Also - erst mal - Deine (
@peter.bergmann) Art der Lagerung ist natürlich klasse. Und die Webseite ist auch fein.
Um das korrekt umzusetzen müsste ich einen höheren 5-stelligen Betrag plus ordentlich laufende Kosten für Klimatisierung investieren. Wäre nur was, wenn ich lauter Pappy van Winkles und Port Ellens hätte, die ich dann mein Leben lang nie probieren dürfte. Die Webseite ist etwas für echte Aficionados. Aber leider kann ich weder die Vorgaben für Dunkelheit, nur volle Flaschen, Temperatur usw. umsetzen, noch eine Kellerlagerung. Die ist bei mir suboptimal, da es ein großer Appartmentkomplex ist, wo schon mal Keller "ausgeräumt" werden und auch die Temperatur (und tlw. auch der Geruch durch Nachbarkeller) nicht wirklich ideal ist. Lieber etwas schlechter gewordener Whisk(e)y als gar keiner oder Whisk(e)y, den der räuberische Nachbar trinkt
Interessant fand ich die Parafilm-Methode. Früher habe ich mal Modelle gebaut und dafür Parafilm genommen, den ich noch aus dem Rettungsdienst/der Klinik kannte. Die 3. Verwendungsmöglichkeit dafür. Gar nicht schlecht. Die meisten meiner Flaschen sind offen, weil ich ja Genießer und nicht Anschauer bin. Naja, bei momentan vielleicht 15 Flaschen ist das nicht so arg.
Es war interessant zu lesen. Aber leider für mich nicht mit dem praktischen Wert, der für mich Sinn machen würde. Stehend lagere ich, mein Hauptproblem ist, daß ich zu wenig trinke
