Die anderen Hobbys ....

Habe heute den Keller komplett mit Öl ein gesaut . Schön dünnflüssig 0w30 .
Habe heute in meine MTB Federgabel eine neue dämpferkartusche und eine neue luftfeder eingebaut. Da dafür sowieso alles zerlegt werden muss habe ich alles von alten Schmiermittel entfernt und neu gefettet und geölt.
Dabei ist mir das alte Öl ca. 160ml pro Seite komplett ausgelaufen ....
Natürlich hat die Scheibenbremse am Vorderrad auch was abbekommen.
 
Bei Aufnahme von 4K Videos mit 100fps ist bei der Kamera die Aufnahmedauer etwa 5 Minuten beschränkt.
Das war beim ersten oder zweiten Modell, dass ich kurz hatte schon so. Stimmt, es waren nicht (nur) die Zeitlupenaufnahmen, wie hier geschrieben: https://chili-pepper.de/threads/die-anderen-hobbys.1004/post-47440 Umgetauscht habe ich sie wegen der kurzen Aufnahmezeit in 4K. Ist ja schon ewig her. Welche Version hast Du (Mark XY)? Darktable nutze ich auch für RAW. Hat meine Lightroom-Lizenz ersetzt.

Könntest ein extra Thread für Deine Erfahrungen aufmachen. Lese gerne mit.
 
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Seit einem Jahr habe ich immer wieder nach 3D-Druckern geschaut, es dann aber doch gelassen, "so oft brauche ich ihn nicht", war mein Gedanke. Als kürzlich im Discord jemand seine 3D gedruckten Netzeinsätze für Hydropflanzen gezeigt hat, ist der Gedanke wieder aufgekommen.
Da zufällig das Modell das ich schon länger im Auge hatte im Angebot war, habe ich ihn mir am Freitag bestellt, am Dienstag wurde er dann ausgeliefert, ein Ender 3 V2 für 185€.
Er hat eine große Community und wird für den Einstieg gelobt, sofern man technisch interessiert ist und nichts dagegen hat auch mal dran rumzubasteln.

Der Erste Druck, ein Testwürfel, hat von den Maßen fast gepasst. Sollmaß ist eine Kantenlänge von 20,0 mm, meiner hat 20,1mm, ein Zehntel Millimeter Abweichung (die Dicke von einem üblichen Papier) ist zu verschmerzen.
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Da an meinem Langhaarschneider der 9mm Aufsatz kaputt war habe ich ihn nachmodelliert und mir ausgedruckt, das war der zweite Druck. Ca 2 Minuten nach Druckbeginn hat sich ein kleiner Teil der Stützstruktur vom Druckbett gelöst, der Druck war dann futsch, immerhin nach 2 Minuten, , später wäre ärgerlicher gewesen, der gesamte Druck war mit 2,5h angegeben. Ich hatte dann erstmal bedenken, ob das Objekt nicht zu filigran ist. Ich habe dann das Druckbett mit Haarspray eingesprüht, das wirkt als Haftvermittler. Dann hat es auf Anhieb geklappt. Der Aufsatz wird sicher keinen Schönheitswettbewerb gewinnen, aber das wichtigste ist, dass er passt, und er passt sehr gut.
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Die sehr groben Strukturen zeigen die Stützstruktur, bei längeren Brücken ist sie notwendig, damit die Klebewurst (geschmolzene Filament) nicht Durchhänger oder gar abstürzt.
Die stützstruktur kann später einfach vom Objekt abgebrochen werden.
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Auf der Unterseite sieht man viel von der Stützstruktur.
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Nach dem Ausbrechen der Stützstruktur habe ich dann gesehen dass das Slicer Programm (Programm dass das CAD Modell in Scheiben/Drucklayer schneidet) die Oberfläche oberhalb der Stützstruktur nicht sauber geschossen hat, vermutlich geht das nicht, weil man sonst die stützstruktur nicht ausbrechen könnte. Hier die gelben Bereiche:
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Es war erst mein zweiter Druck, über Einstellungen an Vorschub, Temperatur, etc und der ausgewählten Düse kann man sicher noch viel optimieren, fürs erste bin ich aber glücklich dass es funktioniert hat und das Teil passt.
Wenn man lustig ist kann man die Oberfläche schleifen, dann wird es schön glatt und sieht nicht so grob aus. Das Material ist wesentlich stabiler als ich angenommen hatte.
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So sieht es nach dem Schleifen aus:
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Der Aufsatz passt sehr gut und arretiert, wie das Original, ohne zu wackeln
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3D-Drucker finde ich ja auch irgendwie interessant. Ich hatte auch mal mit sowas geliebäugelt. Allerdings hatte ich eher an einen Resin-3d-Printer, die ja grundlegend anders arbeiten, gedacht.
Aber letztlich stellt sich dann auch die Frage des „Brauchens“ – Ok, ich weiß: Haben ist besser als Brauchen… 😃
 
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Ich habe mir für meinen Raspberry Pi 400 ein kleines OLED-Display gekauft um die CPU-Auslastung als Diagramm anzuzeigen.

Als das fertig war kam ich auf die Idee, eine Animation, die ich mal vor Jahren mit meinem HP 48 gemacht habe auf dem Display laufen zu lassen. Damals hatte ich die sog. "Sombrero-Funktion" mehrfach mit verschiedenen Parametern als 3D-Wireframe geplottet und die Diagramme dann zu einer Animation verknüpft. Habe ich damals auch auf hpcalc.org hochgeladen. Den HP 48 habe ich noch immer. Auf dem Rechner und auf dem Handy habe ich einen entsprechenden Emulator installiert. Wenn man einmal die Umgekehrte polnische Notation verinnerlicht hat, dann kann man einen normalen Taschenrechner nicht mehr gebrauchen. :)

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Seit einem Jahr habe ich immer wieder nach 3D-Druckern geschaut, es dann aber doch gelassen, "so oft brauche ich ihn nicht", war mein Gedanke. Als kürzlich im Discord jemand seine 3D gedruckten Netzeinsätze für Hydropflanzen gezeigt hat, ist der Gedanke wieder aufgekommen.
Da zufällig das Modell das ich schon länger im Auge hatte im Angebot war, habe ich ihn mir am Freitag bestellt, am Dienstag wurde er dann ausgeliefert, ein Ender 3 V2 für 185€.
Er hat eine große Community und wird für den Einstieg gelobt, sofern man technisch interessiert ist und nichts dagegen hat auch mal dran rumzubasteln.

Der Erste Druck, ein Testwürfel, hat von den Maßen fast gepasst. Sollmaß ist eine Kantenlänge von 20,0 mm, meiner hat 20,1mm, ein Zehntel Millimeter Abweichung (die Dicke von einem üblichen Papier) ist zu verschmerzen.
Viel Spaß damit! Ist für technisch interessierte eine echte Bereicherung. Bei mir sind es mittlerweile 3 Drucker. Leapfrog Creator mit zwei Druckköpfen (nicht mehr im Einsatz, wird verkauft), Ultimaker 2+ und Ultimaker S5.
Die Ultimaker sind mittlerweile alles andere als günstig - der Fokus scheint auf Firmenkunden zu liegen - aber es sind perfekte Arbeitstiere, die ich bedenkenlos empfehlen kann. Den 2+ habe ich schon viele Jahre, würde ich immer wieder kaufen, bisher 0 Störungen oder Defekte. Den S5 habe ich gebraucht gekauft, er bietet mehr Platz, funktioniert bisher auch ohne Störungen, die Bedienung finde ich zäher als beim 2+. Er ist auf das Ultimaker-Filament mit Transponder ausgelegt, auch wenn er problemlos Fremdmaterial frisst. Auch tastet er vor jedem Druck die Druckplatte ab, was den Start verzögert. Dafür hat er andere Vorteile.
 
Hast Du mal versucht, den Aufsatz hochkant auf die Plattform zu legen und vom Slicer bearbeiten zu lassen? Ggf. auch mal die Schichtdicke oder/und Düse verkleinern (ich drucke aber auch praktisch immer mit der 0,4mm-Düse). Das schöne ist, man lernt mit jedem Druck.

Kleiner Tipp: anfangs länger bei nur einer Materialfarbe und -sorte bleiben und die Eigenarten des Druckers mit genau einem Druckmaterial kennenlernen. Die Angaben der Hersteller zum Filament sind recht großzügig ausgelegt, man muss jede Rolle selbst testen. Ich schreibe die Temperaturen für die Druckplatte und das Filament auf die Rolle. Im Laufe der Zeit bekommt man ein Gefühl für die ersten Einstellungen und optimiert sie beim Druck. Nutze nur Material von extrudr.eu, PETG und ab und zu Holz-Filament oder TPU. Die Glasplatte beschichte ich mit einem Gemisch aus Ponal Holzleim und Wasser, Drucke haften sehr gut. Zum Ablösen der Drucke die Glasplatte direkt nach dem Druck herausnehmen (sofern möglich) mit einem Ventilator abkühlen oder wenige Minuten in ein Eisfach legen. "Abbrechen" fertiger Drucke von der Glasplatte beschädigen diese schnell (macht Dellen im Glas).

Beim Druck der ersten Hälfte eines Lautsprechergehäuses aus Filament mit Holzanteil. Die Rillen wirken live sehr natürlich, das Material lässt sich super weiterverarbeiten:

 
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Hast Du mal versucht, den Aufsatz hochkant auf die Plattform zu legen und vom Slicer bearbeiten zu lassen?
Nein, ich hatte ihn bewusst flach gelegt, da mir das stabiler scheint, wenn die durchgezogen "Schnüre" längs der Rippen geführt sind. Die Rippen werden auf Biegung beansprucht. Vielleicht probiere ich es beim nächsten Teil in verschiedenen Ausrichtingen aus.
Was meinst du mit "vom Slicer bearbeiten zu lassen"? Ich habe nur den original Slicer der beim ender 3 V2 dabei war, viel habe ich damit nicht gemacht, ich habe bisher nur die Teile gedreht, verschoben, die Layerhöhe gesehen (bei mir 0,2mm), die Düsenauswahl (bei mir 0,4mm), Füllung in %, ob man eine Stützstruktur möchte öde nicht und das wars glaube ich schon, es gab sicher mehr, das habe ich aber bislang nicht angeschaut. Verstellt habe ich kaum etwas, da werde ich mich noch rantasten.
Kann man mit dem Slicer auch vorgeben, wie eine Kontur abgefahren wird, zum Beispiel ob eine quadratische Fläche durch eine eng aneinanderliegende Schlange in "S"-Form gefüllt wird oder ob man eine Schnecke reinlegt oder zB diagonal die Schnürchen reinlegt?

Ich glaube eine zweite Düse wurde noch mitgeliefert, bin mir nicht sicher, muss schauen ob und wenn ja, welchen Durchmesser sie hat. Falls nicht bestelle ich mir demnächst welche.
Die Bett Haftung ist im Moment sehr gut mit den Haarspray, wenn ich damit Probleme bekomme, versuche ich das Ponal Gemisch. Wie lange braucht das zum Trocknen?

fertiger Drucke von der Glasplatte beschädigen diese schnell (macht Dellen im Glas).
Dellen oder Ausbrüche? Das Glas ist doch so spröde dass da nichts verformt werden kann oder?
Beim Druck der ersten Hälfte eines Lautsprechergehäuses aus Filament mit Holzanteil. Die Rillen wirken live sehr natürlich, das Material lässt sich super weiterverarbeiten:
Das sieht gut aus. Wie ist da der Verschleiß der Düse. Ich habe gelesen, dass die 'Holz"filamente ganz schön abrasiv sind und die süße damit nicht lange hält, stimmt das?
 
Was meinst du mit "vom Slicer bearbeiten zu lassen"?

Kann man mit dem Slicer auch vorgeben, wie eine Kontur abgefahren wird, zum Beispiel ob eine quadratische Fläche durch eine eng aneinanderliegende Schlange in "S"-Form gefüllt wird oder ob man eine Schnecke reinlegt oder zB diagonal die Schnürchen reinlegt?
Ich verwende Cura, nach jeder Änderung an den Einstellungen oder beim Drehen des Objekts berechnet ("bearbeitet") der Slicer den Pfad des Druckkopfs neu. Man kann sich vor dem Druck beliebige Schichten des Drucks ansehen, z.B., wie eine 10- oder 20%ige Füllung aussieht. Auch das Muster der Füllung und unzählige andere Parameter kann man verändern. Vielleicht helfen anfangs ein paar Videos mit Grundlagen, Foren und Seiten zu dem Thema gibt es auch unzählige.



Die Bett Haftung ist im Moment sehr gut mit den Haarspray, wenn ich damit Probleme bekomme, versuche ich das Ponal Gemisch. Wie lange braucht das zum Trocknen?
Bei aufgeheiztem Druckbett ein paar Sekunden. Im kalten Zustand auftragen und dann aufheizen.
Dellen oder Ausbrüche? Das Glas ist doch so spröde dass da nichts verformt werden kann oder?

Das sieht gut aus. Wie ist da der Verschleiß der Düse. Ich habe gelesen, dass die 'Holz"filamente ganz schön abrasiv sind und die süße damit nicht lange hält, stimmt das?
Es lösen sich dünne Schichten vom Glas mit ab (ähnlich Blätterteig) und hinterlassen Unebenheiten im Glas. An der Stelle haftet dann der erste Layer nicht mehr ordentlich. Habe mir Scheiben beim Glaser gekauft, normales Glas. ESG ist nicht nötig. Seit ich die empfohlene Methode mit Ventilator und Eisfach benutze, musste ich auch schon ewig keine Glasplatte mehr tauschen.

Verschleiß kann ich nicht feststellen, druckt mit den Originalteilen einwandfrei, auch der uralte UM 2+ hat erst die zweite Düse. Probleme hatte ich früher beim ersten Drucker, wenn ich zwischen PLA und ABS gewechselt habe, ist nicht empfehlenswert. Beide benutze ich schon seit Jahren nicht mehr, PETG kann ich sehr empfehlen. Stinkt nicht wie ABS und lässt sich einfach verarbeiten.
 
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Ich habe hier Licht und Heizung über die Fritzbox laufen, außerdem läuft meist noch Internet-Radio nebenher.

Da ich, wenn ich nicht gerade in der Küche bin oder sonst was bastle an der Linux-Kiste bin, habe ich mich schon lange geärgert, dass ich für die Bedienung des oben genannten immer den Browser aufmachen oder zum Handy greifen muss. Jetzt habe ich endlich mal ein paar Skripte geschrieben und eine schöne einfache GUI dazu gemacht.

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Ich habe mir für meinen Raspberry Pi 400 ein kleines OLED-Display gekauft um die CPU-Auslastung als Diagramm anzuzeigen.

Als das fertig war kam ich auf die Idee, eine Animation, die ich mal vor Jahren mit meinem HP 48 gemacht habe auf dem Display laufen zu lassen. Damals hatte ich die sog. "Sombrero-Funktion" mehrfach mit verschiedenen Parametern als 3D-Wireframe geplottet und die Diagramme dann zu einer Animation verknüpft. Habe ich damals auch auf hpcalc.org hochgeladen. Den HP 48 habe ich noch immer. Auf dem Rechner und auf dem Handy habe ich einen entsprechenden Emulator installiert. Wenn man einmal die Umgekehrte polnische Notation verinnerlicht hat, dann kann man einen normalen Taschenrechner nicht mehr gebrauchen. :)

Anhang anzeigen 34253 Anhang anzeigen 34254
Ich hab mir grad von meinem Mann die Umgekehrte Polnische Notation erklären lassen. Er hat auch gleich aus seinem Technik-Fundus seinen HP 48GX rausgekramt. Natürlich mit Batterie leer, aber kein Problem, Mann hat ja die HP 48 App auf dem Smartphone. Und er hat mir erzählt, daß dank des 128 K Speichers die Elektrotechnik-Studierenden seinerzeit ihre Spickzettel auf den Rechner gespeichert haben. Also alle außer ihm. Ja nee, is klar :laugh:
 
Ich hab mir grad von meinem Mann die Umgekehrte Polnische Notation erklären lassen. Er hat auch gleich aus seinem Technik-Fundus seinen HP 48GX rausgekramt. Natürlich mit Batterie leer, aber kein Problem, Mann hat ja die HP 48 App auf dem Smartphone. Und er hat mir erzählt, daß dank des 128 K Speichers die Elektrotechnik-Studierenden seinerzeit ihre Spickzettel auf den Rechner gespeichert haben. Also alle außer ihm. Ja nee, is klar :laugh:
Ich habe einen kleinen Sharp-Computer nebst einem Thermodrucker.
Den habe ich zur Kaufmannsgehilfenprüfung (Industriekaufmann) in Basic programmiert. Immerhin hat er 8K Speicher. 🙄
Die Programmiererei war eine gute Übung, um die relevanten Formeln doch auswendig zu lernen und nicht drauf angewiesen zu sein. 😃

Ich denke sowieso: Spickzettelschreiben ist eine effektive Lernmethode.
 
Noch eine kleine Geschichte zum Thema „alte Computer“.
Der erste Büro-Computer (C64 hatte ich vorher) mit dem ich gearbeitet haben war ein Philips P310. Das war/ist ein Magnetkontenrechner. Mit dem habe ich, als ich in meinem späteren Ausbildungsbetrieb Ferienarbeit gemacht habe, zu tun gehabt und auch noch anfänglich in meiner Ausbildung (ab 1986). Damit machten wir die Buchhaltung.

Ein der Nachfolgerechner mit Bildschirm (P330) kommt im James-Bond-Film In tödlicher Mission (For Your Eyes Only) vor. 🤣
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Ca. ab 1:10min sieht man, wie eine Magnetkontenkarte rauf und runter geht; und nochmal ab ca. 1:50min tippt einer (sinnfrei) auf dem Rechner rum.
 
Magnetkontenkarte, noch nie gehört. Jürgen, das macht immer Spaß deine Ausführungen zu lesen und danach etwas zu recherchieren.

Mein Vater hatte damals einen Fernschreiber mit Lochstreifen, damit hat er über Kurzwelle Nachrichten empfangen. Da musste man an dem Empfänger immer so lange einstellen, bis an einem Oszi irgendwas gepasst hat. Heute weiß ich es waren Lissajous-Figuren. Das sind meine ältesten Erfahrungen mit "Datenträgern".
 
Magnetkontenkarte, noch nie gehört. Jürgen, das macht immer Spaß deine Ausführungen zu lesen und danach etwas zu recherchieren.
Bild einer Magnetkontokarte: https://www.podatkovnimediji.com/wp-content/uploads/1959/05/Magnetkonto.jpg

Die Karte wurde in den Rechner gesteckt. Daten wurden auf dem Magnetstreifen gespeichert und auf die Karte aufgedruckt. Wir hatte gleichzeitig im Rechner Endlospapier eingespannt, so daß der Nadeldrucker nicht nur die Karte bedruckte, sonder gleich auch auf das Papier durchschrieb. So wurden einerseits die Daten auf dem Konto gebucht und gleichzeitig ein Buchungsjournal erstellt auf dem die Buchungen in chronologischer Abfolge zu sehen waren.
 
Hochbeete Grillen und BBQ
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