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Chilisaatgut hält sich am besten wenn es gut getrocknet ist und kühl und dunkel gelagert wird. Liegt die Restfeuchte unter 5% kann das Saatgut zur Lagerung sogar tiefgekühlt werden. Die Trocknung sollte langsam und schonend, am besten ohne Sonneneinstrahlung durchgeführt werden.
Eine Methode ist, die Samenkörner in Küchenpapier, Papiertüten oder Filtertüten einzupacken und trocknen zu lassen. Damit kein oder nur wenig Sonnenlicht an die Samenkörner gelangt, kann man das Papier mit den Samen zwischen zwei Teller stecken. Das Papier entzieht zusätzlich Feuchtigkeit aus den Samen.
Nach etwa zwei Wochen ist das Saatgut gut getrocknet. Um die Restfeuchte weiter zu reduzieren, kommt das Saatgut nun in ein luftdichtes Glas mit einem Beutel Silicagel Trockenperlen. Dieses entzieht über mehrere Wochen die Restfeuchte. Danach kann das Saatgut in Ziplock-Beutel eingepackt oder in einem Plastikbeutel einvakuumiert werden. Bei Lagerung in Ziplock-Beuteln empfiehlt es sich, die Beutel in einem gut verschlossenen Glas, zusammen mit einem Beutel Silicagel aufzubewahren, denn die Ziplock-Beutel sind nicht hundertprozentig dicht und lassen im Laufe der Zeit wieder Feuchtigkeit in die Samenkörner. Das Saatgut sollte nun kühl und dunkel gelagert werden.
Bei der Lagerung in Gendatenbanken wie z.B. im IPK Gatersleben lagert das Saatgut eingefroren bei etwa -18°C. So soll es geschätzt bis etwa 20 Jahre gelagert werden können. Bei Chilisaatgut soll im Gegensatz zu manchen anderen Pflanzenarten eine Übertrocknung des Saatguts ausgeschlossen sein.
Eine Methode ist, die Samenkörner in Küchenpapier, Papiertüten oder Filtertüten einzupacken und trocknen zu lassen. Damit kein oder nur wenig Sonnenlicht an die Samenkörner gelangt, kann man das Papier mit den Samen zwischen zwei Teller stecken. Das Papier entzieht zusätzlich Feuchtigkeit aus den Samen.
Nach etwa zwei Wochen ist das Saatgut gut getrocknet. Um die Restfeuchte weiter zu reduzieren, kommt das Saatgut nun in ein luftdichtes Glas mit einem Beutel Silicagel Trockenperlen. Dieses entzieht über mehrere Wochen die Restfeuchte. Danach kann das Saatgut in Ziplock-Beutel eingepackt oder in einem Plastikbeutel einvakuumiert werden. Bei Lagerung in Ziplock-Beuteln empfiehlt es sich, die Beutel in einem gut verschlossenen Glas, zusammen mit einem Beutel Silicagel aufzubewahren, denn die Ziplock-Beutel sind nicht hundertprozentig dicht und lassen im Laufe der Zeit wieder Feuchtigkeit in die Samenkörner. Das Saatgut sollte nun kühl und dunkel gelagert werden.
Bei der Lagerung in Gendatenbanken wie z.B. im IPK Gatersleben lagert das Saatgut eingefroren bei etwa -18°C. So soll es geschätzt bis etwa 20 Jahre gelagert werden können. Bei Chilisaatgut soll im Gegensatz zu manchen anderen Pflanzenarten eine Übertrocknung des Saatguts ausgeschlossen sein.