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Wärmere Tage im März, April und Anfang Mai können bereits genutzt werden, um Jungpflanzen langsam an das Sonnenlicht zu gewöhnen. Die Chili- und Paprikapflanzen haben drinnen keine Möglichkeit einen Schutz gegen die UV-Strahlung des Sonnenlichts aufzubauen. Das Fensterglas lässt nur einen kleinen Teil der UV-Strahlung durch. Daher ist eine Eingewöhnung notwendig bevor die Pflanzen dauerhaft ins Freie kommen, um späteren Sonnenbrand an den Blättern zu vermeiden. Sonnenbrand hinterlässt irreparable Schäden an den Blättern. Bei Sonnenbrand bekommen die vorher grünen Blätter mehr oder weniger stark ausgeprägte hellbraune Verfärbungen.
Besser als eine Eingewöhnung in der direkten Sonne ist eine Eingewöhnung im Schatten oder Halbschatten oder an warmen aber bewölkten Tagen. An Sonnentagen gibt es auch im Schatten noch genügend UV-Strahlung, die man zur Eingewöhnung nutzen kann. In direkter Sonne sollten die Pflanzen zuerst nur etwa höchstens ein halbe Stunde stehen. Der Vorteil einer Gewöhnung im Schatten oder an bewölkten Tagen ist, dass man gleich zu Anfang die Pflanzen ein paar Stunden heraus ins Freie stellen kann.
Die Eingewöhnung funktioniert auch an einem Sonnenstandort, an dem man mit einem Schattiernetz oder einem Gartenvlies einen Teil des Sonnenlichts abschattet.
Die Zeit, in der die Pflanzen draußen stehen, steigert man langsam weiter. Man sollte die Pflanzen während der Eingewöhnungsphase regelmäßig beobachten und bei Anzeichen für einen Sonnenbrand immer direkt aus der Sonne nehmen.
Bei der Eingewöhnung kommt es vor, dass die Pflanzen nach einer Zeit in der Sonne die Blätter herunter hängen lassen. Allerdings heißt das nicht, dass man nun die Pflanzen unbedingt gießen sollte. Gießen sollte man sie nur wenn wirklich die Erde innen drin trockener geworden ist. Wenn die Blätter richtig schlaff werden, sollte man die Jungpflanzen wieder schattiger stellen. Sollten die Blätter nur leicht herunter hängen, braucht man sich keine Sorgen zu machen. Man sollte immer daran denken, dass die Pflanzen sich draußen an die Sonne gewöhnen müssen, um draußen die Saison überstehen zu können.
Bei Jungpflanzen stimmt oft das Verhältnis von Blattmasse zur Wurzelmasse noch nicht. Auch wenn genügend Feuchtigkeit in der Erde gespeichert ist, kann die Pflanze nicht so viel Wasser durch die Wurzeln nachfördern wie sie oben über die Blätter verdunstet. Dadurch werden die Blätter schlaffer und hängen herunter. Die Pflanzen erholen sich normal wieder von selbst davon nach dem Sonnenbad. Im Laufe der Eingewöhnung bildet die Pflanze weitere Wurzeln aus, weshalb das Problem dann nicht mehr auftreten sollte.
Besser als eine Eingewöhnung in der direkten Sonne ist eine Eingewöhnung im Schatten oder Halbschatten oder an warmen aber bewölkten Tagen. An Sonnentagen gibt es auch im Schatten noch genügend UV-Strahlung, die man zur Eingewöhnung nutzen kann. In direkter Sonne sollten die Pflanzen zuerst nur etwa höchstens ein halbe Stunde stehen. Der Vorteil einer Gewöhnung im Schatten oder an bewölkten Tagen ist, dass man gleich zu Anfang die Pflanzen ein paar Stunden heraus ins Freie stellen kann.
Die Eingewöhnung funktioniert auch an einem Sonnenstandort, an dem man mit einem Schattiernetz oder einem Gartenvlies einen Teil des Sonnenlichts abschattet.
Die Zeit, in der die Pflanzen draußen stehen, steigert man langsam weiter. Man sollte die Pflanzen während der Eingewöhnungsphase regelmäßig beobachten und bei Anzeichen für einen Sonnenbrand immer direkt aus der Sonne nehmen.
Bei der Eingewöhnung kommt es vor, dass die Pflanzen nach einer Zeit in der Sonne die Blätter herunter hängen lassen. Allerdings heißt das nicht, dass man nun die Pflanzen unbedingt gießen sollte. Gießen sollte man sie nur wenn wirklich die Erde innen drin trockener geworden ist. Wenn die Blätter richtig schlaff werden, sollte man die Jungpflanzen wieder schattiger stellen. Sollten die Blätter nur leicht herunter hängen, braucht man sich keine Sorgen zu machen. Man sollte immer daran denken, dass die Pflanzen sich draußen an die Sonne gewöhnen müssen, um draußen die Saison überstehen zu können.
Bei Jungpflanzen stimmt oft das Verhältnis von Blattmasse zur Wurzelmasse noch nicht. Auch wenn genügend Feuchtigkeit in der Erde gespeichert ist, kann die Pflanze nicht so viel Wasser durch die Wurzeln nachfördern wie sie oben über die Blätter verdunstet. Dadurch werden die Blätter schlaffer und hängen herunter. Die Pflanzen erholen sich normal wieder von selbst davon nach dem Sonnenbad. Im Laufe der Eingewöhnung bildet die Pflanze weitere Wurzeln aus, weshalb das Problem dann nicht mehr auftreten sollte.
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