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So werde ich es machenAber du hast doch die großen Grodan-Würfel: Steck die da jetzt schon rein, die wurzeln da eh fix durch und dann ist das auch einfacher die feucht zu halten.
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So werde ich es machenAber du hast doch die großen Grodan-Würfel: Steck die da jetzt schon rein, die wurzeln da eh fix durch und dann ist das auch einfacher die feucht zu halten.
Das ist leider ein kleiner Nachteil bei Steinwolle: Helmträger. War bei mir auch echt oft. Hab die direkt befreit (eingesprüht und Samenhülle entlang der Naht aufgedrückt). Dann sofort von der Heizmatte runter ins Licht.Aus der Anzuchtbox kommen die raus, sobald die die Samenhülle weg haben.
Es ist auf jedem Fall sicherer so. Vermutlich werde ich aus Panik alles zu verlieren es auch so machen wenn ich das erste mal damit anfangen werde irgendwann in der ZukunftIrgendwie fühle ich mich nicht so wohl
Am besten vom ersten Tag an. Die Steinwolle hat keine eigenen Nährstoffe. Der pH bleibt ohne eine gut eingestellte Nährlösung auch nicht im richtigen Bereich.Ab wann muss ich denn in Steinwolle Düngen?
Ich habe das Gefühl, es werden einige Keimlinge etwas hell in der Blattfarbe.

Wie geschrieben, würde ich Steinwolle zur Keimung weiterhin verwenden und nutze sie aktuell auch noch. Das komplette Grodan-System zu nutzen setzt kontrollierte Bedingungen voraus. Zusätzlicher Regen macht die Sache zu nass.Ich lass nur noch in Steinwolle keimen. Mach immer 4 extra Löcher in die Würfel und nehme dann 2 Sorten a 2 Samen pro Würfel. Wenn sie oben schön rausgewachsen sind zerschneide ich den Würfel und setz den Keimling mitsamt dem Steinwolle Stückchen in Anzuchttöpfchen mit Erde. Hab so gut wie keine Ausfälle dadurch.
Schon lange liebäugle ich mit Steinwolle zumindest Testweise in der Anzucht, die Frage, ob man das in die Erde setzen kann, ist somit beantwortetBei meinem damaligen Anbau in einem großen selbst zusammen gestückelten Steinwolleblock habe ich mit Hakaphos und Zitronensäure gearbeitet und fast täglich mit neuer Lösung gegossen. Aber das ist zu viel Arbeit. Bei der Anzucht habe ich das bei Steinwolle oft auch so gemacht, aber sobald die ersten Wurzeln heraus wuchsen in Erde umgesetzt und ganz kleine Würfel benutzt.
Bei Pflanzen, die immer in Hydrokultur stehen sollen, ist das zu viel Aufwand, weil man dauernd neue Nährlösungen mischen muss und das was durchläuft weg schüttet. Stabiler wird es mit ph-Minus auf Basis von Salpeter- oder Phosphorsäure. Letztendlich beeinflussen diese Säuren auch leicht die Düngung mit. Salpetersäure erhöht N, Phosphorsäure erhöht P. Bei Chilis braucht man das aber nicht strikt zu unterscheiden, da es außer in der ersten Zeit Wachstum und Blüten zusammen gibt und man vom pH-Senker meistens nur wenige Milliliter braucht. Da tendiere ich eher zu Phosphorsäure ("Bloom"), außer es ist wirklich nur für den ersten Teil der Anzucht. Bisher war ich "Chemikalienmischer", d.h. fertige Produkte habe ich nicht verwendet.
Wenn ich jetzt einen aus dem Growshop nehmen wöllte, würde ich einen von Advanced Hydroponics oder GHE nehmen. Die enthalten noch Puffersubstanzen, um den pH länger stabil zu halten.
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