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@Lemon Dropper , das sehe ich genauso. Gesunde junge (geringes Risiko), negativ getestete ungeimpfte Menschen die arbeiten wollen und sollen - und nebenbei Steuern zahlen, müssen sich testen lassen, unter anderem um mit den Öffis zur Arbeit zu fahren um dort ihren Lebensunterhalt zu verdienen und die Staatskassen zu füllen. Das ist erstmal in Ordnung, dann weiß man das diejenigen Corona nicht verbreiten, dass in der Bahn und an der Arbeitsstelle und in der Freizeit, z.B.in Stadien Horden von Ungetesteten aufeinander treffen passt für mich nicht im Geringsten zusammen. Man weiß dass bei einigen der Impfschutz weitgehend oder vollständig nachgelassen hat, diejenigen können das Virus fleißig verteilen (auch diejenigen bei denen der Schutz noch wirkt), warum gibt's da keine Testpflicht, ansonsten wird in der Politik gerade auch alles zum Thema im Eilverfahren durchgedrückt.
Drosten sagt: "die isolierbare infektiöse Viruslast sei in den ersten paar Tagen der Infektion bei Geimpften und Ungeimpften durchaus vergleichbar. Dann sinkt sie bei Geimpften schneller. "Das Dumme ist, diese Infektion wird gleich am Anfang übertragen", erklärte Drosten der "Zeit"."
Für mich sind diese Worte eindeutig.
Mich nervt diese Zweiklassengesellschaft und Spaltung massiv, das Thema ist so hochgekocht und einige sind so verbissen, dass sie die "andere Gruppierung" angehen.
Ich habe das Gefühl dass es bei so manchem um nichts anderes mehr geht und er sich das Thema zur Lebensaufgabe gemacht hat.
Ich kann nicht nachvollziehen weshalb Leute, die sich lieber testen statt Impfen dermaßen angegangen werden, z.B. als dumm oder asozial bezeichnet werden, das geht durch die gesamte Gesellschaft hinweg. Wäre schön wenn alle mal wieder runterkommen würden.
Drosten sagt: "die isolierbare infektiöse Viruslast sei in den ersten paar Tagen der Infektion bei Geimpften und Ungeimpften durchaus vergleichbar. Dann sinkt sie bei Geimpften schneller. "Das Dumme ist, diese Infektion wird gleich am Anfang übertragen", erklärte Drosten der "Zeit"."
Für mich sind diese Worte eindeutig.
Mich nervt diese Zweiklassengesellschaft und Spaltung massiv, das Thema ist so hochgekocht und einige sind so verbissen, dass sie die "andere Gruppierung" angehen.
Ich habe das Gefühl dass es bei so manchem um nichts anderes mehr geht und er sich das Thema zur Lebensaufgabe gemacht hat.
Ich kann nicht nachvollziehen weshalb Leute, die sich lieber testen statt Impfen dermaßen angegangen werden, z.B. als dumm oder asozial bezeichnet werden, das geht durch die gesamte Gesellschaft hinweg. Wäre schön wenn alle mal wieder runterkommen würden.

