Hatch in München 2019/2020 - Weihnachtsernte

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Das Kuriositätenkabinett:

Als erste mal eine Chili, die noch relativ normal ist. Nur die Form ist für mich jetzt doch ein bisserl aussergewöhnlich - zylindrisch, eckig, stumpf ... oft gibt's sowas jedenfalls nicht, die Tehrani:
Tehrani.jpg


Jetzt wird's kurioser. Ich habe ja weiter oben schon von der Peti Miri berichtet, die nur noch aus einem armseligen Stengel bestanden hat, als ich sie zuhause hatte - zur Erinnerung:
PetiMiri.jpg

Und so schaut die jetzt aus, mir gefällt so eine Entwicklung:
PetiMirigrownup.jpg


Ja, und hier kommt das Gegenteil. Eine Real Fatalii, die sich seit Anfang Januar weigert, mehr als die Keimblätter zu produzieren. Sterben tut sie aber auch nicht. Irgendwie finde ich das interessant und lasse sie bis zum Tod stehen. Rühren wird sich da nichts mehr, denke ich. Aber interessant wird auch werden, was die dann an Wurzeln entwickelt hat ... Platz braucht die auch nicht, deshalb darf sie weiterleben.
KeimblattFatalii.jpg
 
Kleines Update, Übersicht (ganz vorne mit den gelben Beeren TS CARDI, dahinter die olle Baumchili vom letzten Jahr - 3 weitere Roccis reifen inzwischen ab:
Übersicht4.jpg

Trepadeira do Werner im Vordergrund:
Übersicht1.jpg

Ein Bild für Dich, Christine @bayrischer Reaper. Die Jamaican Hot Yellow, die ich Dir aufhebe trägt wieder/immer noch.
JamaicanHotYellow.jpg

Die El Rito - nun variegated. Sogar nach ca. 3-4 Wochen am Strauch hat die immer noch schwarze Streifen, zumindest die Mehrzahl der Beeren. Inzwischen auch etwas schärfer.
ElRitoVariegated.jpg

Die MOA Scotch Bonnet, gestern verkostet. Schärfe eine gute 10, fruchtig mit minimal "grasiger" Note im Hintergrund. Ziemlich starkes Chinensen-Aroma, nicht ganz so stark wie Hab Orange jedoch. Bleibt lang im Mund scharf, hauptsächlich auf der Zunge und den Lippen.
MOA Scotch Bonnet.jpg

Tja, und noch weitere Salvador de Bahia. Genauso scharf wie die erste, fruchiges Chinensenaroma hat sich noch verstärkt. Im Unterschied zur Scotch Bonnet oben ist die Schärfe zwar kurz ähnlich heftig und brennt bis in die Nase rein, lässt aber sehr schnell nach.
Salvador.jpg

Eine Hab Orange/Gelb aus entnommenen Samen aus einer Beere, die in einer Verkaufspackung im Edeka letztes Jahr als Einzelbeere drin war. Chinensiges Aroma, Schärfe 10. Für eine Supermarktbeere gar nicht übel.
Edeka1.jpg

Keine Ahnung. Da steht NuMex Lemon Spice drauf. Ist sie aber nicht, da ist mir ein Fehler passiert. Ich vermute eine Real Fatalii. Kann eigentlich nichts anderes sein, da ich sonst nichts Ähnliches in Gelb habe. Probiert. Nicht ganz so scharf wie die Scotch Bonnet, aber auch eine 10. Nicht ganz so aromatisch wie die SB oder Salvador/Edeka. War die Erstbeere, ich beobachte.
Lsp-fraglich.jpg

Das war ein Experiment. Ich habe ein Gelege von ca. 30 Marienkäfereiern auf einem Lindenblatt gefunden. Habe sie dann in einer Plastikschale "ausgebrütet". Und was machen die, nachdem sie alle ziemlich gleichzeitig geschlüpft waren? Ja - sie fallen übereinander her und die meisten haben sich gegenseitig verputzt. Verdammte Kannibalen. Und das, obwohl einiges an Läusen bereitgestellt wurde. Ein paar wenige waren schlau genug davonzurennen, aber inzwischen finde ich keine davon mehr. Auf ca. 12 Uhr sieht man, wie gerade eine auf der anderen sitzt und sie genüsslich verputzt. Wohl bekomm's, Du unerzogenes Mistviech... und das schon als Säugling nach ca. 2 Std. auf der Welt ... ts, ts, ts.
Kannibalen1.jpg

Da werden einem die Läuse schon fast wieder sympathisch. Die haben wenigstens so viel Anstand, sich nicht selbst aufzufressen ...
 
Ich sehe grade an einem größeren Computerbildschirm: ich muss was tun. Ich komprimiere die Bilder viel zu stark, deshalb Quali zu schlecht. Notiert für's nächste Mal.
 
Ja - sie fallen übereinander her und die meisten haben sich gegenseitig verputzt. Verdammte Kannibalen.
mmmh, ich kann es auf den Bildern nicht wirklich genau erkennen... sind es Marienkäfer-Larven?
Die sollten eigentlich keinerlei kanibalistische Charakterzüge aufweisen (jedenfalls unsere "Einheimischen")

PS: mein vermeintliches Heupferdchen is in Gefangenschaft leider dahingeschieden
 
Die Salvador de Bahia sollte eigentlich relativ mild sein. Bei meiner sehen die Früchte auch anders aus. Bei meinen haben sich die Fruchtform und die Schärfe in den letzten zwei Jahren nicht verändert.
 
Die Salvador de Bahia sollte eigentlich relativ mild sein. Bei meiner sehen die Früchte auch anders aus. Bei meinen haben sich die Fruchtform und die Schärfe in den letzten zwei Jahren nicht verändert.

Ja, also meine 1. Pflanze ist definitiv nicht mild. Um sicher zu sein, habe ich mehrere Gegenproben mit Habaneros und der Scotch Bonnet sowie der Fatalii gemacht. Die ist heftig, wenn auch nur kurz. Demnächst probiere ich die von der 2. Pflanze, von der ich nicht wusste, ob es eine MOA SB oder eine SdB wird. Mal sehen, ist aber aus dem gleichen Saatgut.

mmmh, ich kann es auf den Bildern nicht wirklich genau erkennen... sind es Marienkäfer-Larven?
Die sollten eigentlich keinerlei kanibalistische Charakterzüge aufweisen (jedenfalls unsere "Einheimischen")

Doch, die sind wohl laut diversen Büchern/Webseiten alle mehr oder weniger kannibalistisch. Aber: die importierten sind am schlimmsten. Und wir haben hier zu über 95% Harmonia axyridis, den asiatischen Marienkäfer. Der ist lt. diversen Quellen der absolut verfressendste, haut einfach alles rein.

Hier mal ein Zitat aus Wikipedia, kann man aber auch überall sonst nachlesen:
Marienkäfer und vor allem ihre Larven sind auch Kannibalen. Besonders bei Massenauftreten fressen sich die Tiere gegenseitig. Die zuerst schlüpfenden Larven fressen auch regelmäßig ihre noch nicht geschlüpften Artgenossen, wodurch oft über die Hälfte der Eier verloren gehen.

Da ich das wusste, wollte ich das beobachten - insofern, als ich gerne gewusst hätte, wie ich möglichst viele durchbringe und ob die bei reichlich Läusen in der Nachbarschaft auch so mörderisch sind. Ich konnte aber immer wieder beobachten, wie sich diese "Geier" übereinander hermachten, ohne auch nur in der Nachbarschaft nachgeguckt zu haben, ob es denn Läuse gäbe. Manche Läuse waren ca. 5cm entfernt lustig unterwegs, während diese Monstersäuglinge sich gegenseitig an den Kragen gingen. Nur ein paar "Einsteine" machten sich früh auf die Wanderschaft. Ob die allerdings vorher noch einen Kollegen zur Stärkung verspeist haben, konnte ich jetzt nicht verifizieren :)

Das nächste Mal werde ich die Geschlüpften gleich per Pinseltaxi auf die Plantage verteilen, sollte ich wieder Eier finden.

PS: mein vermeintliches Heupferdchen is in Gefangenschaft leider dahingeschieden

Das ist leider meistens so bei solchen Versuchen mit Insekten, vor allem bei den mobileren. Ist schwer, denen in einem Gefäss, in dem man sie wiederfindet, ein akzeptables Leben zu gestalten.
 
Die Salvador de Bahia habe ich nun schon ein paar mal im Anbau gehabt. Bisher sah sie so aus wie in der Sortenbeschreibung im Forum. Auch die diesjährigen Früchte sehen so aus wie auf dem Foto mit den unreifen Früchten.
 
alle mehr oder weniger kannibalistisch. Aber: die importierten sind am schlimmsten.
okay, ich hatte es bei den Nützlingen-Lieferanten anders verstanden.
nuetzlinge.de liefert beispielsweise die bekannterweise kanibalistischen Florfliegenlarven in speziellen Waben, die Marienkäferlarven aber zusammen mit Papierschnipsel in einer Box... allerdings die "Deutschen", sprich einheimischen...
 
@Papadopulus: die "Einheimischen" sind schon auch "Raubritter", aber offensichtlich geht das noch gut, wenn man denen genug anderes zu fressen gibt. In den Lieferungen von nuetzlinge.de usw. ist ja auch immer jede Menge Futter mit drin. Die Asiaten sind halt direkte Nachfahren von Dschingis Khan :)

@mph : Und ich habe doch eine "echte" Salvador de Bahia. Die Neugier hat mich gepackt und ich habe die erste reife Beere davon geerntet und probiert. Alles, was Du dazu sagtest passt. Fruchtform, leichte Kaugumminote, starkes Chinensenaroma beim Anschneiden, Schärfe ca. 2. Das ist diese Beere von der anderen Pflanze:
MOA1.jpg
Keine Ahnung, was mit der anderen Pflanze los ist. Ich habe nichts ausgesät, was auch nur annähernd hinkommen könnte. Ich nenne sie jetzt einfach "Scharfe Überraschung" :)

Aber ich bin echt froh, dass ich jetzt auch eine "Real SdB" habe ...
 
Ich muss mal Abstauben hier, Spinnweben entfernen. Hab ich von @Edi gelernt :)

Ist schon 1 Woche alt, aber das war eine meiner letzten Ernten, für meine Verhältnisse war ich ganz zufrieden:

Ernte Ende Juli.jpg

Zu sehen sind:
  1. Rocoto genannt Baumchili vom Dehner aus dem letzten Jahr. Keine einzige letztes Jahr, jetzt hängt alles voll. Gleich mal Rocotoschmalz nach dem Rezept aus dem anderen Forum gemacht, Mann ist das gut! Und das, obwohl ich es etwas versaut habe, weil ich das Gänse- und Schweineschmalz für ca. 5 Minuten zu heiss werden habe lassen. Aber ich konnte feststellen: das macht nix. Die Rocoto selber gehört zu den schärfsten, die ich bislang probieren konnte. Eine 9. Ansonsten habe ich sie noch als Relleno in einem Einzelstück zubereitet, da war sie auch absolut richtig. Ein ganz besonderes Aroma konnte ich nicht feststellen, aber die Schärfe macht was her.
  2. Annuum v. minimum. Die hat Schärfe 8, kein besonderes Aroma. Aber ideal für die Chilimühle geeignet, zum Streuen über die Pizza z.B. Da sie so gedrungen wächst, werde ich sie sicherlich innen über den nächsten Winter bringen. Sie trägt auch noch ununterbrochen. Zahlenmässig viel, gewichtsmässig natürlich zu vernachlässigen.
  3. TS CARDI: Die trägt wie wahnsinnig in einem 10 Liter Topf. Komischerweise hat kaum eine Beere Samen und wenn dann höchstens einen oder zwei, bislang. Schärfe 9, ganz nett.
  4. Salvador de Bahia: Die ist genial zum Snacken. Erst gestern wieder eine gefuttert. Das ist was ganz anderes als die NuMex Suave Red. Die gestern hatte nur Schärfe 1, höchstens 2. Aber das volle Chinensenaroma, ohne das Pappdeckelartige der NuMex. Sogar Schärfeverweigerer mögen die.
  5. NuMex Lemon Spice. Wer eine milde Jala sucht (Schärfe 4-5) ist hier richtig. Mir ist sie etwas zu mild und Aroma ist jetzt auch nicht groß drin.
  6. Habanero Orange. Die wird mich jedes Jahr im Anbau begleiten. Die hat einfach Aroma und eine anständige Schärfe. Mein Dauerbrenner.
  7. Scharfe Überraschung. Kam ganz anders raus und ich habe auch nichts Ähnliches ausgesät dieses Jahr. Ich vermute mal, dass es eine Fatalii Red ist, die als Samen in eines der Fatalii-Tütchen von Pepperlover geraten ist. Schärfe 9, kurz und heftig scharf. Aroma ein bisserl was, bevor die Schärfe reinhaut.
  8. Trepadeira do Werner: Ja, die hat meinem Namen Ehre gemacht. @Atze kann bezeugen, die ist kein Stück seifig. Dafür süss, fruchtig, Schärfe vielleicht 4-6, je nach Beere. Eigentlich ein Träumchen und trägt gut. Wächst auch noch gedrungen. Muss schwer überlegen, ob ich die nicht nächstes Jahr wieder mitnehme.
  9. Jalapeno Zapotec: Wow. Wenn jemand eine scharfe Jala sucht, das dürfte mit die schärfste sein, die es gibt. Locker eine 8, eher eine 9. Als Jalapeno Poppers schon zu scharf, als Armadillo Egg genial. Komischerweise wird die sobald sie komplett rot ist sofort runzlig bei mir. Was ihrem Geschmack aber keinen Abbruch tut. Pfeffrig, fruchtig, knackig scharf. Wird überwintert!
  10. Tex-Mex Jalapeno: Die ist dieses Jahr noch besser als Überwinterte. Trägt klasse, Beeren werden in 30 Liter auch ordentlich groß, ideal für Armadillo Eggs oder Jala Poppers. Schärfe etwa 7, pfeffrig, fruchtig. Die kommt definitiv ins 3. Jahr.
  11. MOA Scotch Bonnet. Bislang ein bisserl enttäuschend. Aber die größeren Beeren kommen erst noch. Habe mir ein kräftigeres Aroma vorgestellt. Bislang nur Schärfe 9-10, aber sonst jetzt nichts total Aufregendes.
Die a)-Nummern sind nur verhütete Beeren.

Hier noch ein Bild meiner "Edeka". Ist eine gelbe Habanero, die in einer Edeka-Packung letztes Jahr mit drin war und mir ganz gut schmeckte. Wollte mal sehen, was aus deren Samen wird. Ganz ordentlich. Große Beeren, Schärfe 10, nicht ganz so aromatisch wie die Hab Orange, aber beinahe.
Edeka Ende Juli.jpg


Demnächst dann wieder ein mehr pflanzenlastiger Bericht aus dem Dschungelbalkon.
 
Könnte ich das Rezept haben?😎

Alles nur geklaut :)

Habe ich im Prinzip aus dem anderen Forum, mit leichten eigenen Anpassungen:

ca. 170g Rocotos, scharf
ca. 350g Schweineschmalz (ich war zu faul welches aus Speck auszulassen, habe fertiges genommen)
ca. 100g Gänseschmalz (fertig)
ca. 200g Apfel
ca. 200g Zwiebel

Äpfel, Zwiebel und Rocoto klein hacken. Gänse- und Schweineschmalz in einer größeren Pfanne verflüssigen. Dann das Gehackte rein und nicht zu heiss werden lassen. Witzig ist - im anderen Forum wurde darauf hingewiesen, aber ich habe es glatt verpasst - dass die Temperatur ewig lange so um die 100 Grad bleibt, solange noch Wasser aus den gehackten Zutaten verdampft. Und urplötzlich schnellt die Temperatur nach oben. Dann sollte man ganz schnell runter mit der Herdtemperatur. Ich bin zwar beim allerersten Braunwerden schon etwas runter, aber hatte dann doch ca. 5 Minuten lang gut 140 Grad im Topf. Entgegen der Aussage im anderen Forum war dadurch aber noch nichts verdorben. Allerdings weiß ich nicht, was passiert wäre, wenn entweder die Temperatur noch höher gegangen oder der Zeitraum bei 140 länger gewesen wäre. Vermutlich hätte ich da doch ein bisserl was verkokelt.
 
versuch auch mal mit sog. "Flomen", gibt es beim Metzger deines Vertrauens zur Not auf Vorbestellung, kostet 2,50 das Kilo...
Du hast ja Recht. Wenn ich beim Tobi wohnen würde, wäre ich da längst gewesen. Hier hat der letzte Metzger meines Vertrauens zugemacht bzw. übergeben an einen, der einerseits ein "Ketten-"Metzger ist und andererseits auch keine bessere Ware als die Supermärkte hat. Sonderbestellungen funktionieren da eh nicht. Sonst haben wir nur noch eine Großkette (Vinzenz Murr), die aber auch mein Mißtrauen geniesst. Zum guten Metzger muss ich durch die Stadt mit dem Auto fahren, was ich tunlichst meist vermeide. Alleine das Parkplatz suchen, Strafzettel usw. vergällt einem das.

Da war es einfacher, beim Supermarkt (großes Teil, Hit) meines geringsten Mißtrauens die neben dem Gänseschmalz liegende Packung Schweineschmalz mit in den Korb zu schmeissen. Geschmacklich ist alles 1 a geworden, was will man mehr ...

Wir Großstadtkinder in der teuersten Stadt Deutschlands haben halt besondere Bedingungen, leider.
 
Ich erinnere mich noch an unsere Chiliverkostung im letzten Jahr und daran, daß mich die Rocotos nicht vom Hocker hauten. Allerdings erinnere ich mich nicht mehr daran, was mich gestört hat ... Deswegen meine Frage: behalten die Rocotos ihr typisches Aroma oder verändert sich da was. Hast Du auch schon mal andere Chilies im Schmalz versucht? Als Schmalzbrotliebhaberin juckt es mich irgndwie schon in den Fingern ...​
Wir Großstadtkinder in der teuersten Stadt Deutschlands haben halt besondere Bedingungen, leider.
Ich glaube den letzten privaten Metzger der noch selbst handwerklich tätig ist habe ich Ende der 90iger gesehen.....
Da hab ich mehr Glück. Ich wohne zwar wie Werner mitten in München, da ich aber vor den Toren in einer kleinen Ortschaft arbeite, komme ich da in den Genuß eines anständigen Metzgermeisters. Nachteil: bei den Temperaturen muß ich natürlich meinen Einkauf in der Kühltasche 1h durch den Nahverkehr schubsen. Aber das ist es mir definitiv wert. Das mit den Flomen merke ich mir auf jeden Fall.
 
Nachteil: bei den Temperaturen muß ich natürlich meinen Einkauf in der Kühltasche 1h durch den Nahverkehr schubsen.
klar, die derzeitigen Temps sind sicher nicht ideal, aber ansonsten meine ich, dass Flomen gar nicht zwingend gekühlt werden müssen.
Kaufen und am gleichen Tag verabeiten sollte passen, egal ob sie zwischenzeitlich "fast" schmilzen (am Ende müssen sie es ja sowieso).

und Werner @HatchChileFestival, zur Not kann man auch im Internet ordern (was sich definitiv hinsichtlich des Ergebnisses lohnen wird, m.M.)
 
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