Oh hier gibt es ja auch einen Whisky-Thread, dann will ich auch mal einen Teil meiner Sammlung vorstellen.
Ganz links der "Balvenie Carribean Cask" Ich habe ihn auf einem Chilitreffen damals in Oberursel kennen gelernt und bin durch diesen (und den Redbreast der derzeit nicht in meiner Sammlung ist) erst vom absoluten Anti-Alk zum Whisky-Genießer geworden.
Daneben findet sich der "Ardmore Portwood Finish" aktuell einer meiner Lieblingswhiskys. Mir gefällt vor allem die ausgewogene Balance zwischen "leicht rauchig" und "fruchtig". Kennen gelernt hbe ich den auf einem Seminar, abends in der Hotelbar. Die hatten dort mehrere Whiskys die ich dann im Verlauf der Woche durch probiert habe.
Dann hätten wir den "Deanston", auch ein sehr leckeres Tröpfchen, ebenso wie der "Glendronach" daneben. Beide bekam ich um Geburtstag geschenkt, ebenso wie den ...
... "Talisker Storm" der als übernächstes kommt. Der Talikser Storm ist leicht rauchig, und obwohl ich eigentlich nicht der Peathead bin (mit "Laphroiag" kann mich jagen) gefällt der mir sehr gut wenn ich in der passenden Stimmung bin. Wenn man einen blöden Tag hatte, es draußen herbstlich schüttet und man es sich einfach gemütlich machen will ist das der passende Whisky. Überhaupt fang eich langsam an mich für die leicht rauchigen Whiskys zu interessieren.
Daneben steht dann ein "Talisker 10" der eigentlich von den Nachfolgern "Storm" und "Sky" abgelöst werden soll. Letztens war der im Aldi Süd recht prominent präsentiert, vermutlich ein Überlbleibsel der Dezember-Aktion, da habe ich ihn halt für die 30€ mit genommen. Whisky wird nicht schlecht, und den 10er bekommt man inzwischen auch nicht mehr überall. Den "Port Ruigh" hatte ich mal auf der Einkaufsliste weil der so ähnlich wie der Ardmore sein sollte, aber ich habe bisher nicht viel Gutes gehört. Die meisten schwören im Vergleich auf den Ardmore, also bleibe ich besser bei dem.
Und dann wäre da noch der "Bunnahabhain" zwischen den Taliskern und dem Glendronach. Den habe ich auf demselben Seminar kennen gelernt wie den Ardmore, beide haben mir gefallen, ich hatte mich seinerzeit für den Ardmore entschieden. Nun hatte ich zum Geburtstag einen Gutschein bei einem Whiskyshop bekommen der hauptsächlich Whiskys hat von denen ich noch nie etwas gehört hatte, und da pendelte ich zwischen einer der Arran-Abfüllungen und dem Bunnahahbhain. Vom Bunnahabhain weiß ich dass er mir schmeckt, und damit war das dann geklärt.
Nicht im Bild sind einfachere Whiskys wie der Jack Daniels Nr 7 (ebenfalls ein Geburtstagsgeschenk) ein Tamnavulin, und ein fast leerer Jameson.
Derzeit nicht Teil der Sammlung sind Whisk(e)s die ich sehr lecker fand aber nicht nach gekauft wurden weil ich andere Whiskys entdeckt hatte, wie z.B. der "Redbreast", "Glenmorangie Quinta Ruban" und "Bowmore 12" sowie 2 japanische die ich mal probiert hatte, die ich auch lekcer fand mir aber zu "flach" waren, wie der "Suntori Toki" und der "Suntori Chita"
Der "Redbreast" war für mich der Eisntieg und wurde durch den "Quinta Ruban" abgelöst, und der wiederum vom "Ardmore Portwood Finish" Die beiden japanische Whiskys waren sehr süßlich, hatten aber wenig Tiefe. Der Bowmore war der erste leicht rauchige Whisky, sehr einsteigerfreundlich durch die doch recht intensive Honignote die den Rauch etwas entschärft hat. Der wurde dann später durch den Talisker abgelöst.
Ein Whisky den ich noch auf der Einkaufsliste habe, mit dem ich aber noch warte bis ich entweder meine Bestände reduziert habe oder ein Angebot kommt was man nicht ablehnen kann ist der "Connemara" Auf dem letzten Klassentreffen hat einem ehemaligen Schulkameraden mein Chilipulver so gut gefallen dass er es gegen ein Probierset "Killbeggan" tauschen wollte wo unter anderem auch der Connemara enthalten war.