Hansdampf!

Früher kostete ein Rumpsteak mit Beilagen 18-19 €. Dann vor 3 Jahren wurde der Preis auf 25 € erhöht.
Heute kostet ein 180g Rumpsteak mit kleinem Salat und Pommes 40 €.
Gut, die 18-19€ ist bei uns in M schon arg lange her. In einem normalen Lokal zahlte man hier vor 10 Jahren schon €25+. Aber jetzt haben wir die gleichen Preise wie ihr :-(

Hier um die Ecke kostet ein echtes (also Kalb) Wienerschnitzel in normaler Größe über €35. Wenn man es deutlich günstiger (zumindest in einem durchschnittlichen Gasthof) haben will muss man schon rausfahren aus München. Selbst ein paniertes Schweineschnitzel kostet hier schon oft um die €25. Allerdings haben wir noch günstige Asiaten (hauptsächlich Vietnamesen) mit etwas weniger Ambiente, aber dafür Preisen um die €10 für ein Hauptgericht. Aber auch die muß suchen.

Was mich aber am meisten ärgert ist, daß viele Lokale äusserst mässige Qualität für diese Preise bieten. Daß es heute teuer ist wg. Mindestlohn usw. - verständlich. Aber schlechte Qualität und kleine Portionen müssen wirklich nicht sein. Und das gibt es auch leider häufig.
 
Die Portionen und die Qualität sind gleich geblieben. Ich wohne auf dem Land, da kann man nicht unbedingt die Preise mit München vergleichen. ;)

Ich war zufälligerweise ein paar Tage vorher in einer Fleischerei hier in der Gegend und da kostet (im Angebot) 1 kg Rumpsteak 30 €.
Man kann sich ja ausrechnen, wieviel 180 g - Portionen man daraus bekommt.

Ich habe dann übrigens Schweinemedaillons, umhüllt von feinem Prosciutto San Daniele und frischem Salbei in cremiger Weißweinsauce mit Pommes genommen. Das Ganze kostete 25 €, was ich sehr günstig fand. Von der Menge her hätte man davon 2 Personen satt bekommen. :)
 
da kann man nicht unbedingt die Preise mit München vergleichen. ;)
Das ist klar. Aber auch hier gibt es immer noch genügend Rentner, die von ein paar hundert € jenseits der Miete leben müssen, wenn überhaupt so viel. Für die ist Gaststätte leider nicht mehr finanzierbar.
Ich war zufälligerweise ein paar Tage vorher in einer Fleischerei hier in der Gegend und da kostet (im Angebot) 1 kg Rumpsteak 30 €.
Man kann sich ja ausrechnen, wieviel 180 g - Portionen man daraus bekommt.
Beim Metzger zahlt man hier deutlich drüber. Penny und Konsorten haben es hin und wieder für knapp über €20. Aber ein Wirt kauft ja auch Mengen beim Metro/Hamberger/Schlachthof ein. Der zahlt sicher keine €18/kg. Ich kann mich noch an die Großeinkäuferpreise beim Metro erinnern, die waren die Hälfte des Supermarktpreises. Ab ein paar kg ist es auch im Schlachthof recht günstig.
Ich habe dann übrigens Schweinemedaillons, umhüllt von feinem Prosciutto San Daniele und frischem Salbei in cremiger Weißweinsauce mit Pommes genommen. Das Ganze kostete 25 €, was ich sehr günstig fand. Von der Menge her hätte man davon 2 Personen satt bekommen. :)
Das klingt sehr gut. Saltoimbocca ... mmh. Mache ich hin und wieder zuhause, oder auch Scaloppina Limone oder Scaloppina Gorgonzola. Alles relativ einfach zuzubereiten und trotzdem saugut.

Ein Rumpsteak mache ich mir eh lieber selber - ist oft nicht so der Brüller in der Gastronomie hier in D. Und dafür ist es dann zu teuer.

Was ganz anderes - Günther. Ich habe eines Deiner Rezepte nachgekocht. War genial - minimal abgewandelt von mir.
 
Lieber @HatchChileFestival, freut mich, dass es Dir gefallen hat. Ich liebe diese "One-Pot-Gerichte". Dieses Wochenende machen wie "Mafia-Topf". Ich hoffe das darf man noch sagen, ohne eine Minderheit zu diskriminieren. 🤣

Wir haben uns auch sonst mal einen "Händlerausweis" von Bekannten "geliehen" (ist aber schon lange her ;)) und waren bei Metro einkaufen. Diese Mengen und Preise haben mich fast erschlagen. :laugh:
Aber auch hier gibt es immer noch genügend Rentner, die von ein paar hundert € jenseits der Miete leben müssen, wenn überhaupt so viel. Für die ist Gaststätte leider nicht mehr finanzierbar.
Ich hatte vor meine Pepperworld-Karriere einen Ingenieurs-Posten in der Autoindustrie, bekomme also eine sehr gute Rente.
Aber Du hast recht, andere Rentner, die ein Leben lang geschuftet haben, denen sollte es auch möglich sein, sich ab und zu ein wenig Luxus zu leisten. Aber leider ist das nicht so. 😥
 
Dieses Wochenende machen wie "Mafia-Topf". Ich hoffe das darf man noch sagen, ohne eine Minderheit zu diskriminieren. 🤣
Womit wir wieder beim Hansdampf sind. Die "political correctness" geht mir sowas von auf den Senkel. Nicht daß ich ein "Rechter" wäre - das genaue Gegenteil ist eher der Fall. Aber in einer Welt, wo die politisch Korrekten Genozide tolerieren und Figuren wie Trump das Sagen haben, ist das "Indianergedöns" mit Karl May etc. sowas von lächerlich ... genauso wie die Abschaffung von "Serbischer Bohnensuppe" und "Zigeunerschnitzel" auf Speisekarten. Die Menschheit sollte nicht so verlogen sein und sich um das kümmern, was wirklich an Untaten vorgeht statt Sprachpolizei zu spielen. Nur meine Meinung, mit der ich immer wieder anecke, aber das ist mir auch wurscht.
 
Heute war nach zwei Wochen wieder das Bad dran. Eine der vier Leitungen konnte ich einfach entfernen und in einer Dose enden lassen. Bei einer habe ich herausgefunden, dass sie als Signalleitung für eine frühere Sprechstelle der Haussprechanlage verwendet wurde. Die darf dann tatsächlich dort liegen bleiben, da sie mit Kleinspannung betrieben wird, falls sie überhaupt noch an der Sprechanlage angeschlossen ist. Die anderen beiden Leitungen konnte ich etwas höher neu legen. Die Schutzzone 1 geht nur bis 225 cm hoch.

Ansonsten habe ich Löcher zugeschmiert. Da wurden teilweise Bimssteine verbaut, bei denen Ecken fehlten. Die Löcher sieht man ja nicht, wenn die Wand verkleidet ist. So hat man zumindest damals gedacht.
 
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