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Bei der derzeitigen Sommerhitze hat der ein oder andere sicher bereits über den Einsatz eines Klimagerätes nachgedacht. In Mietwohnungen hat man oft das Problem, dass man keine Löcher nach draußen bohren darf. Ein Splitgerät kommt daher in einem solchen Fall nicht in Frage. Mit einem mobilen Klimagerät scheint alles einfach zu sein. Gerätestecker in die Steckdose stecken, Abluftschlauch durch das offene Fenster nach draußen führen, Klimagerät einschalten, fertig.
Leider kommen durch das offene Fenster Insekten in die Wohnung und auch ein Teil der Wärme zurück, die durch den Abluftschlauch nach draußen geführt wird. Um das zu verhindern braucht man eine Fensterabdichtung. Die im freien Handel erhältlichen Festerabdichtungen sind meistens aus dünnem Stoff, der mit einem Klettverschlussband an den Fensterrahmen und den Fensterflügel geklebt wird. Der Kleber der Klettverschlussbänder hinterlässt auf dem ein oder anderen Fensterrahmen gerne Kleberspuren. Das ist spätestens dann ungünstig, wenn man wieder aus der Wohnung auszieht. Durch den dünnen Stoff dringt besonders in der Stadt der Lärm in die Wohnung. Eine vernünftige Wärmeisolierung ist ebenso wenig gegeben.
Daher habe ich mich gegen eine solche Fensterabdichtung entschieden. Da ich einen Fensterflügel entbehren kann und trotzdem im betreffenden Raum genügend Lichteinfall habe, wurde eine Fensterabdichtung selbst gebaut. An der Optik fehlt noch etwas der Feinschliff Innen kann man die Fensterabdichtung evtl. noch mit einer hellen Folie bekleben, damit sie optisch schöner wirkt.
In den Baumärkten gibt es Hartschaumplatten zu kaufen, die entweder für den Innenausbau oder für eine Dämmung vorgesehen sind. Diese Platten sind leicht und gut mit einem Messer zu schneiden. Sie isolieren gegen die Wärme von draußen und halten sogar einen Teil des Lärms ab sofern die Platte gut eingepasst wird. Die Hartschaumplatte wurde in einer Dicke gewählt, die mit relativ wenig Spiel zwischen Fensterrahmen und Rollladen passt und der Rollladen noch benutzt werden kann. Sie wurde so zugeschnitten, dass sie genau mit Fensterbank und Wand abschließt und oben etwas über den Rahmen übersteht. Damit die Platte wetterfest ist, wurde sie mit einem für außen geeigneten Gewebeband rundherum beklebt. Ein Loch für den Abluftschlauch darf natürlich auch nicht fehlen. Die Platte würde durch die relativ genaue Einpassung wahrscheinlich sogar von selbst halten. Der Rollladen ist jedoch bis zur Höhe des Abluftschlauches heruntergelassen.
Leider kommen durch das offene Fenster Insekten in die Wohnung und auch ein Teil der Wärme zurück, die durch den Abluftschlauch nach draußen geführt wird. Um das zu verhindern braucht man eine Fensterabdichtung. Die im freien Handel erhältlichen Festerabdichtungen sind meistens aus dünnem Stoff, der mit einem Klettverschlussband an den Fensterrahmen und den Fensterflügel geklebt wird. Der Kleber der Klettverschlussbänder hinterlässt auf dem ein oder anderen Fensterrahmen gerne Kleberspuren. Das ist spätestens dann ungünstig, wenn man wieder aus der Wohnung auszieht. Durch den dünnen Stoff dringt besonders in der Stadt der Lärm in die Wohnung. Eine vernünftige Wärmeisolierung ist ebenso wenig gegeben.
Daher habe ich mich gegen eine solche Fensterabdichtung entschieden. Da ich einen Fensterflügel entbehren kann und trotzdem im betreffenden Raum genügend Lichteinfall habe, wurde eine Fensterabdichtung selbst gebaut. An der Optik fehlt noch etwas der Feinschliff Innen kann man die Fensterabdichtung evtl. noch mit einer hellen Folie bekleben, damit sie optisch schöner wirkt.
In den Baumärkten gibt es Hartschaumplatten zu kaufen, die entweder für den Innenausbau oder für eine Dämmung vorgesehen sind. Diese Platten sind leicht und gut mit einem Messer zu schneiden. Sie isolieren gegen die Wärme von draußen und halten sogar einen Teil des Lärms ab sofern die Platte gut eingepasst wird. Die Hartschaumplatte wurde in einer Dicke gewählt, die mit relativ wenig Spiel zwischen Fensterrahmen und Rollladen passt und der Rollladen noch benutzt werden kann. Sie wurde so zugeschnitten, dass sie genau mit Fensterbank und Wand abschließt und oben etwas über den Rahmen übersteht. Damit die Platte wetterfest ist, wurde sie mit einem für außen geeigneten Gewebeband rundherum beklebt. Ein Loch für den Abluftschlauch darf natürlich auch nicht fehlen. Die Platte würde durch die relativ genaue Einpassung wahrscheinlich sogar von selbst halten. Der Rollladen ist jedoch bis zur Höhe des Abluftschlauches heruntergelassen.