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Hier mal ein Rezept für schwäbischen Kartoffelsalat.
Das wichtigste sind die richtigen Kartoffeln. Sie sollten im gekochten Zustand gelb und schön speckig sein.
Eben richtige festkochende Kartoffeln.
Dies wird im Norden von Deutschland vermutlich sehr schwierig, die richtigen Kartoffeln zu bekommen.
Wir bekommen unsere Kartoffeln immer direkt vom Bauern an die Haustür geliefert.
Wenn ich bei Aldi festkochende Kartoffeln kaufe dann sehen diese von der Optik her alle ganz gleich aus, wenn sie aber gekocht sind habe ich meist 3 verschiedene Kartoffeln da liegen.
Da sind dann wässrige Kartoffeln dabei welche gleich zerfallen, so vorwiegend festkochende und ein paar speckige. Wenn man nichts anderes hat geht das in der Not auch.
Kartoffeln waschen und mit viel Salz kochen.
Wärend die Kartoffeln kochen gleich ein paar Zwiebelchen in Würfel schneiden und Essig drauf damit sie nicht oxidieren. Ich finde nichts ekliger als den Geschmack von oxydierten Zwiebeln.
Kartoffeln abschütten.
Wohl dem der ein Edelstahlspülbecken hat, dort kühlen sie etwas schneller ab.
Dann Kartoffeln möglichst heiss schälen, auch wenn es weh tut.
Dann die Kartoffeln in ca. 4mm dicke Scheiben schneiden.
Dann über die Kartoffeln heiße Rinder- Hühner- oder Gemüsebrühe geben, welche man vorbereited hat als die Kartoffeln gekocht wurden.
Diese sollte dann auch etwas abkühlen damit sie nicht mehr kochend heiss ist.
Wenn man selbstgemachte Brühe verwendet kommt es gut wenn diese gut einreduziert wird damit sie kräftig schmeckt. Knoblauch gleich mit in die Beüge geben und nach Wunsch ein paar klein geschnittene Gemüsestückchen für die Optik und eine Prise Zucker.
Von der Menge her passt es wenn man Anfangs den Eindruck hatte, es wäre etwas zu viel gewesen.
Olivenöl, Senf, Die vorbereiteten Zwiebeln, Petersilie.
Nun durchmischen und eine halbe Stunde ziehen lassen.
Danach probieren und nach Bedarf mit Salz Pfeffer Essig nachwürzen..
Das Ergebnis sollte dann ein schön "schlonziger" Kartoffelsalat sein.
Wichtig ist, dass die Kartoffeln während der Verarbeitung nie kalt werden dürfen damit sie gut durchziehen und den Geschmack der Gewürze gut aufnehmen.
Der Kartoffelsalat darf dann auch nicht in den Kühlschrank, denn sonst ist er tot.
Reanimieren kann man ihn dann mit Mayo und Gewürzgurke oder einem Becher Fleischsalat.
Um dann ein Gefühl für die verwendeten Mengen zu bekommen heisst es dann üben üben üben......
Das wichtigste sind die richtigen Kartoffeln. Sie sollten im gekochten Zustand gelb und schön speckig sein.
Eben richtige festkochende Kartoffeln.
Dies wird im Norden von Deutschland vermutlich sehr schwierig, die richtigen Kartoffeln zu bekommen.
Wir bekommen unsere Kartoffeln immer direkt vom Bauern an die Haustür geliefert.
Wenn ich bei Aldi festkochende Kartoffeln kaufe dann sehen diese von der Optik her alle ganz gleich aus, wenn sie aber gekocht sind habe ich meist 3 verschiedene Kartoffeln da liegen.
Da sind dann wässrige Kartoffeln dabei welche gleich zerfallen, so vorwiegend festkochende und ein paar speckige. Wenn man nichts anderes hat geht das in der Not auch.
Kartoffeln waschen und mit viel Salz kochen.
Wärend die Kartoffeln kochen gleich ein paar Zwiebelchen in Würfel schneiden und Essig drauf damit sie nicht oxidieren. Ich finde nichts ekliger als den Geschmack von oxydierten Zwiebeln.
Kartoffeln abschütten.
Wohl dem der ein Edelstahlspülbecken hat, dort kühlen sie etwas schneller ab.
Dann Kartoffeln möglichst heiss schälen, auch wenn es weh tut.
Dann die Kartoffeln in ca. 4mm dicke Scheiben schneiden.
Dann über die Kartoffeln heiße Rinder- Hühner- oder Gemüsebrühe geben, welche man vorbereited hat als die Kartoffeln gekocht wurden.
Diese sollte dann auch etwas abkühlen damit sie nicht mehr kochend heiss ist.
Wenn man selbstgemachte Brühe verwendet kommt es gut wenn diese gut einreduziert wird damit sie kräftig schmeckt. Knoblauch gleich mit in die Beüge geben und nach Wunsch ein paar klein geschnittene Gemüsestückchen für die Optik und eine Prise Zucker.
Von der Menge her passt es wenn man Anfangs den Eindruck hatte, es wäre etwas zu viel gewesen.
Olivenöl, Senf, Die vorbereiteten Zwiebeln, Petersilie.
Nun durchmischen und eine halbe Stunde ziehen lassen.
Danach probieren und nach Bedarf mit Salz Pfeffer Essig nachwürzen..
Das Ergebnis sollte dann ein schön "schlonziger" Kartoffelsalat sein.
Wichtig ist, dass die Kartoffeln während der Verarbeitung nie kalt werden dürfen damit sie gut durchziehen und den Geschmack der Gewürze gut aufnehmen.
Der Kartoffelsalat darf dann auch nicht in den Kühlschrank, denn sonst ist er tot.
Reanimieren kann man ihn dann mit Mayo und Gewürzgurke oder einem Becher Fleischsalat.
Um dann ein Gefühl für die verwendeten Mengen zu bekommen heisst es dann üben üben üben......