- Beiträge
- 13.803
Die Rachenreibe ist eine superscharfe Capsicum chinense. Zum Ursprung weiß ich allerdings nahezu nichts. Es wurde bei einem Chilitreffen im letzten Jahr gesagt, dass sie eine unangenehme Schärfe haben soll, die im Rachen brennen würde. Sie soll auch an die Carolina Reaper heran kommen. Ein Grund, sie mal anzubauen. Mir fällt leider nur nicht mehr ein woher ich das Saatgut bekommen habe.
Die Plazenta geht vom Stielansatz bis herunter in die Spitze. Innen glänzt die Frucht ölig. Beim Anschnitt verbreitet sich direkt ein starker, typischer Chinense-Duft. Es ist auch etwas leicht fruchtiges im Duft. Der Duft hat das Potential Kopfweh zu verursachen wenn man ihn länger einatmet. Das verheißt hohe Schärfe.
Es ist schwierig ein Stück ohne Plazenta abzuschneiden, denn diese geht bis herunter in die Spitze. Eine hohe Schärfe setzt direkt schon bei einem kleinen Stück aus der Spitze ein. Die Schärfe steigert sich danach noch weiter und fühlt sich recht unangenehm an. Sie brennt nicht nur auf der Zunge sondern tatsächlich auch leicht im Rachen. Der Geschmack könnte etwas fruchtiger sein.
Als Anwendung kann ich mir am ehesten Chilipulver vorstellen. Mit einer kleinen Dosierung kann man hohe Schärfe ins Essen bekommen. Da der Eigengeschmack weniger stark als zum Beispiel bei einer Bhut Jolokia oder verschiedenen anderen Superhots ist, kann man mit Pulver Schärfe ins Essen bringen ohne ansonsten den Geschmack viel zu verändern.
Für Hotsaucen, deren Geschmack hauptsächlich durch andere Zutaten als die Chilis erzeugt wird, könnte ich mir auch eine Verwendung vorstellen. Für Saucen, bei denen der Geschmack der Chilis im Vordergrund steht, halte ich sie weniger geeignet. Dafür wirkt die Rachenreibe zu unangenehm.
Ob sie wirklich an eine Carolina Reaper heran kommt, kann ich momentan mangels direkter Vergleichsmöglichkeiten nicht beurteilen. Sie ist aber definitiv eine der schärfsten Sorten, die ich in den letzten Jahren probiert habe.
Die Plazenta geht vom Stielansatz bis herunter in die Spitze. Innen glänzt die Frucht ölig. Beim Anschnitt verbreitet sich direkt ein starker, typischer Chinense-Duft. Es ist auch etwas leicht fruchtiges im Duft. Der Duft hat das Potential Kopfweh zu verursachen wenn man ihn länger einatmet. Das verheißt hohe Schärfe.
Es ist schwierig ein Stück ohne Plazenta abzuschneiden, denn diese geht bis herunter in die Spitze. Eine hohe Schärfe setzt direkt schon bei einem kleinen Stück aus der Spitze ein. Die Schärfe steigert sich danach noch weiter und fühlt sich recht unangenehm an. Sie brennt nicht nur auf der Zunge sondern tatsächlich auch leicht im Rachen. Der Geschmack könnte etwas fruchtiger sein.
Als Anwendung kann ich mir am ehesten Chilipulver vorstellen. Mit einer kleinen Dosierung kann man hohe Schärfe ins Essen bekommen. Da der Eigengeschmack weniger stark als zum Beispiel bei einer Bhut Jolokia oder verschiedenen anderen Superhots ist, kann man mit Pulver Schärfe ins Essen bringen ohne ansonsten den Geschmack viel zu verändern.
Für Hotsaucen, deren Geschmack hauptsächlich durch andere Zutaten als die Chilis erzeugt wird, könnte ich mir auch eine Verwendung vorstellen. Für Saucen, bei denen der Geschmack der Chilis im Vordergrund steht, halte ich sie weniger geeignet. Dafür wirkt die Rachenreibe zu unangenehm.
Ob sie wirklich an eine Carolina Reaper heran kommt, kann ich momentan mangels direkter Vergleichsmöglichkeiten nicht beurteilen. Sie ist aber definitiv eine der schärfsten Sorten, die ich in den letzten Jahren probiert habe.