Chili-Pepper's Bier-Ecke

Von Valentin habe ich eine Flasche vom Ammerndorfer Lager Urtyp bekommen. Vielen Dank dafür! Hergestellt und abgefüllt wurde das Bier für die Dorn-Bräu Privatbrauerei aus Ammerndorf. Somit ist der wahre Hersteller nicht bekannt. Das Bier hat eine klare und golden-orangene Farbe. Beim Einschenken entsteht eine üppige Schaumkrone. Diese ist zunächst feinporig, wird aber nach und nach grobporiger. Der Schaum ist sehr stabil und wunderbar am Glas haftend. Das Bier duftet angenehm fruchtig-malzig, getreidig, nach Biskuit und würzig. Im Antrunk gibt es zunächst einen prägnanten Malzkörper. Dieser wird von brotigen Noten begleitet. Dazu erkenne ich einen Hauch von Marzipan. Die Carbonisierung ist ein wenig zurückhaltend. Das Bier klingt sehr mild aber angenehm würzig aus. Das Lagerbier ist durchaus süffig. Mir fehlt lediglich ein wenig mehr Nachhaltigkeit im Nachtrunk. Passt!

 
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Von @mph habe ich das Königsbacher Pilsener bekommen. Dabei handelt es sich um eine Traditionsmarke der Koblenzer Brauerei, welche zur Karlsberg Brauerei gehört. Die Marken- und Vertriebsrechte gehören allerdings seit 2010 der Bitburger Braugruppe. Außerdem wurde neben Hopfenextrakt auch Saazer Edel-Hopfen eingesetzt. Das Pils hat eine sehr helle, gold-gelbe Farbe. Der Schaum ist feinporig und sehr stabil sowie am Glas haftend. Das Bier duftet mild, getreidig und blumig-hopfig. Das Ganze wirkt eher dezent aber angenehm. Im Antrunk gibt es leichte Citrusaromen. Neben einer gewissen Würze wirkt das Bier dennoch recht dünn und wässrig. Die Kohlensäure ist durchaus spritzig. Im Nachtrunk gibt es eine feine Hopfenbittere. Diese ist für ein Pils dennoch zu milde. Bei diesem Bier wird wohl eher Wert auf Süffigkeit und Drinkability gelegt als auf Tiefe im Geschmack. Das Ganze ist wahrlich nicht schlecht aber eben auch austauschbar.

 
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Nun schaue ich mir das Mönchshof Naturtrübes Kellerbier der Kulmbacher Brauerei an. Farblich ist das Bier bräunlich und sehr trübe. Der Schaum ist teils mittelporiger und teils sahniger Natur. Dieser ist zudem leicht beige, sehr stabil und wunderbar am Glas haftend. Das Kellerbier duftet nach Biskuit, Malz, Getreide und etwas nach Marzipan. Im Antrunk erkenne ich wieder etwas Malz, eine brotige Würzigkeit und direkt eine hopfige Bittere. Die Rezenz ist leider sehr gering, daher wirkt das Bier etwas lack. Im Nachtrunk wird die Bittere intensiver und erinnert mich weniger an Hopfen sondern eher an Kräuter. Geschmacklich hat mich das Bier nicht so wirklich überzeugen können.

 
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Nun schaue ich mir die Kronen Weisse, ein Hefeweizen der Kronenbrauerei Söflingen aus Ulm an. Das Weizen ist dunkelbraun und sehr trübe. Die Schaumbildung ist sehr zurückhaltend. Der Schaum ist beige, mittelporig und schnell verschwunden. Nasal ist das Hefeweizen schon recht untypisch. Die bekannten Bananen- und Weizenaromen sind kaum vorhanden. Es duftet viel mehr säuerlich nach unreifen Äpfel und Birnen. Auch im Antrunk gibt es saure Äpfel und Quitten. Dazu schmeckt es würzig-hefig. Die Kohlensäure ist recht zurückhaltend. Das Weissbier klingt wieder säuerlich, würzig und mit Nelkenaromen aus. Mein Fall war es leider nicht, da es geschmacklich doch recht ungewöhnlich war.

 
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Der Maria Ehrenberger Pilgerstoff wird von der Will Bräu Brauerei für das Hochstiftliche Brauhaus aus Fulda gebraut. Maria Ehrenberg ist ein im Truppenübungsplatz Wildflecken gelegener Marienwallfahrtsort auf dem 674 m hohen Ehrenberg in der fränkischen Rhön. Dabei handelt es sich um ein dunkles Märzenbier. Das Bier hat eine sehr schöne, orangene Bernsteinfarbe. Der Schaum ist leicht beige, feinporig bis sahnig, sehr stabil und wunderbar am Glas haftend. Das Märzen duftet nach süßlichem Malz, Biskuit, Vanille und Marzipan. Dazu hat es einen alkoholischen Touch, welcher an Rum erinnert. Im Antrunk gibt es wieder Malzaromen, Kekse und Vanille. Die Rezenz ist angenehm und prickelnd. Das Bier klingt sehr mild und wieder mit Rumaromen aus. Mir hat das Märzen sehr gut gemundet.

 
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Julian, ein Kumpel von mir, hat mir die Dosenversion vom Stella Authentic Egyptian Lager Beer aus seinem Ägypten Urlaub mitgebracht. Vielen Dank nochmal dafür! Gebraut wird das Bier von Al Ahram Beverages, welche zu Heineken gehören. Das Bier hat eine kräftige, goldene und klare Farbe. Die Kohensäure perlt ordentlich im Glas. Die Schaumbildung ist eher zurückhaltend. Der Schaum ist mittel- bis feinporig und nicht all zu stabil. Der Duft ist getreidig aber dann doch ziemlich langweilig. Im Antrunk gibt es eine Malzsüße. Danach wirkt das Bier sofort ziemlich wässrig. Die Carbonisierung ist noch halbwegs erfrischend aber täuscht nicht über das Wasserbier hinweg. Im Nachtrunk gibt es zudem noch eine eigenartige, metallisch-chemische Aromanote, welche ein wenig bitter schmeckt. Vielleicht kann man dieses 4,5 Vol.-% schwache Bier im Hochsommer in Ägypten massenweise in die Kehle kippen aber ein Genuss ist das für mich nicht.

 
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Nun schaue ich mir von der Brauerei Gebr. Maisel das Maisel's Weisse Original Hefe-Weissbier an. Das Bier ist orange bis bernsteinfarben und sehr trübe. Der Schaum ist feinporig bis sahnig und sehr stabil. Das Bier duftet toll nach überreifen Bananen und Weizen. Im Antrunk gibt es wieder überreife Bananen und eine schöne, vollmundige Würzigkeit. Die Carbonisierung ist prickelnd und erfrischend. Im Nachtrunk gibt es einen Hauch von Nelke und Muskatnuss. Ich finde dieses Hefeweizen Klasse, süffig und einfach lecker.

 
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Von Valentin habe ich eine kleine 0,25 Liter Flasche vom Grüner Grünerla bekommen. Dabei handelt es sich um ein Helles/Vollbier der Tucher Bräu aus Fürth, welche zur Radeberger Gruppe gehört. Das Grüner Bier gab es bis 1977, bevor die Brauerei geschlossen wurde. Tucher besitzt allerdings die Markenrechte. Das Bier ist sehr hell in der Farbe, klar und die Kohlensäure perlt ordentlich im Glas. Der Schaum ist feinporig und sehr stabil. In der Nase ist das Helle sehr mild, getreidig und es hat eine gewisse Blumigkeit. Im Antrunk gibt es eine Kombination aus leichter Malzsüße und einem mild-säuerlichen Zitronenaroma. Die Rezenz ist ein wenig zurückhaltend. Das Bier klingt floral, sehr mild, ohne nennenswerte Hopfenbittere aber sehr süffig aus. Davon könnte ich an einem Abend einige Biere vertilgen. Mir hat es gut geschmeckt.

 
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Vielen Dank an Agron, welcher mir zu meinem Geburtstag das Pilsener der Grosswald Brauerei aus dem Saarland mitgebracht hat. Das Pils hat eine sehr helle, goldgelbe Farbe. Der Schaum ist feinporig und sehr stabil. Das Bier duftet getreidig, grasig, hopfig und etwas muffig. Der Antrunk ist blumig, brotig und es gibt angenehme Citrusaromen. Die Rezenz ist recht prickelnd und erfrischend. Das Pilsner klingt würzig, floral und mit einer angenehmen Hopfenbittere aus. Mir hat es gut geschmeckt.

 
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Nachdem mir vor etlichen Jahren das Radler Zitrone der Warsteiner Brauerei Haus Cramer nicht wirklich geschmeckt hat, wird es mal Zeit für einen Neuversuch. Und nein - Ich habe mich da nicht von der "Werbung" bei der RTL-Sendung "Undercover Boss" beeinflussen lassen. Die Zutatenliste gefällt mir zumindest, da echte Zitronenlimonade verwendet wurde und ich ansonsten keine unnatürlichen Bestandteile entdecken konnte. Das Radler schaut golden aus und hat eine ganz leichte Trübung. Der Schaum ist mittel- bis feinporig und gut stabil sowie am Glas haftend. In der Nase gibt es wie erwartet Aromen der Zitronenlimonade. Diese wirken dennoch recht künstlich. Der Antrunk ist sehr süß und das Zitronenaroma wird wegen der Süße nahezu bei Seite geschoben. Die Kohlensäure ist sehr zurückhaltend. Im Nachtrunk wirkt das Radler sehr künstlich und leer. Ehrlich gesagt ist das mit das schlechteste Radler, dass ich je getrunken habe.


 
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Von der Brasserie Simon aus Luxemburg schaue ich mir das Simon Pils an. Das Pils hat eine schöne, gold-gelbe Farbe. Der Schaum ist mittel- bis grobporig und auf dem Gipfel cremiger Natur. In der Nase erkenne ich überwiegend Aromen von Brot und Getreide. Im Antrunk gibt es eine leichte Malzsüße und eine ordentliche Würzigkeit. Die Kohlensäure ist prickelnd und erfrischend. Im Nachtrunk erkenne ich grasige Hopfenaromen. Die Hopfenbittere ist ordentlich aber zu dem Bier passend. Mir hat das Simon Pils gut geschmeckt.

 
Nun schaue ich mir von der Biermanufaktur Engel aus Crailsheim den Bock Dunkel an. Vielen Dank an Jacob für die Kostprobe. Mit 7,2 Vol.-% Alkohol steckt hier ordentlich wumms dahinter. Auffallend ist außerdem der wiederverschließbare Drehverschluss der Flasche. Auf den ersten Blick wirkt das Bier tiefschwarz. Gegen das Licht haltend erkennt man allerdings ein schönes rubinrot. Der Schaum ist feinporig bis sahnig, leicht beige, sehr stabil und wunderbar am Glas haftend. In der Nase erkenne ich Röstmalz, Kaffee und Dörrobst wie Trockenpflaumen sowie Rosinen. Im Antrunk gibt es eine harmonische Süße, welche an Zartbitterschokolade und Karamell erinnert. Überraschend finde ich die prickelnde Kohlensäure. Im Nachtrunk erkenne ich etwas Kaffee, Lakritz und Spitzwegerich. Insgesamt wirkt dieser dunkle Bock sehr harmonisch und ausbalanciert. Der Alkoholgehalt sorgt sogar für leichte Aromen, die an Weinbrand und Sherry erinnern. Ein tolles Bier!

 
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Der Schambrinus ist ein Hefeweizen der Edelweissbrauerei Farny, welches mit Sekthefe aus Frankreich veredelt wurde. Das Bier ist gelblich bis orange in der Farbe. Dazu hat es eine ordentliche Trübung mit feinen Heferesten. Die Schaumkrone ist feinporig bis cremig und sehr stabil sowie am Glas haftend. Das Bier duftet sehr lecker nach Birnen und Quitten. Im Hintergrund gibt es eine feine Bananennote und etwas Hefe. Im Antrunk erkenne ich säuerliche Aromen die an Quitten und unreife Äpfel und Birnen erinnern. Dazu gibt es feine Sektnoten. Die Kohlensäure finde ich ein wenig zurückhaltend. Das Bier klingt mit einer leichten Bittere aus. Diese wirkt weniger hopfig sondern würzig sowie hefig. Mir hat der Schambrinus sehr gut geschmeckt. Das ist ein feines Bierchen.

 
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Nun schaue ich mir das unfiltrierte Lager Hell der Brauerei Clemens Härle an. Dabei handelt es sich um ein 100% klimaneutral gebrautes Biobier. Farblich ist das Bier gelblich bis orange und trübe. Der Schaum ist feinporig und auf dem Gipfel cremiger Natur. Dazu ist dieser sehr stabil und wunderbar am Glase haftend. In der Nase erkenne ich eine schöne Würzigkeit, welche durch Brot und Getreidearomen unterstrichen werden. Im Antrunk gibt es Aromen von Biskuit und wieder Getreide sowie Brot. Die Carbonisierung befindet sich im mittleren Bereich. Das Bier klingt angenehm, langanhaltend, vollmundig und mit einer feinen Hopfenbittere aus. Mir hat das Bier gut gefallen.

 
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Von der Adler Bräu aus Wiernsheim schaue ich mir nun das Spezial Dunkel an. Das dunkle Spezialbier wurde mit Tettnanger Hopfen eingebraut. Das Bier ist dunkelbraun bis schwarz in der Farbe. Der Schaum ist haselnussbraun, mittelporig, auf dem Gipfel cremiger Natur, sehr stabil und wunderbar am Glas haftend. In der Nase erkenne ich süßliches Malz, Biskuit, Karamell und Marzipan. Im Antrunk gibt es Keksaromen und Toffee. Dabei ist das Bier weit weniger süß als vermutet, sondern viel mehr würzig sowie vollmundig. Die Carbonisierung befindet sich im mittleren Bereich. Das Bier klingt mit einer feinen Hopfenbittere aus. Dazu gibt es harmonische Kaffeenoten. Mir hat das dunkle Spezialbier richtig gut geschmeckt. Gut - Ehrlich - Schwäbisch eben.

 
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Vielen Dank an Sabrina für die Möglichkeit, den Reibolf Unfiltriert der Schlossbrauerei Aulendorf zu testen. Das Bier ist gelblich bis orangefarben und schön getrübt. Die Schaumbildung ist zurückhaltend. Dennoch ist die Schaumkrone feinporig und recht stabil. Das Bier duftet angenehm nach Biskuit, Getreide und Malz. Der Antrunk fällt sehr würzig aus. Dieser ist zudem brotig-getreidig mit einer feinen Malznote. Die Kohlensäure ist leider ein wenig zurückhaltend. Das Kellerbier klingt mild, wieder würzig und angenehm aus. Mir hat das Bier gut geschmeckt.

 
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Nun schaue ich mir das Oskar Farny Premium Pils der Edelweissbrauerei Farny an. Das Pils ist strohgelb und glanzfein. Der Schaum mittelporig und auf dem Gipfel sahniger Natur. Dieser ist zudem sehr stabil und wunderbar am Glas haftend. In der Nase erkenne ich viel Getreide und eine leichte Hopfenblume. Der Antrunk besticht durch eine ausgeprägte Würzigkeit. Es gibt viel Brot und Getreide. Die Carbonisierung ist sehr prickelnd und erfrischend. Das Bier klingt vollmundig und mit einer eher moderaten Hopfenbittere aus. Ich finde das Bier sehr süffig und gelungen.

 
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Von der Adler Bräu aus Wiernsheim schaue ich mir das Spezial Export an. Das Bier hat eine goldene bis orangene Farbe bei feiner Trübung. Die Schaumkrone ist feinporig und auf dem Gipfel schön sahnig. Der Schaum ist zudem sehr stabil und toll am Glase haftend. In der Nase gibt es viel Malz, Biskuit und fruchtige Pfirsicharomen. Dazu erkenne ich eine schöne Würzigkeit. Im Antrunk gibt es eine Kombination von Malzsüße und brotiger Würzigkeit. Dazu gibt es wieder Biskuit und fruchtige Aprikosennoten. Die Kohlensäure ist prickelnd und erfrischend. Das Bier klingt vollmundig und getreidig aus. Ich finde das Bier sehr lecker und süffig.

 
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Nun schaue ich mir von der Biermanufaktur Engel aus Crailsheim den Keller Bock an. Vielen Dank an Jacob für die Kostprobe! 7,2 Vol.-% Alkohol hat dieses naturtrübe Bockbier. Auffallend ist außerdem der wiederverschließbare Drehverschluss der Flasche. Der Bock hat eine trübe, orangene bis hellbraune Farbe. Der Schaum ist mittel- bis feinporig und recht stabil. In der Nase erkenne ich eine säuerliche Feuchtigkeit. Diese erinnert an unreife Äpfel und Birnen sowie Quitten. Dazu gibt es Hefearomen und eine feine Würzigkeit. Der Antrunk überrascht mich ein wenig. Einerseits erkenne ich eine fruchtige Süße mit etwas Traubenzucker aber andererseits wirkt das Bier säuerlich und an Most erinnernd. Außerdem gibt es getreidige und brotige Aromen. Die Rezenz ist angenehm und prickelnd. Das Bockbier klingt wieder würzig und hefig aus. Eine nennenswerte Hopfenbittere kann ich nicht ausmachen. Der Alkohol ist sehr gut eingebunden und nicht erkennbar. Dieser Bock ist sehr facettenreich, spannend und ziemlich genial. Lecker!

 
Das Blond der Distelhäuser Brauerei ist ein American Pale Ale, welches mit 5 verschiedenen Hopfensorten eingebraut und kaltgehopft wurde. Als Hopfen wurden Citra, Cascade, Smaragd, Saphir und Perle verwendet. Das Bier hat eine strohgelbe Farbe bei feiner Trübung. Die Schaumbildung fällt üppig aus. Der Schaum ist feinporig bis sahnig und sehr stabil sowie schön am Glas haftend. Das Bier duftet toll nach Maracuja, Ananas und Citrusfrüchten. Was für ein leckerer Obstkorb! Im Antrunk erkenne ich Grapefruit, Mango und Bitterorangen. Die Hopfenaromen sind einfach toll. Die Kohlensäure ist spritzig und erfrischend. Das Bier klingt weit weniger herb aus als vermutet. Die Hopfenbittere ist zwar da aber angenehm. Dazu gibt es etwas Traubenzucker und eine leichte Piniennote. Das Bier ist ausgesprochen süffig und als Sommerbier wunderbar geeignet. Super!

 
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