Smalltalk

Hier in der Nähe gab es früher einen Döner, da konnte man aussuchen, ob Lammfleisch, Kalbfleisch oder Geflügel.
Leider gibt es den nicht mehr.
 
Als es in den 90ern in der Koblenzer Ecke mit den Dönerlokalen richtig losging, war Döner mit Kalb-, Rind- oder Lammfleisch die Regel. Ich kann mich nur an sehr wenige erinnern, die Geflügelfleischdöner hatten. Heute ist es anders herum.
 
Wir hatten hier früher auch einen döner Laden mit selbstgemachten Taschen und Soßen
Leider zu in Rente
 
Wir sind gerade aus einem kurzen Urlaub aus Jordanien zurück, der in der Hauptsache der Besichtigung geschichtsträchtiger Orte/Ausgrabungen aus der Zeit der Nabatäer, Griechen, Römer, Osmanen pp. gewidmet war. So nebenbei habe ich natürlich auch nach Chilis Ausschau gehalten und bin wie in (fast) jedem Urlaub fündig geworden.

In einem Basar in Amman konnte ich zwei Sorten ergattern und daraus Samen mitbringen:

- Eine Art Spitzpaprika. Ohne Schärfe, sehr süß und mit nur gaanz wenigen Samenkörnern.




- Eine weitere C. annuum mit einer Schärfe von so um die 4.







Zu den Sortennamen war natürlich nichts zu erfahren, aber das kenne ich ja schon aus anderen Ländern zur Genüge!


Dann habe ich auch noch ein Geschäft entdeckt, in dem Samentütchen angeboten wurden, darunter zwei Chilisorten. Die habe ich natürlich auch mal vorsichtshalber eingepackt! Das scheinen allerdings importierte Samen zu sein, ich vermute, sie stammen aus Italien!?





Die ein oder andere Sorte davon wird wohl in der nächsten Saison angebaut.
 
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Hi ,
Ich wollte mich nach langer Zeit Mal wieder melden und ein Lebenszeichen senden .
Ein Anbau hat dieses Jahr ja leider nicht geklappt, da wir zurzeit immernoch am sanieren sind .
Leider hat sich das ganze durch einen kleinen Rechtsstreit mit den vorherigen Eigentümern und diversen Lieferverzögerungen ein wenig gezogen.

So sahen alle Räume aus . Typisch 70 iger Jahre . Keinerlei schall oder Wärmedämmung in den wänden .
Deshalb baue ich zusätzlich noch eine Vorsatzwand vor die Außenwände. Die inneren tTrennwände habe ich alle aufgemacht und mit Wolle ausgestopft.
Dazu kommt noch eine Fußbodenheizung im Flur , Küche und Bad .
Nächste Woche kommen dann auch endlich unsere neuen Fenster, mit drei Monaten Verspätung.
Mein Verteilerschrank kommt erst in der 30. KW , deshalb muss der gesamte Ausbau des smarthome systems auch noch warten .

Zumindest im Garten sieht man Ergebnisse... Es sind tatsächlich mehr wege vorhanden als gedacht. Leider liefert der Brunnen kein Wasser mehr . Entweder ist das Grundwasser weg oder die Rohre defekt....
 
Der Wintergarten könnte auch zum Überwintern von ein paar Chilipflanzen genommen werden.
 
Die Chinensen werden ja in Zukunft im Gewächshaus in Töpfen gehalten.... Da wäre es einfach sie zurück zu schneiden und dort rein zu stellen
 
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Ich konnte die Finger nicht ganz von einer Samenbestellung hier drüben über'm Teich lassen. Da ich daheim nicht beim Chile Pepper Institute der NMSU bestellen kann, wurde ich schwach und lasse mir eine Kleinmenge :) nach Minnesota liefern . Das Nummernschild unten würde ich gerne in D behalten:

New Mexico Chile Capital License Plate.jpg
 
Dodge? Was fährst du denn für ein Modell?
 
Das ist nicht meiner, der gehört Bekannten. Früher in den Muscle Car-Zeiten hatte ich mal einen 72er Challenger (340 cu.in. V8) mit Sauerstoffeinspritzung (~700 hp). War aber in D völlig illegal, deshalb nur mit US Army-Nr. damals gefahren. Später hatte ich noch einen Dodge Spirit/Chrysler Saratoga, der war aber nix Besonderes. Ansonsten nur GM und Ford (lange Liste, die meisten sicher in D ziemlich unbekannt). Jetzt gehört mir noch ein 59er Chevy Impala, der steht aber hier herüben in den Staaten. Bin mit dem Alter von den "speziellen" Autos abgekommen. :) Heute fahre ich nur noch eine langweilige Rentnerkutsche in D (alte Benz E-Klasse).
 
So ein Dodge Charger Baujahr 68 bis 70 oder alternativ Challenger würde mich als Oldtimer für gelegentliches herum-cruisen auch reizen.
Das ist nicht meiner, der gehört Bekannten.
Und was ist es für einer? Bei den moderneren Modellen erkenne ich das nicht anhand der Rückpartie des Autos.
 
So ein Dodge Charger Baujahr 68 bis 70 oder alternativ Challenger würde mich als Oldtimer für gelegentliches herum-cruisen auch reizen.
Hätte ich meinen behalten, wäre er heute locker über $ 150 000 in gutem (nicht exzellentem!) Zustand wert. Die sind in den letzten paar Jahren auf das locker Doppelte gestiegen. Tja.
Und was ist es für einer? Bei den moderneren Modellen erkenne ich das nicht anhand der Rückpartie des Autos.
Das geht mir auch so. Charger, genaues Bj. kann ich Dir aber nicht sagen. Relativ neu auf jeden Fall. Ist eine Rakete. Knapp 500 hp. Gibt es auch mit knapp 800hp! Und letzteres für deutlich unter $100k. Anfangen tun die bei $34k plus sales tax (je nach Bundesstaat verschieden, aber unter 10% inkl. local tax in den teuersten Staaten). Dafür kriegst Du bei uns ein "Rutscherl" von VW. Aber hier ist einiges auch richtig teuer, z.B. bessere Restaurants, Grundsteuer, Krankenversicherung usw..
 
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Bin gerade in Daytona Beach auf einem Schultreffen. Musste natürlich auf den Racetrack gehen. Dort fand gerade eine Vorentscheidung für kleinere Meisterschaften statt. Deshalb bekam ich leider nicht die Gelegenheit, einen echten NASCAR zu fahren. Was man sonst mit dem nötigen Kleingeld tun kann. Aber weil es gerade passt - im Museum steht ein Auto, das meinem ehemaligen 72er Challenger sehr ähnelt - ein 72er Charger, mit dem Richard Petty die 72er Meisterschaft (NASCAR) gewonnen hatte. IMHO einfach ein schönes Auto:

72 Charger Richard Petty.jpg
 
Nur mal rein aus Interesse: sieht man drüben eigentlich E-Autos? Sind die Amerikaner da irgendwie aufgeschlossen für?
 
Nur mal rein aus Interesse: sieht man drüben eigentlich E-Autos?
Klar doch. Genauso viele wie bei uns (zumindest in Minnesota), regional sicher etwas unterschiedlich. Und eine größere Auswahl. Aber Zustimmung dazu verläuft ganz hart an der politischen Einstellung entlang. Republikaner (und vor allem Trumpies und DeSanctimonious-Rechtsaussen) lehnen alles Vernünftige ab. Eingefleischte Progressive rennen immer noch überall mit Masken rum und fahren gerne E-Autos. Es gibt hier nicht nur Tesla und die E-Autos der großen Firmen, sondern auch diverse kleinere Hersteller. Aber generell ist Amerika für E-Autos noch nicht so arg geeignet - die Distanzen sind einfach zu groß und das Ladesystem auf dem Land noch nicht gut ausgebaut. Also für einen Roadtrip würde ich schon einen Benziner eindeutig vorziehen.

Hatte in Florida soeben einen Cadillac ST6 als Mietwagen mit allen Schikanen (Adaptive Cruise Control, komplettes Internet Package, toter Winkel Anzeige und so viel mehr, daß ich in 4 Tagen gar nicht alles ausprobieren konnte. Irgendwie ist das dann schon zu viel Krimskrams. Aber der hat ziemlich gesoffen mit 310 hp und dem Gewicht. Aber von der Bequemlichkeit her kann kein deutscher Wagen auch nur annähernd hinstinken.
 
Danke Dir, man hört hierzulande ja nicht so viel von der Verteilung der E-Autos in den USA. Die Verteilung im republikanischen vs. demokratischen Lager macht Sinn. Auch wenn es irgendwie abstrus ist. Ich mag mir gar nicht ausmalen, was aus dieser Welt wird, wenn das Trumpeltier noch mal zur Wahl antritt und gewinnen sollte 😲
Das Fahren mit Deinem Cadillac macht sicher Spaß da drüben. Für europäische Straßenverhältnisse eher bedingt geeignet. Wobei ich im jährlichen Frankreich-Urlaub immer wieder feststellen muß, welch paradiesische Verhältnisse bei uns in Deutschland herrschen.
Ich wünsch Dir noch eine gute Zeit da drüben, komm gsund wieder, wir sehen uns. ;)
 
Gggeil Pepe 🤣🤣:2beer:
 
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