Sehprobleme und anderer Mist im Alter

HatchChileFestival

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Mal ganz im Ernst und OT. Sehschwäche. Bislang kenne ich das so, dass man halt alle paar Jahre zum Augenarzt geht und man hat ein halbes Dioptrien oder so mehr. Vor ca. 3-4 Wochen hatte ich einen "Sprung", fast von einem Tag auf den anderen habe ich deutlich schlechter gesehen. War leicht zu erkennen, da ich immer aus der gleichen Entfernung das Menü und die Untertitel meines Fernsehers gelesenen habe.

Seit dem "Sprung" geht das kaum mehr.

Hat das einer von den Älteren hier auch schon gehabt?

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Das war mein ursprüngliches Posting in @Papadopulus' Thread. Wer hat denn sowas auch schon erlebt? @mph , dank Dir für Deine Antwort "drüben" beim Josch. Aber Du bist ja "erst" 47, da war bei mir auch alles "schick" und ich hatte ungefähr 0,5 Dioptrien auf beiden Augen. Jetzt bin ich fast 61 und seit Weihnachten ist der Ruck merklich. Nein, ist nichts "schwer Krankes", wie auf MS, Schlaganfall, Grüner Star etc. zurückzuführen. Dazu passen die Symptome nicht (auf beiden Augen gleichzeitig, geschätzter Sehverlust nur etwa 1 Dioptrien).

Seit einem halben Jahr ist auch meine Blase, auf die ich so stolz war (konnte früher 4 Maß trinken bevor ich auf's Klo musste) nicht mehr das, was sie war. Nachts musste ich bis dahin kaum je aufstehen (ausser wenn ich am Abend sehr viel getrunken habe). Jetzt muss ich 1-2x raus - und das, obwohl ich schon lange kaum mehr Alkohol trinke. Allerdings viel Wasser und Eistee. Letzteren trinke ich abends auch kaum mehr, der treibt. Auch das ging relativ abrupt vor sich, innerhalb von Monaten.

Ein alter Spruch von mir: "Altwerden ist nix für Feiglinge". Wenn Ihr auch schon gut jenseits der 55 seid, erzählt mal ....
 
Zuckerwerte Ok? Dann wäre Eistee die schlechteste Lösung.
Ich habe Alters Diabetes (Ohne spritzen) ein paar Kilo zuviel. Augen werden auch immer schlechter. Bin aber bald 70.
Wenn ich es mal wieder übertreibe schlägt es bei mir auf die Augen und Blase.
 
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Mal ganz im Ernst und OT. Sehschwäche. Bislang kenne ich das so, dass man halt alle paar Jahre zum Augenarzt geht und man hat ein halbes Dioptrien oder so mehr. Vor ca. 3-4 Wochen hatte ich einen "Sprung", fast von einem Tag auf den anderen habe ich deutlich schlechter gesehen. War leicht zu erkennen, da ich immer aus der gleichen Entfernung das Menü und die Untertitel meines Fernsehers gelesenen habe.

Seit dem "Sprung" geht das kaum mehr.

Hat das einer von den Älteren hier auch schon gehabt?

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Das war mein ursprüngliches Posting in @Papadopulus' Thread. Wer hat denn sowas auch schon erlebt? @mph , dank Dir für Deine Antwort "drüben" beim Josch. Aber Du bist ja "erst" 47, da war bei mir auch alles "schick" und ich hatte ungefähr 0,5 Dioptrien auf beiden Augen. Jetzt bin ich fast 61 und seit Weihnachten ist der Ruck merklich. Nein, ist nichts "schwer Krankes", wie auf MS, Schlaganfall, Grüner Star etc. zurückzuführen. Dazu passen die Symptome nicht (auf beiden Augen gleichzeitig, geschätzter Sehverlust nur etwa 1 Dioptrien).

Seit einem halben Jahr ist auch meine Blase, auf die ich so stolz war (konnte früher 4 Maß trinken bevor ich auf's Klo musste) nicht mehr das, was sie war. Nachts musste ich bis dahin kaum je aufstehen (ausser wenn ich am Abend sehr viel getrunken habe). Jetzt muss ich 1-2x raus - und das, obwohl ich schon lange kaum mehr Alkohol trinke. Allerdings viel Wasser und Eistee. Letzteren trinke ich abends auch kaum mehr, der treibt. Auch das ging relativ abrupt vor sich, innerhalb von Monaten.

Ein alter Spruch von mir: "Altwerden ist nix für Feiglinge". Wenn Ihr auch schon gut jenseits der 55 seid, erzählt mal ....
Ich als Jungspund würde ja Ärztlichen rat konsultieren.
 
Zuckerwerte Ok? Dann wäre Eistee die schlechteste Lösung.
Ich habe Alters Diabetes (Ohne spritzen) ein paar Kilo zuviel. Augen werden auch immer schlechter. Bin aber bald 70.
Wenn ich es mal wieder übertreibe schlägt es bei mir auf die Augen und Blase.

Tja, damit lagst Du goldrichtig. Ich habe das bisher immer von mir geschoben, weil ich Anfang 2020 meinen letzten Bluttest hatte und damals alles praktisch perfekt war. Ein paar Monate später fingen dann die "Zipperlein" an. Dass das so schnell geht von de facto perfekten Zuckerwerten auf doch heftige 540 heute gemessen mit Schwiegermamas Messgerät ... tja. Habe dann gleich mal einen Arzttermin gemacht. In normalen Zeiten hätte ich das Blutbild eh machen lassen, aber jetzt mit Corona schiebe ich halt gerne alles, was nicht unbedingt notwendig ist.

(Ein Freund eines Freundes liess vor 3 Monaten eine Thrombose im Fuss behandeln, wurde aus dem KH entlassen und war 4 Tage später "Corona-tot", Virus mitgebracht aus dem KH. Da überlegt man natürlich 2x bevor man "Kinkerlitzchen" machen lässt. Vor allem deswegen, weil um mich rum 2 Hochrisikopatienten sind. Jetzt bin ich dann wohl selber einer :-( ).

Und ja, ich vermute auch ganz stark, dass ich jetzt Altersdiabetes entwickele. Dauernd Durst (gut, ich hatte immer mehr getrunken als andere und damit meine ich nicht Alkohol), Blasenproblem (im Vergleich zu früher), Augenprobleme und auch öfters mal Abgeschlafftheit - alles eigentlich Hinweise, die ich schon länger hatte und auch bedachte. Nur eben ... Corona liess mich das doch in den Hintergrund schieben und ich hatte ursprünglich erst im März/April vor, das große Blutbild zu machen. Ohne Corona wäre das jetzt eh fällig gewesen.

Tja, ich eifere Dir leider nach, Alfred. Bei mir entwickelte sich das sehr, sehr ähnlich. Den Tumor will ich als langjähriger Ex-Raucher jetzt aber nicht ...
 
Mit Diabetes ist die Durchblutung schlechter. Das wirkt sich auch auf die Augen aus.
 
Mit Diabetes ist die Durchblutung schlechter. Das wirkt sich auch auf die Augen aus.
Ist klar. Deswegen schleppe ich die Schwiegermama auch schon seit 15 Jahren zum Augenarzt. Aber Du weißt ja: mir kann sowas nicht passieren, bin aus Edelstahl. So oder so ähnlich denkt man, noch dazu, wenn man 1x im Jahr seinen Vollcheck beim Arzt macht ... voll daneben mal wieder.

Alfred, ich weiß. Aber das "Gefällt mir" war gar nicht so gemeint, wie es da steht. Ich lebe von Kohlehydraten ... grrr. Ich geh jetzt Chillies nagen .... sch***e....
 
Als ich schlagartig Augenorobleme hatte (Unschärfe und Doppelsicht) war ich seinerzeit in der augenstation der Kopfklinik hier und es wurde als Sehschwäche und Alterserscheinung diagnostiziert.
Ein Jahr später kam dann die Diagnose Multiple Sklerose.... hätte man mich damals in ein MRT geschoben und mir auch gleich medikamentöse Behandlung angedeihen lassen könnte ich heute immer noch mit der Hand schreiben und rennen.... Es würde immer noch MS sein, aber die Auswirkungen auf mich persönlich und mein Leben wäre nicht so groß gewesen sein.
Geh zu deinem Arzt und bestehe darauf dass man einer neurologischen Schaden ab klärt mittels MRT..... nicht dass du so ein böses Erwachen hast wie ich.
 
Ulli, ich werde es im "Auge" behalten (wie sagt man "pun intended" nun auf deutsch :) ) ? Aber momentan deutet wirklich alles auf einen massiven Ausbruch von Diabetes hin. Alle Symptome passen dazu - morgen komme ich mal wieder zum BZ messen. Augenarzt steht irgendwann dann auch auf dem Programm, aber erst mal brauche ich meine genauen Laborwerte, die nach meinem Arztbesuch nächsten Do. ermittelt werden.

Naja, dank Euch hier bin ich noch mal mit der Nase draufgestossen worden. Ich habe zwar drüber bereits nachgedacht, aber wg. Corona noch nichts Konkretes unternommen. Was ja in vielen Fällen auch nicht falsch ist, in diesem Fall aber geht das nicht. Die Symptome sind zu heftig als dass ich das noch wochenlang schleifen lassen will.
 
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Na hallo .... Ich bin 58 und eigentlich verschweigt das eine Frau stillschweigend 😁😁
Auch mein Bläschen braucht mittlerweile mehr Zuneigung , darum trinke ich ab ca 18 Uhr abend nicht mehr viel . Über den Tag aber konsequent meine 2 Liter .
Meine Augen sind schon länger nicht mehr das , darum Linsen und Lesebrille .
Blutdruck leicht erhöht seit den gewissen Frauenjahren .
Darf aber voll stolz sagen das meine Blutwerte für mein Alter Top sind .
Seit letzten August gibt es keine bis wenig Kohlenhydrate in Form von Weissmehlprodukten und auch Zucker haben wir stark reduziert .
Erstaunlich wie sich ein Körper umstellt .
So reduzierte sich auch mein Gewicht bisher stark , welches dringend runter muss .
 
Danke, Peti. Bei mir ist es allerdings so, dass ich wohl innerhalb weniger Monate massiv Diabetes entwickelt habe. Ich kenne das aus dem Umfeld, aber doch deutlich schleichender. Mit der ganzen Corona-Kacke läuft alles anders als sonst, sonst wäre ich längst überall schon gewesen. Naja, morgen wird mein Blutbild gemacht und am Freitag habe ich sogar mit etwas Druck einen Augenarzttermin bekommen (die lassen einen hier auch gerne 3 Monate warten, dafür versuchen sie jedes Mal, einem irgendwelche IGeL-Leistungen auf's Auge zu drücken (im wahrsten Sinne des Wortes).

Tja, ich bin am Umstellen mit der Ernährung. Begeistern tut mich das nicht, manches geht einfach, anderes werde ich sicher nicht weglassen. Da spritze ich dann lieber Insulin. Naja, schauen wir mal, wie das weitergeht.

Auf jeden Fall war es schon komisch, so schnell wie die doch deutlichen Symptome kamen: dauernd Durst, anschliessend viel auf dem Klo, Augen ziemlich schlagartig schlechter, öfters Muskelkrämpfe in den Beinen nachts, Antriebslosigkeit und Schläfrigkeit ... usw. Immerhin ist es gut, dass der Körper die Warnzeichen gesendet hat. Sonst hätte ich weiter zuckrigen Eistee geschlürft und sonst auch einiges "verbrochen".

Danke Euch allen. vor allem @alfiwe . Ich hatte zwar selber schon dran gedacht, aber Du hast mir den endgültigen Anstoß gegeben, mal was zu tun und meinen Hintern zu bewegen.
 
Ach, Eistee ist kein Problem. Einfach ohne Zucker, passt. Ich habe jetzt für den Morgenkaffee etc. Stevia ausprobiert, weil ich den normalen Süßstoff gar nicht mag. Stevia ist deutlich besser. Aber irgendwie gewöhne ich mich auch relativ leicht an ungesüssten Kaffee. Schwieriger wird es mit essbaren Kohlehydraten - Nudeln, weißer Reis usw. Mal sehen, ist ja alles noch sehr neu ...
 
Meine Blutwerte sind alle im grünen Bereich. Der Blutdruck aber alles andere , zu hoch . Das obwohl ich " erst " 30 bin .
Dazu kommt ein Knorpel Abbau im rechten Knie und linker Schulter. Dort ist bzw. War auch schon die Rotatorenmanschette kaputt.
Dazu kommt eine , noch , leichte Herzrytmussstörung durch einen vergrößerten Herzmuskel.
Das bin ich allerdings selbst schuld .
Im Frühjahr 2017 bekam ich eine zunächst leichte Erkältung . Damit bin ich natürlich nicht zum Arzt. Daraus hat sich anscheinend eine Lungenentzündung entwickelt, die durch meine Dummheit lange unbehandelt blieb . Dreimal täglich eine Ibo und das Fieber war erträglich und das bisschen Husten stört ja auch nicht . Also weiter gearbeitet wie bis her . Nach drei Wochen ging das Fieber aber nicht mehr runter und der Brustkorb tat weh . Ab zum Arzt, ans EKG und von da aus per Krankenwagen direkt auf die Intensivstation. Der Herzmuskel hatte sich entzündet.
Das drei Wochen Intensivstation und eine Antibiotika Kur nach der anderen .
 
Ach, ich habe diesen Thread komplett vergessen. Dann schreib ich bei der Gelegenheit noch ein Fazit:

Im Januar hatte ich noch einen HbA1c (Langzeitzuckerwert) von 11,6. Dann im Februar 11,3. Was zeitlich genial für eine Priorisierung bei der Impfung war. Wobei ich wg. Pflege sowieso eine Prio 2 bekommen hätte, aber doppelt hält besser :)

Beim Augenarzt war alles perfekt, noch keine Schäden.

In dem Moment, als ich mit Tabletten (Sitagliptin) und 20 i.E. Insulin pro Tag anfing, konnte ich plötzlich die Laufbänder beim CNN wieder lesen. Wirklich erstaunlich, von einem Tag auf den anderen.

Aber: es dauerte ungefähr 10 Tage und ich konnte plötzlich kein Buch mehr lesen, nicht mal mit Lesebrille. Verschwamm alles. Doch dann konnte ich meine Fernbrille im Auto nicht mehr aufsetzen, damit sah ich nur noch verschwommen. Dafür sah ich ohne Brille auf die Ferne wie ein Adler, wie vor 30 Jahren ...

Dauerte dann ungefähr 4 Wochen und nun ist alles wieder normal wie vor der Diabetesepisode. Die Tabletten und das Insulin nehme ich weiter, ich kann auch schon mal etwas sündigen, ohne dass es zu sehr ins Gewicht fällt. Mein HbA1c ist über 7,6 inzwischen auf 6,3 gefallen. Also alles paletti, bis auf den Fakt, dass ich halt 1x am Tag noch Langzeitinsulin spritzen muss.

Genervt hat es trotzdem und tut es weiter. Aber damit kann ich gut leben. Doppelt gepfizered plus 4 Wochen bin ich auch. Die Welt ist wieder rosiger, heute oder morgen entstaube ich dann mal meinen Chilithread.
 
Zuckerwerte habe ich noch nie messen lassen ....
Generell halte ich mich lieber von Arztpraxen fern , nicht unbedingt seit Corona, auch vorher schon.
Irgendwie bin ich ehrlich gesagt zu faul dafür. Dafür muss man zu dem Arzt , damit dann zum nächsten usw. Da ein Termin und dort ein Termin. Das ist mir irgendwie zu Stressig.
Bei Ärzten die irgendwo was im Gesicht machen, zb. HNO und Zahnarzt habe ich richtig Angst vor . Warum weiß ich nicht aber das ist überhaupt nichts für mich. Da rast der puls der Hals geht zu usw...
 
Zuckerwerte habe ich noch nie messen lassen ....
Generell halte ich mich lieber von Arztpraxen fern , nicht unbedingt seit Corona, auch vorher schon.

Gut, ich sehe Du bist 30. Ich bin 61. Ein Riesenunterschied. Mit 30 habe ich auch Arztpraxen fast nur von aussen gesehen, bis auf eine beruflich bedingte Untersuchung alle 3 Jahre.

Jedoch kann ich nur wärmstens empfehlen, bei irgendwelchen merkwürdigen - anhaltenden - Erscheinungen wie z.B. laufender Wasserdrang, Durstigkeit oder gar wie bei mir Sehproblemen einen Arzt aufzusuchen. Ein Freund von mir verlor sein linkes Bein, weil er sein Diabetes knapp 10 Jahre mehr oder minder ignoriert hatte. Aber mit 30 war ich wie gesagt auch nicht übervorsichtig.

Irgendwie bin ich ehrlich gesagt zu faul dafür. Dafür muss man zu dem Arzt , damit dann zum nächsten usw. Da ein Termin und dort ein Termin. Das ist mir irgendwie zu Stressig.

Mein "Vorteil" war, dass ich wg. älterer Familienmitglieder, die ich laufend zu Ärzten bringen musste, manchmal "in einem Aufwasch" Untersuchungen und Impfungen durchführen konnte. So z.B. auch FSME-Impfungen, die für mich als oft in der Natur Laufender und damit regelmässig von Zecken Geplagter m.E. notwendig waren. Auch Grippeimpfungen habe ich mir immer mal wieder geholt. Und nebenbei alle 1-2 Jahre meine Laborwerte machen lassen.

Bei Ärzten die irgendwo was im Gesicht machen, zb. HNO und Zahnarzt habe ich richtig Angst vor . Warum weiß ich nicht aber das ist überhaupt nichts für mich. Da rast der puls der Hals geht zu usw...

Wichtig ist, dass man einen guten Arzt hat. Es gibt leider enorm viele Kurpfuscher darunter. Ein guter Arzt dagegen wird Dich auch nicht von Pontius zu Pilatus schicken, selbst wenn Du privatversichert bist. Die Kurpfuscher dagegen bedienen Ihre Spezis mit guten Privatrechnungen und gesetzlich Versicherte werden im Gegenzug gerne mal in 5 Minuten abgefertigt, auch wenn sie Hilfe nötig hätten.

Ein erster (aber nicht unbedingt komplett befriedigender) Anhaltspunkt sind Bewertungen, z.B. auf Jameda. Besser ist noch, wenn man Bekannte hat, denen wirklich von den Ärzten geholfen wurde. Oder halt, wenn man selbst medizinisch vorgebildet ist (wie in meinem Fall).

Wichtig ist, die Kommentare in den Bewertungen zu lesen. Die ganz miserablen Kommentare können auch von Dauergrantlern kommen und die ganz guten von bezahlten Bewertungsfälschern. Die mittleren und ausführlicheren Bw. sind m.E. am hilfreichsten.

Noch brauchst Du Dir wohl nicht zu viele Gedanken machen. Ab 45 sollte man langsam hin und wieder Laborwerte etc. holen. Manche Krankheiten sind früh erkannt recht problemlos, ohne Behandlung und damit chronisch dagegen sehr übel.
 
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Meine Blutwerte sind alle im grünen Bereich. Der Blutdruck aber alles andere , zu hoch . Das obwohl ich " erst " 30 bin .
Bluthochdruck ist bei mir auch recht früh angefangen. Der Bluthochdruck hatte auch eine gewisse Mitschuld, daß Aortenklappe hinüber war. Naja, jetzt habe ich eine künstliche Aortenklappe, die eine Haltbarkeit von rund 200 Jahren haben soll. 🙄
Inzwischen bin ich dank meines Kardiologen sehr gut eingestellt. Nehme vier verschiedene Präparate täglich (AT1-Antagonisten, Betablocker, Calciumantagonist, Diuretikum). :eek:
 
eine künstliche Aortenklappe, die eine Haltbarkeit von rund 200 Jahren haben soll. 🙄
Das dürfte knapp reichen.
Nehme vier verschiedene Präparate täglich (AT1-Antagonisten, Betablocker, Calciumantagonist, Diuretikum). :eek:
Das klingt jetzt wieder nicht ganz nach 200 Jahren :)

Komischerweise ist mein Blutdruck 1a - wie aus dem Bilderbuch. Liegt vielleicht daran, dass ich recht wenig Salz verwende und esse. Aber gewichtsmässig habe ich durch Nichtrauchen (ist saumässig ungesund, das) und Coronakochorgien gut 12 kg zugelegt. Was wiederum meinen 200 Jahren Lebenserwartung geschadet hat.

Ich geh mal Havannas kaufen ....
 
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