Es kreucht und fleucht,schleimt,hüpft,krabbelt bei Alfiwe im Garten.

Für die Bestimmung speziell von Wildbienen kann man noch folgende Seite besuchen:

 
Alfred @alfiwe , herzlichen Dank!
Ich habe nicht nur gestaunt sondern auch viel gelernt. Ebenso erkannte ich, dass ich, obwohl ich es schon sehr tue, noch aufmerksamer durch die Natur laufen sollte. Nein, nicht nur laufen, verharren sollte ich mehr!

Auch nehme ich mir ein Insektenhotel vor. Schändlich eigentlich, denn wir haben ein großes Haus auf einem großen Grundstück mit Unmengen an unterschiedlicher Bepflanzung direkt am/im Wald. Da müsste doch noch mehr zu entdecken sein!

Übrigens lebt in meinem Garten die Äskulapnatter https://de.wikipedia.org/wiki/Äskulapnatter , die ja nur noch in wenigen Gegenden Deutschland heimisch ist. Letzten Sommer lag vor der Praxistür ein Exemplar von vielleicht 1,50m Länge. Da kannst Dir vorstellen, was das für ein Geschrei war bei den Leuten. Ich bin aber mit den Kids raus und sah sie mir genauer an. Danach brachten wir sie zu den Trockenmauern. Leider renne ich nicht mit dem Handy rum, sodass ich fast nie Bilder von den Tieren habe, die mir am und im Haus begegnen.
Beispielsweise kommt fast täglich ein Reh direkt ans Haus und war auch schon neugierig im Haus. Es frisst sich immer wie am kalten Buffet einmal ums Haus herum. Je nach Jahreszeit sind es Rosenknospen, Kräuter oder auch andere Pflanzen.
Der Fuchs besucht uns ebenso wie der Waschbär, welche gleichfalls schon im Haus waren!

Nun werde ich vermehrt auf Insekten schauen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Eichelhäher Bilder sind ja wunderschön .
Aber auch die Elstern ... Toll
 
Bevor ich terrassiert habe Stand hier mal eine grosse Fichte.
Der untere Teil wurde hinter Mauer gelassen und ein Stein drauf damit man einen Topf hinstellen kann.
Der obere modert weiter oben vor sich hin, voller Getier.
Unter dem Stein hat sich eine Blindschleichen Familie wohnlich eingerichtet.








Winterharte Azalee
Sicher schon über 20 Jahre alt.



 
Ich hoffe es passt hier am besten ....

Heute früh konnten wir beobachten wie ein Specht ein Nistkasten attackierte. Er hämmerte das Loch größer warf das Nistmaterial raus und schnappte sich ein Jungtier. So hoch oben im Baum ließ er sich auch nicht verjagen.

Ist so was normal ?
Wenn ich jetzt das Loch wieder mit irgendwas verkleinere gehen die Elterntiere da noch bei ?

Der Specht sitzt immer noch im Garten und wartet anscheinend auf eine Gelegenheit.
Noch fliegen die Kohlmeisen das Nest an
 
Von so etwas habe ich noch nie gehört. Das heißt aber nichts. Wir haben hier auch irgendwo einen Specht, konnten aber noch nicht sehen wo und was er momentan bearbeitet. Ab und zu ist er zu hören.
 
Das Einflugsloch ist nun fast doppelt so groß wie vorher .
Wenn die Meisen dort nicht an fliegen im Spätsommer werde ich dort eine neue Frontplatte einsetzen.

Der Specht weiß auch das er vor uns in vier Meter Höhe nichts zu befürchten hat . Man steht direkt darunter und er macht munter weiter .

Eventuell nützt es was wenn man im eine alternative bietet , weiter weg vom Nest
 
Trocknen denen die Flügel sonst nicht?
 
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