, ich setze mal die Bilder von letztem Jahr rein.
Sorten:
Trinidad Scorpion
7 Pot Doughlah Red
7 Pot Doughlah Caramel
Caloro
Demon Peppers
(Und eine Sorte deren Name ich vergessen habe)
Substrat:
Tomatenerde von Toom
Compo Sana QBE
Dünger:
Tomaten Dünger von Toom
Da dies mein erstes Chili-Jahr war, habe ich mich einfach mal versucht. Zugegeben ziemlich dilettantisch und ohne Plan - aber dafür mit Spaß an der Sache!
Ein guter Freund hat mich drauf gebracht und ich wollte auch stolzer Chili-Papa sein.
Aussaat erfolgte am 29. Januar in Kokos-Quelltabletten.
Danach sind die Chilis in größere Anzuchttöpfe und schließlich in 5L Töpfe gezogen.
Auf letzterem Bild waren die Pflanzen zum ersten Mal in der Sonne und haben immer mal zischen Sonne und Schatten gewechselt. Da die Temperaturen noch recht schwankten, habe ich sie immer wieder in den 2. Stock tragen müssen.
Die Pflanze im Bierfäßchen war lustig, aber nicht wirklich schlau ;-)
Irgendwann hatten sie dann die ersten Blüten und Beeren und ich war stolz wie Bolle! Vorher hatte ich nie Pflanzen (nur eine Sonnenblume, die ziemlich genau nach 6h tot war).
Da ich als Student relativ viel Zeit hatte, habe ich jeden Tag meinen „morgigen Chili-Rundgang“ gemacht und alle Entwicklungen bei einem Kaffee begutachtet.
Dann kamen die Trauermücken. Ich habs mit Gelbtafeln und Knoblauch versucht, was aber überhaupt nichts genutzt hat. Die besten Hausmittelchen halfen nichts, weshalb ich sie mit Careo behandelt habe. Das hat erstaunlich gut funktioniert und ich hatte Ruhe. Ich hatte das Gefühl, dass die Erde viel zu viel Wasser speichert. Daher habe ich auf Compo Sana gewechselt und muss sagen dass ich äußerst zufrieden damit war.
Als es dann warm genug war, standen sie nach den Eisheiligen vor der Türe und wurden oft von Passanten bewundert, was mich in das ein oder andere Gespräch verwickelte.
Die Ernte viel leider nur mäßig aus, was wohl an den zu kleinen Töpfen (10L Endtopf) und dem Teilweise zu späten Abreifen der Beeren zusammen hing.
Fazit: Spaß hat‘s gemacht, viel gelernt und Motivation fürs nächste Jahr gesammelt!
Wenn ihr noch was wissen wollt, fragt einfach!
da ich mal die Bilder von letztem Jahr durchgeschaut habe, dachte ich mir, ich setze mal die Bilder von letztem Jahr rein.
Sorten:
Trinidad Scorpion
7 Pot Doughlah Red
7 Pot Doughlah Caramel
Caloro
Demon Peppers
(Und eine Sorte deren Name ich vergessen habe)
Substrat:
Tomatenerde von Toom
Compo Sana QBE
Dünger:
Tomaten Dünger von Toom
Da dies mein erstes Chili-Jahr war, habe ich mich einfach mal versucht. Zugegeben ziemlich dilettantisch und ohne Plan - aber dafür mit Spaß an der Sache!
Ein guter Freund hat mich drauf gebracht und ich wollte auch stolzer Chili-Papa sein.
Aussaat erfolgte am 29. Januar in Kokos-Quelltabletten.
Danach sind die Chilis in größere Anzuchttöpfe und schließlich in 5L Töpfe gezogen.
Auf letzterem Bild waren die Pflanzen zum ersten Mal in der Sonne und haben immer mal zischen Sonne und Schatten gewechselt. Da die Temperaturen noch recht schwankten, habe ich sie immer wieder in den 2. Stock tragen müssen.
Die Pflanze im Bierfäßchen war lustig, aber nicht wirklich schlau ;-)
Irgendwann hatten sie dann die ersten Blüten und Beeren und ich war stolz wie Bolle! Vorher hatte ich nie Pflanzen (nur eine Sonnenblume, die ziemlich genau nach 6h tot war).
Da ich als Student relativ viel Zeit hatte, habe ich jeden Tag meinen „morgigen Chili-Rundgang“ gemacht und alle Entwicklungen bei einem Kaffee begutachtet.
Dann kamen die Trauermücken. Ich habs mit Gelbtafeln und Knoblauch versucht, was aber überhaupt nichts genutzt hat. Die besten Hausmittelchen halfen nichts, weshalb ich sie mit Careo behandelt habe. Das hat erstaunlich gut funktioniert und ich hatte Ruhe. Ich hatte das Gefühl, dass die Erde viel zu viel Wasser speichert. Daher habe ich auf Compo Sana gewechselt und muss sagen dass ich äußerst zufrieden damit war.
Als es dann warm genug war, standen sie nach den Eisheiligen vor der Türe und wurden oft von Passanten bewundert, was mich in das ein oder andere Gespräch verwickelte.
Die Ernte viel leider nur mäßig aus, was wohl an den zu kleinen Töpfen (10L Endtopf) und dem Teilweise zu späten Abreifen der Beeren zusammen hing.
Fazit: Spaß hat‘s gemacht, viel gelernt und Motivation fürs nächste Jahr gesammelt!
Wenn ihr noch was wissen wollt, fragt einfach!