Chili-Pepper's Bier-Ecke

Tag 1 des österreichischen Bieradventskalender von Kalea! Mich erwartet das Gablitzer Original, ein böhmisches Pils der Privatbrauerei Markus Führer. Als Hopfensorte wurde hier Celeja verwendet. Beim Aufmachen der Flasche zischt es ordentlich. Das Pils hat eine strohgelbe Farbe mit feiner Trübung. Die Schaumbildung fällt sehr üppig aus. Diese ist zunächst mittelporig und wird beim Auflösen grobporiger. In der Nase ist es etwas langweilig. Es gibt leicht grasige und getreidige Aromen. Im Antrunk gibt es leider sofort eine butterige Diacetylnote. Das macht dieses Pils ungenießbar. Leider landete es daher sofort im Ausguss. Das finde ich sehr schade, trotz der sehr starken Kohlensäure. Beim Gablitzer Egon vor 2 Jahren hatte ich schon das Problem mit erheblichen Gushing und nun das.

 
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Exzellent. Ich habe 4 verschiedene Adventskalender und arbeite da schon ein bisschen vor. Aber denke dennoch, dass ich nicht pünktlich am 24. Dezember mit allen Bieren durch bin.
Vorarbeiten? Das sind doch sowieso 24 Tage mit jeweils 4 Bieren, evtl. ein paar weniger weil ein paar schon getestete dabei sind.
 
Tag 1 des internationalen Craftbeer Adventskalender von Kalea. Ein schaueriges und cooles Design sticht sofort ins Auge. Es erwartet mich das Lux Ale von Totenhopfen Brauhaus aus Luxemburg. Eingebraut wurde das Bier allerdings bei Horizont Brewing in Budapest. Es hat antichristliche 6,66 Vol.-% Alkohol. Das passt ja zum Adventskalender und zu der Adventszeit, haha. Stilistisch ist hier die Rede von einem English Bitter bzw. Traditional Ale. Das Bier hat eine orange-braune und trübe Färbung. Die Schaumkrone ist beige, feinporig bis cremig und sehr stabil sowie wunderbar am Glas haftend. In der Nase ist das Ale exotisch-fruchtig. Es duftet nach Citrusfrüchte, Maracuja, Ananas und Mango. Im Antrunk bleibt es wunderbar fruchtig. Dort gibt es einerseits eine säuerlich-fruchtige Grapefruitnote und andererseits eine malzige Süße, welche an Honigmelonen erinnert. Im Mittelteil klopft schon Mal eine kräuterige Bittere an. Die Carbonisierung ist erfrischend. Im Nachtrunk bemerkt man 43 Bittereinheiten. Dennoch ist dieses Ale bei weitem nicht unangenehm herb. Die Bittere wirkt viel mehr harmonisch. Im Abgang bleibt eine süßliche Fruchtigkeit am Gaumen. Ich bin überrascht, wie rund das Bier ist. Sehr Gut!

 
Vorarbeiten? Das sind doch sowieso 24 Tage mit jeweils 4 Bieren, evtl. ein paar weniger weil ein paar schon getestete dabei sind.

Ja aber wegen der Arbeit komme ich nicht immer dazu alle zu testen. Ja zum Glück kenne ich ein paar, die lasse ich aus. Das heutige Deutschland Bier zum Beispiel oder das morgige österreichische.
 
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@Lauser hast du auch schon mal das ungefilterte Pils der Vulkan Brauerei getestet? Davon habe ich ein paar Flaschen gekauft.
 
@Lauser hast du auch schon mal das ungefilterte Pils der Vulkan Brauerei getestet? Davon habe ich ein paar Flaschen gekauft.

Jap, den Testbericht habe ich hier auch gepostet.

Das Vulkan Pils befand sich im BeerTasting / Kalea Bierabo vom September. Da es unfiltriert ist, handelt es sich hierbei um ein Kellerpils. Die Trübung ist allerdings eher leicht vorhanden. Farblich ist es strohig-gelb. Der Schaum ist grobporig und gut haltbar. In der Nase duftet es grasig-hopfig aber es gibt auch eine gewisse Fruchtigkeit die mich an Aprikosen erinnert. Die Fruchtnote bleibt zunächst im Antrunk bestehen. Dann kommt schon die Hopfenaromatik zum Vorschein. Es schmeckt kräuterig-grasig herb. Die Carbonisierung ist erfrischend. Im Nachtrunk wird die Bittere deutlich intensiver und das Bier klingt sehr trocken aus. Die Herbe ist etwas harzig-pinienartig. Dieses Pils hat mir gut gemundet und wird vor allem Bierliebhabern der herben Biere zusagen.
 
Achso, dann hatte ich das falsch in Erinnerung. Die Vulkan Brauerei hat auch ein normales Pils, soweit ich weiß und dachte das hättest du getestet. Ich habe in Polch (nahe Mendig) heute beim Einkaufen extra geschaut, welche Biere sie von der Vulkan Brauerei da haben und das ungefilterte Pils gekauft. Das hatten wir früher auch schon bei Feiern im Fass gehabt.
 
Tag 1 des Deutschen Bieradventskalender von Kalea habe ich übersprungen, da ich das Erl Hell der Landbrauerei Ludwig Erl bereits getestet habe. Am 2. Tag des Adventskalenders gibt es das Tölzer Pils der Tölzer Mühlfeldbräu. Das Bier hat eine strohgelbe Farbe bei minimaler Trübung. Die Schaumkrone ist feinporig bis cremig, wunderbar stabil und am Glas haftend. Das Pils duftet schön nach Blumenwiese, Heu und es hat eine citrusartige Säure. Im Antrunk gibt es wieder eine sehr schöne, fruchtige Note. Diese erinnert an Zitronen und Grapefruit. Im Mittelteil bemerkt man den Hopfen. Die Carbonisierung ist spritzig und erfrischend. Im Nachtrunk gibt es eine sortenspezifische und gut gewählte Hopfenbittere. Ehrlicherweise finde ich dieses Pils perfekt und es gibt rein gar nichts zu kritisieren. Ein geiles Pils!

 
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Tag 2 des French Craft Brewers Adventskalender. In diesem befindet sich das Dremmwel Dorée, ein 7,7 Vol.-% starkes Belgian Strong Ale der SAS Britt bzw. Brasserie de Bretagne. Dazu ist es ein Biobier. Farblich ist das Bier dunkelorange bis hellbraun sowie trübe. Der Schaum ist feinporig und beige. Leider löst sich dieser sehr schnell wieder auf. Das Bier duftet alkoholisch und fruchtig nach Pfirsich. Dazu riecht es leicht metallisch und nach Most. Im Antrunk schmeckt es dank der alkoholischen Note etwas nach Fruchtlikör. Die fruchtigen Aromen erinnern an Aprikosen und Nektarinen. Dazu hat es eine gewisse Malzigkeit aber auch wieder eine metallische Geschmackskomponente. Die Kohlensäure ist für ein Starkbier ordentlich prickelnd. Im Nachtrunk gibt es eine alkoholische Bittere und eine dezente Fruchtigkeit. Dort geht dem Bier ein wenig die Puste aus und es fehlt mir die Tiefe. Wären hier nicht diese metallischen Aromen, dann würde ich das Bier einen ticken besser bewerten aber auch so reicht es noch für ein solides "nicht übel!".

 
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Tag 2 des internationalen Craftbeer Adventskalender von Kalea. In diesem befindet sich das Nadala, ein Strong bzw. Winter Ale von Cerveses La Pirata aus Barcelona. Dieses Bier hat stolze 8,8 Vol.-% Alkohol und wurde mit Nougat sowie Mandelaroma eingebraut. Das Bier hat eine schwarze Farbe mit leichtem Rotschimmer. Es gibt einen haselnussbraunen Schaum. Dieser ist feinporig bis cremig und gut haltbar. In der Nase gibt es sehr viele unterschiedlichste Aromen. Da gibt es eine säuerliche Note die an Apfelmost erinnert, dann Kaffee und Röstmalz aber auch Mandelaromen und Trockenpflaumen. Im Antrunk dominiert zunächst wieder eine Säure. Diese ist wieder mostig hat aber auch einen Hauch von Sauerkirschen. Der Alkohol kommt deutlich durch und lässt das Bier likörartig wirken. Dazu gibt es deutliche Kaffeearomen und wieder Trockenfrüchte wie Zwetschgen und Rosinen. Die Kohlensäure geht soweit in Ordnung. Das Bier klingt sehr schwer und mit einer Espressobittere aus. Dieses Bier ist sicherlich eines, bei dem man sich viel Zeit beim Verkosten lassen sollte. So richtig überzeugen kann es mich zwar nicht aber es ist sicherlich etwas für experimentierfreudige. Solide und anders eben.

 
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Tag 3 des deutschen und österreichischen Bieradventskalender. In beiden befindet sich das Perlenzauber German Pale Ale in der 2018er Edition. Letztes Jahr wurde es noch von der Hohenthanner Brauerei eingebraut, dieses Jahr war Herrnbräu aus Ingolstadt an der Reihe. Dieses Gypsy Bier wird also jährlich von einer anderen Brauerei gebraut. Auf dem Rücketikett wird noch eine Website des Bieres erwähnt, auf der es weitere Informationen geben soll. Diese ist allerdings nicht erreichbar/vorhanden. Schade! Die Dame auf dem Etikett gefällt mir. Optisch bin ich recht überrascht. Dieses Pale Ale ist nämlich filtriert sowie strohig-gelb-golden. Es entsteht eine feinporige Schaumkrone. Diese ist recht stabil und wird beim Auflösen grobporiger. Also rein nasal erinnert mich da sehr wenig an ein Pale Ale. Es duftet viel mehr wie ein Pils. Es hat viel Malz sowie Honig und eine citrusartige Säure. Schlecht ist das nicht aber eben nicht meine Vorstellung von einem Pale Ale. Nun zum Geschmack: Im Antrunk gibt es deutliche Honigaromen. Ansonsten wirkt es hier sehr süß. Die Kohlensäure ist eher zurückhaltend. Im Nachtrunk gibt es wieder viele Honigaromen und eine alkoholische Bittere. Also für mich ist das ganz klar kein Pale Ale und geschmacklich war es mir viel zu süß und zu honiglastig. Geschmäcker sind allerdings verschieden und ich bin mir sicher, dass gerade diese Süße einige Leute ansprechen wird.

 
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Tag 3 des French Craft Brewers Adventskalender. Die Dosenversion des Pietra Biere Ambrée habe ich erst vor knapp einem Monat verkostet. Nun vergleiche ich diese mit der Glasflasche. Dabei handelt es sich um ein Kastanienbier der Brasserie Pietra aus Korsika, welches mit Maronenmalz gebraut wurde. Das Bier hat eine schöne Bernsteinfarbe und ist klar. Es entsteht eine feinporige Schaumkrone, welche leicht beige ist. Der Schaum löst sich nach und nach auf und wird dabei grobporiger. Dennoch bleibt der Schaum sehr stabil und am Glas haftend. Das Maronenbier duftet nussig nach Kastanien, nach Rosinen und es hat eine süßliche Malznote. Im Antrunk sind die nussigen Kastanienaromen wieder sehr präsent. Dazu gibt es karamellartige Malzaromen und Trockenfrüchte. Die Rezenz ist im Vergleich zur Dosenversion zurückhaltend. Im Nachtrunk wird es zunehmends trockener und das Bier klingt alkoholisch herb aus. Die Dosenversion hat mir insgesamt einen ticken besser gefallen.

 
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Tag 3 des internationalen Craftbeer Adventskalender von Kalea. In diesem befindet sich das Malka Stout. Dies ist mein erstes Bier aus Israel. Die Brauerei ist in der Region Galiläa angesiedelt. Zu den Inhaltsstoffen des Bieres kann ich nichts sagen, da hier alles auf Hebräisch niedergeschrieben ist. Ich erkenne immerhin, dass es 6,0 Vol.-% Alkohol hat. Das Stout hat eine tiefschwarze Farbe. Es entsteht ein sehr dunkler, dunkelbrauner, fast schwarzer Schaum. Dieser ist leider nach Sekunden verschwunden. Das Bier duftet in erster Linie nach Röstmalz und Kaffee. Aber es gibt auch fruchige, likörartige Aromen. Diese erinnern an Trockenpflaumen und Rosinen aber auch etwas an Sauerkirschen. Im Antrunk wirkt dieses Stout recht trocken. Es gibt wieder Sauerkirchen und Trockenfrüchte. Dazu gesellen sich wieder Noten von Kaffee aber auch Datteln dazu. Die Kohlensäure ist zurückhaltend. Im Nachtrunk gibt es viel Kaffee und eine Espressobittere. Ich muss sagen, dass den Israelis hier ein wirklich gutes Stout gelungen ist. Damit habe ich nicht wirklich gerechnet.

 
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@mph Hast du schon ein Bier aus dem Kalender getestet?
 
Tag 4 des deutschen Bieradventskalender von Kalea! In diesem befindet sich das Rosenheimer Märzen der Flötzinger Brauerei Franz Steegmüller. Dafür gab es 2017 bei den World Beer Awards eine Auszeichnung als "Seasonal Country Winner". Das Bier hat eine schöne, glanzfeine und goldene Farbe. Der Schaum ist grob- bis mittelporig und nicht all zu stabil. In der Nase gibt es überwiegend honigartige Malzaromen. Auch im Antrunk dominiert eine malzige Süße mit sehr viel Honig. Die Kohlensäure ist eher zurückhaltend aber nicht zu lack. Das Bier klingt sehr mild, wieder süß und ohne Bittere aus. Ich persönlich bin leider nicht so der Fan von besonders malzbetonten und honigsüßen Bieren. Das ist aber reine Geschmackssache und man darf nicht vergessen, dass es sich hierbei um ein bayrisches Märzen handelt. Handwerklich und geschmacklich kann ich dem Bier auf jeden Fall nichts vorwerfen.

 
Tag 4 des österreichischen Bieradventskalender von Kalea. In diesem befindet sich das Salzburger Hell der Salzburger Biermanufaktur. Dahinter scheint "Die Weisse" zu stecken, bekannt als älteste Weissbierbrauerei Österreichs. Ich meine, dass es sich hierbei um das gleiche Bier handelt, welches mir letztes Jahr unter dem Namen "I bin a sexy Salzburger" über den Weg gelaufen ist. Leider befindet sich auf dem Etikett Schmierfett, welches ich schwer von den Fingern abbekomme. Das Bier hat eine klare, goldene Farbe. Es gibt eine geringe, feinporige Schaumkrone. Diese löst sich sehr schnell auf. Das Bier duftet recht malzig-süßlich mit einer gewissen Grasigkeit. Im Antrunk ist es dann weit weniger süß als in der Nase angedeutet. Dafür gibt es hier eine citrusartige Säure. Die Kohlensäure ist durchaus prickelnd. Im Nachtrunk gibt es eine angenehme Bittere. Leider klingt es dort recht wässrig aus. Es ist eher ein "Saufbier" das sehr schnell getrunken ist, dem aber ein wenig die Tiefe fehlt.

 
Tag 4 des French Craft Brewers Adventskalender von Kalea! In diesem befindet sich das Love & Flowers der Brasserie Mélusine und damit deren 2. Bier in diesem Kalender. Dies soll ein Biere Blanche Artisanale, also ein Weißbier, sein. Da es aber auch mit Rosenblüten eingebraut wurde, sprechen andere Quellen von einem Witbier. Das Bier hat eine hellgelbe und trübe Farbe. Die Schaumkrone ist feinporig und wird beim Auflösen zunehmens grobporig. Danach wird dieser wieder feinporig - ungewöhnlich! Die Stabilität des Schaums ist am Ende super. In meinen Augen ist der Duft ein Traum! Es duftet wunderbar blumig nach Rosen aber auch tropisch-fruchtig nach Citrusfrüchte mit einer gewissen Kräuterigkeit. Geschmacklich kann das Bier da leider nicht ganz mithalten. Im Antrunk wären da wieder deutliche Rosenaromen. Die Fruchtigkeit wird da im Vergleich zur Nase deutlich geringer. Es hat vielleicht noch eine feine Pfeffrigkeit. Die Kohlensäure ist dafür wunderbar erfrischend. Die 4,2 Vol.-% machen sich insofern bemerkbar, dass dieses Bier, ähnlich wie der Alkoholgehalt, sehr schlank ist. Im Nachtrunk passiert daher recht wenig. Es klingt fast schon wässrig aus. Ich denke aber das dies so gewollt ist. Für mich ist das deswegen auch ein sehr gelungenes, leichtes Sommerbier.

 
Tag 4 des internationalen Craftbeer Adventskalender von Kalea. Hier befindet sich ein Bier von Pravda Beer Theatre bzw. Restoraciya "Na Rynku", zu Deutsch: Restaurant am Markt
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Das Bier hört auf den Namen Chief Poking Fire und dabei handelt es sich um Belgian Session Pale Ale mit 4,5 Vol.-% Alkohol sowie 50 Bittereinheiten. Es wurde außerdem neben Gerstenmalz mit Haferflocken eingebraut. Als Hopfensorten wurden Chinook, Columbus, Cascade und Saphir verwendet. Der Name bezieht sich auf Ivan Datsenko, ein ehemaliger ukrainischer Soldat, welcher im 2. Weltkrieg verschwand. Dieser tauchte angeblich später in Kanada auf und war dort dann eine Art Häuptling der Mohawk Indianer. Dort wurde er dann Chief Poking Fire getauft. Nun zum Bier: Es hat eine sehr helle, gelbe Farbe mit deutlicher Trübung. Die Schaumkrone ist mittel- bis feinporig und sehr stabil. Nasal ist das einfach toll! Das Bier duftet herrlich nach tropische Citrusfrüchte, Orangen und es hat eine gewisse Sektnote sowie Blumigkeit. Im Antrunk bleibt es zunächst fruchtig. Es gibt viel Grapefruit und Bitterorangen. Dazu erkenne ich eine feine Malznote, Sektaromen aber auch direkt eine kernige Bittere. Die Rezenz ist sehr spritzig und erinnert wieder an Sekt. Die 50 IBU merkt man im Nachtrunk etwas deutlicher. Es gibt Aromen von Pinie und Kiefer. Dennoch sind diese nicht zu aufdringlich. Das belgische Session Pale Ale wirkt sehr ausbalanciert und harmonisch. Es ist hier eine wirklich tolle und geile Kombination aus belgischer Hefe sowie amerikanischem Hopfen gelungen! Super! 5 Stars!

 
@mph Hast du schon ein Bier aus dem Kalender getestet?
Heute Abend. Ich bin am Samstag nicht dazu gekommen ihn bei der Post abzuholen. Gestern Abend hatte ich Stau. Als ich zur Post kam hat man mir die Tür vor der Nase zu gemacht "Sie schließen jetzt". Erst heute habe ich ihn bekommen.
 
Entweder habe ich den Adventskalender von einer anderen Seite aufgemacht oder sie sind alle unterschiedlich sortiert eingeräumt. Jedenfalls habe ich als erstes ein Känzle - Helles Lager. Ich weiß nicht wirklich wie ich es beschreiben soll. Es hat im kühlen Auto gelegen. Es ist schön gekühlt und schmeckt gut.

 
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