Brot, Kuchen, Nudeln und Co. - Alles rund um Teigwaren

@Günter
Dein Chilibrot ist im Ofen.
Ich war etwas beunruhigt,well die Teigmasse
schon sehr flüssig war.
Meine Körner.
Sonnenblumenkerne,
Kürbiskerne,
Wallnuss
und TL Kümmel .
Obendrauf dito
und Haferflocken.
Schaun mer mal
Danke für das Rezept.
Gruß Uwe
Nach 60 min.
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Das Brot hat einen mächtigen Buckel gemacht.Vielleicht hätte ich doch n bissel mehr rasten lassen??
What ever.
Die 60 min.haben nicht gereicht.
Um 15 min.verlängert.
Der erste Kanten hat gemundet vom,aller feinsten.Die Walnüsse und die drei Trinidad Hornets konnte ich gut herausschmecken.
Dolles Rezept.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Uwe, toll, das Du das so schnell nachgemacht hast. :thumbsup:
Der Teig muss so flüssig sein. Das ist das "Geheimnis" dahinter, das der Teig nicht gehen muss.

Das mit dem Buckel liegt wohl daran, das der Teig nicht lange genug durchgeknetet wurde. Ein Teil der Hefe lagert sich an einer Stelle und geht dort besonders auf. (Ich hatte das noch nicht, aber habe gehört, dass das wohl öfter vorkommt.)

Wichtig ist, dass es schmeckt und (danke für die Idee!) Walnuss mach ich auf jeden Fall beim nächsten Mal auch. :)
 
Hi Uwe, toll, das Du das so schnell nachgemacht hast. :thumbsup:
Der Teig muss so flüssig sein. Das ist das "Geheimnis" dahinter, das der Teig nicht gehen muss.

Das mit dem Buckel liegt wohl daran, das der Teig nicht lange genug durchgeknetet wurde. Ein Teil der Hefe lagert sich an einer Stelle und geht dort besonders auf. (Ich hatte das noch nicht, aber habe gehört, dass das wohl öfter vorkommt.)

Wichtig ist, dass es schmeckt und (danke für die Idee!) Walnuss mach ich auf jeden Fall beim nächsten Mal auch. :)
Das mit dem längeren Kneten in der Maschine wird der "Fehler"gewesen sein.
Beim Einfüllen in die Kastenform hatte ich am Boden
sowas wie Mehlnester gesehen.
Alles wieder rein und mit dem Holzlöffel gerührt gerührt gerührt..
Wohl nicht lange genug.
Das passiert nicht nochmal.
Der Geschmack GENIAL.
Mit dem Pfiff von Chili Hammer.
Gruß Uwe
 
Frage in die Runde: benutzt jemand ein Backstahl, also ein dickes Stahlblech im Backofen zum Pizza- bzw. Brotbacken? Der Vorteil, den ich sehe, ist die geringere Aufheizzeit im Vergleich zu Steinen. Und pflegeleichter wäre er auch. Dafür besseres Hitzeleitvermögen im Vergleich zum normalen Backblech. Würde sich so eine Anschaffung lohnen?
 
Frage in die Runde: benutzt jemand ein Backstahl, also ein dickes Stahlblech im Backofen zum Pizza- bzw. Brotbacken? Der Vorteil, den ich sehe, ist die geringere Aufheizzeit im Vergleich zu Steinen. Und pflegeleichter wäre er auch. Dafür besseres Hitzeleitvermögen im Vergleich zum normalen Backblech. Würde sich so eine Anschaffung lohnen?
Brot backe ich fast ausschließlich im Dopf.

Eigtl. damals für Pizza angeschafft, steht folgender ~ 7 Pfunder allerdings immer bei uns im Ofen.
Nun benutzen wir nur noch sehr, sehr selten Backpapier. Vllt. einmal alle zwei Monate, für Kuchen, oder Ähnliches.

Fleisch, Pizza, Fischstäbchen, Gemüse, etc. kommt da drauf:

Für Pizza heize ich das Ding prinzipiell auf Induktion vor. Das geht wesentlich flotter. Parallel der Ofen auf 300°C. Das spart viel Zeit. Allerdings muss man beim Hantieren sehr vorsichtig sein. Wenn Kinder in der Nähe sind, und ich muss das in / aus dem Ofen wuchten, bei 300°C, gibt’s schon mal eine Vorwarnung, dass mir niemand vor die Füße rennt. :)
 
Da es sowieso schon geschrieben ist, auch an dieser Stelle eine kurze Info zu den von mir verwendeten Schnittwerkzeugen, falls es jemandem dienlich ist.

20230411_190103-jpg.jpg


Von links nach rechts:

1) Lässt sich auch durch eine einfache Rasierklinge ersetzen, bzw ist eine. Hier aber besser zu greifen. Der Klingentausch ist ggf. je nach Modell etwas nervig, aber muss ja nicht nach jedem Brot. Hiermit lassen sich wunderbar filigrane Muster schneiden und besonders auch in der Tiefe variieren.
1 und 2 sind beides "Lâme de Boulanger", 1 hier ein "Ufo Lame". Liegt gut in der Hand, beim ersten Mal ggf sogar aufgrund der geringen Größe gewöhnungsbedürftig. - Aber immerhin noch mit mehr Masse als einer Klinge alleine.

2) Baguette-Messer, Bäcker-Messer etc., mit gebogener Klinge. Gibt es auch mit gerader Klinge, ähnlich zu Skalpell oder auch verstellbar. S.o. letztendlich auch wieder eine Art Rasierklinge. Für schnelle schräge Baguette-Einschnitte (etc.) im Einsatz.

3) Ein einfaches Wellenmesser. Gibt's für Brot und Fleisch etc. Gut auch für kräftige Schnitte zur Entlastung der Zierschnitte, also für die Stellen, die wirklich aufreißen sollen. Bei einfachen Broten ohne filigrane Deko die schnelle Variante. Habe ich aber zum Beispiel auch bei den Laugenbrötchen verwendet, weil die tief eingeschnitten werden sollten.

Generell die Zierschnitte zuerst machen und dann die tiefen, wo das Brot aufreißt. Andersrum nehmt Ihr Euch direkt Spannung aus der Oberfläche und es ist schwieriger zu bearbeiten.

Und eine große und kleine Schere kommt manchmal auch zum Einsatz. :)
 
Staub Mehl wegpust …

Ich bin ja mit meinem Backstahl sehr zufrieden. Die Pizza darauf klappt super und auch Focaccia und Fladenbrot geht klasse damit. Heute hab ich passend zum Chili con Carne ein Maisbrot gebacken:

IMG_2147.jpeg
 
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