Chili-Pepper's Bier-Ecke

Tag 15 des österreichischen Bieradventskalender von Kalea! Heute gibt es das Ambear, ein Bayrisches Märzen, welches anscheinend von der Brauerei Ried für hops&malt gebraut wurde. Das Etikett finde ich sehr lustig und cool. Das Bier ist bernsteinfarben und leicht getrübt. Der Schaum ist beige und zunächst feinporig. Mit der Zeit wird dieser grobporig. Er ist sehr stabil und haftet schön am Glas. Das Bier duftet angenehm nach Malz, Karamell, Waldbeeren und Rosinen. Der Antrunk beinhaltet wieder eine Malzigkeit, Toffeearomen und eine honigartige Süße. Diese Süße ist allerdings nicht zu süß und wird von einer leichten Fruchtigkeit begleitet. Die Kohlensäure ist angenehm prickelnd. Im Nachtrunk überrascht mich das Bier mit einer deutlichen Hopfenbittere. Das ist auf jeden Fall sortenuntypisch für ein Bayrisches Märzen. Ich persönlich finde diese aber gut, da ich kein Fan von zu süßen Bieren bin.

 
@mph Hast du eigentlich unseren Weizenbock in der App bewertet? Da geht es für uns ja noch darum, den Gesamtsieg zu holen. Sind da gerade noch auf Platz 1. Aber es kommen ja noch ein paar Biere.
Ich habe noch kein Bier in der App bewertet.
Ich kenne sonst kein Bier dieser Brauerei. Nur das unfiltrierte Pils und das Pale Ale aus der Dose. Ich komme sonst auch nicht an die Biere ran. Die waren nur im Bierabo von Kalea bisher vertreten.
Die nächste Zeit komme ich da bestimmt wieder hin. Wenn ich daran denke kaufe ich ein paar Flaschen.
 
Ich habe noch kein Bier in der App bewertet.

Die nächste Zeit komme ich da bestimmt wieder hin. Wenn ich daran denke kaufe ich ein paar Flaschen.

Wäre cool wenn du das zumindest mit unserem nachholen würdest. Würde uns freuen. :)

Danke! Das Angebot nehme ich gerne an :) Hat eigentlich die eine Brauerei mit dem Chilibier auf deine Mail geantwortet?
 
Tag 15 des French Craft Brewers Adventskalender von Kalea! Heute gibt es das Blanche von Ninkasi Fabriques. Dies ist ein Bière de Blé/Wheat Ale/Hefeweizen. 2015 gab es eine Goldmedaille bei den World Beer Awards und 2 Jahre zuvor bei der Brussels Beer Challenge. Als Hopfensorten wurden Galena und Citra verwendet. Farblich ist das ein sehr helles gelb mit ordentlicher Trübung. Die Kohlensäure prickelt ordentlich im Glas. Der Schaum ist grobporig und nicht all zu stabil. Der Duft ist anders aber richtig lecker. Es riecht blumig nach Rosenblüten, sehr fruchtig und es hat gewisse Sektaromen. Auch geschmacklich ist das ein sehr craftiges Weizenbier. Der Antrunk ist sehr schlank gehalten und das Bier passt für mich wunderbar zu einem heißen Sommertag. Es schmeckt fruchtig nach Citrusfrüchten und wieder blumig. Die Kohlensäure ist sehr stark und untermauert die Sektnoten. Das Bier klingt leicht aber auch mit einer dezenten Hopfenbittere aus. Ich finde dieses Blanche richtig lecker und mehr als gelungen!

 
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Tag 16 des deutschen Bieradventskalender von Kalea! Das gestrige Bier (Aldersbacher Zwickl) konnte ich überspringen, da ich es bereits im Frühjahr verkostet habe. Heute erwartet mich das Ayinger Altbairisch Dunkel Unfiltriert. Dies ist ein Jubiläumsbier anlässlich 140 Jahre Bestehen der Brauerei Aying. Schön finde ich diese Geschichte auf der Website der Brauerei: Den ersten Ausschank seines selbst gebrauten Bieres verewigte Johann Liebhard in seinem Tagebuch mit den legendären Sätzen: "Von uns das erste Bier ausgeschenkt, sehr gut und alles voll Leut, Michl und Müller von Höhenkirchen solche Räusch, dass sie zehnmal umgeworfen." Nun zum Bier: Dieses hat eine schöne rot-braune Mahagonifarbe bei feiner Trübung. Der Schaum ist feinporig bis cremig, beige, sehr stabil und am Glas haftend. In der Nase gibt es angenehme Röstmalzaromen aber auch Trockenpflaumen und Rosinen. Im Antrunk gibt es eine Kombination aus karamellsüße und feiner Säure. Auch hier sind wieder Trockenfrüchte wahrnehmbar. Die Kohlensäure ist etwas zurückhaltend. Im Nachtrunk gibt es nussige Aromen, eine feine Bittere und Kaffeenoten. Ich bin eigentlich nicht der größte Fan von dunklen Bieren aber dieses hat mir wirklich gut geschmeckt.

 
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Tag 16 des French Craft Brewers Adventskalender von Kalea! Dort befindet sich das Gavroche, ein Bière de Garde bzw. Bière de Flandre der Brasserie de Saint-Sylvestre aus Französisch-Flandern. Das Bier hat happige 8,5 Vol.-% Alkohol. Zum Glück war ich dank einer vorherigen Rezension gewarnt, denn da ist die halbe Flasche als Schaum um die Ohren geflogen. Das wäre mir ohne diese Warnung auch passiert. Hier scheint zu viel Kohlensäure fieses Gushing auszulösen. Das Bier ist sehr klar und hat eine schöne. rötliche Bernsteinfarbe. Der Schaum ist leicht beige, feinporig und sehr stabil. In der Nase gibt es schöne Fruchtaromen von Wald- und Erdbeeren, Rosinen und reichlich Malznoten. Im Antrunk fällt zunächst eine starke Toffeesüße auf. Diese wird von einer Fruchtsäure begleitet. Es schmeckt zudem ein wenig metallisch. Die Kohlensäure ist sehr stark ausgeprägt. Im Nachtrunk ist der Alkohol sehr präsent und erzeugt Rum- sowie Weinbrandaromen. Das ist mal wieder eines dieser Biere, bei dem man sich viel Zeit beim Verkosten lassen sollte. Und desto länger es wirkt, desto besser schmeckt es mir. Ich fand es gelungen.

 
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Tag 16 des internationalen Craftbeer Adventskalender von Kalea. Eigentlich hätte ich gestern das Moncada Notting Hill Pale Ale verkostet. Aber dieses befand sich nicht in meinem Kalender und stattdessen gab es das mir bereites bekannte Ybnstoker Suicide Blonde. Heute gibt es dann zum Glück das angekündigte Kalenderbier. Es erwartet mich das Batzen Bräu Dunkel, welches von Bozner Weisse gebraut wird. Dieses Bier aus Südtirol wird sogar nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut. Erst letzten November war ich auf der BrauBeviale in Nürnberg und dort bekam dieses Bier den European Beer Star in Gold. Da bin ich jetzt echt gespannt darauf. Das Bier hat eine rötlich-braune Mahagonifarbe. Der Schaum ist feinporig, haselnussbraun und sehr stabil sowie am Glas haftend. Das Bier duftet angenehm nach Röstmalz, Kaffee und Trockenpflaumen. Im Antrunk gibt es wieder Kaffee- und Röstmalzaromen. Die Rezenz ist angenehm und prickelnd. Im Nachtrunk überrascht mich das Dunkle Lagerbier mit einer ordentlichen Bittere. Diese schmeckt in Kombination mit den dunklen Malzen etwas nach Espresso. Mir hat das Bier richtig gut geschmackt.

 
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Das gestrige Bier (Aldersbacher Zwickl) konnte ich überspringen, da ich es bereits im Frühjahr verkostet habe.
Das Aldersbacher Zwickel fand ich gut. Bevor ich die Flasche aufgemacht habe, dachte ich mir noch, "Das muss gut sein. Die haben ein Dreiviertel Jahrtausend Übung." Das Bier ist ja eine Sonderedition zum 750-jährigen Jubiliäum. Ich wurde nicht enttäuscht.
 
Das Aldersbacher Zwickel fand ich gut. Bevor ich die Flasche aufgemacht habe, dachte ich mir noch, "Das muss gut sein. Die haben ein Dreiviertel Jahrtausend Übung." Das Bier ist ja eine Sonderedition zum 750-jährigen Jubiliäum. Ich wurde nicht enttäuscht.

Das hat mir im Frühjahr ebenfalls richtig gut geschmeckt!
 
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Tag 17 des deutschen Bieradventskalender von Kalea! Nun kommt das Dirndl Bräu Schürzenjäger an die Reihe. Dies ist ein India Style bzw. India Pale Lager, welches von Gräfliches Hofbrauhaus Freising gebraut wird. Als Hopfen wurde Tradition verwendet. Kaltgehopft wurde mit Mandarina Bavaria, Citra und Callista. Das Bier hat eine klare, rötliche Kupferfarbe. Der Schaum ist feinporig, sehr stabil und am Glas haftend. Das Bier duftet sehr lecker nach Pfirsich, Maracuja, Erdbeeren und Citrusfrüchten. Der Antrunk ist wieder schön fruchtig mit einer gewissen Malzigkeit. Ich erkenne Aprikosen, Beeren und etwas Litschi. Die Carbonisierung befindet sich im mittleren Bereich. Im Nachtrunk gibt es eine ordentliche Hopfenbittere. Diese ist sowohl fruchtig als auch pinienartig bis leicht harzig. Mir war diese ein wenig zu vordergründig. Sonst wäre aus einer guten eine sehr gute Bewertung geworden.

 
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Tag 17 des österreichischen Bieradventskalender von Kalea! Das gestrige Bier (Flecks Winterbock) konnte ich überspringen, da ich es erst vor einigen Tagen verkostet habe. Heute befindet sich das Fohrenburger, ein Vollbier der Brauerei Fohrenburg, darin. Auffallend ist mal wieder, dass viele der österreichischen Biere einen Drehverschluss haben. Ist das ein Trend in Österreich? Scheint zumindest so! Bei diesem Bier wird Bergquellwasser aus dem Silvretta-Arlberg-Massiv benutzt. Das Bier hat eine klare, goldene Farbe. Der Schaum ist feinporig, dezent ausgeprägt aber gut stabil. Der Duft ist recht gewöhnlich. Ich erkenne Aromen von Gras, Getreide und Heu. Im Antrunk überrascht mich das Bier mit einer deutlichen Malzsüße. Diese ist aber nicht zu aufdringlich oder gar unangenehm. Die Rezenz befindet sich im mittleren Bereich. Das Bier klingt sehr mild und unaufgeregt aber recht süffig aus. Das ist jetzt kein überragendes Bier aber dennoch eines, wovon man an einem Abend locker ein paar trinken kann.

 
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Tag 17 des French Craft Brewers Adventskalender von Kalea! Heute gibt es das 2. Bier von Craft Home Brewers. Das Grizzly Beard Dry Hopped IPA wurde ebenfalls in der Brasserie St Germain gebraut. Bei diesem kaltgehopften India Pale Ale wurden die Hopfensorten Magnum, Chinook, Cascade, Crystal und Kent Golding verwendet. Dieses Bier hat 6,6 Vol.-% Alkohol sowie 58 Bittereinheiten. Das IPA hat eine orange-gelbe Farbe mit feiner Trübung. Beim Einschenken entsteht eine üppige Schaumkrone. Diese ist eher grobporig aber auf dem Gipfel cremig. Dazu haftet der Schaum schön am Glase und dieser ist sehr stabil. In der Nase verzücken tolle tropische Früchte. Ich erkenne vor allem Litschi, Ananas und Citrusfrüchte. Im Antrunk gibt es direkt eine Hopfenbombe. Diese untergräbt fast die daneben existierenden Malzaromen. Die Carbonisierung ist sehr hoch gewählt. Im Nachtrunk ist die Hopfenbittere sehr vordergründig. Daher gibt es hier deutliche, harzige Kieferaromen. Diese finde ich ein wenig too much und zu aufdringlich. Trotz allem ist das kein schlechtes Dry Hopped IPA. Vor allem in der Nase war es ein richtig leckeres.

 
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Tag 18 des österreichischen Bieradventskalender von Kalea! Heute gibt es ein Bier der Brauerei Ried. Das Rieder Pils hat 4,9 Vol.-% Alkohol. Das Bier hat eine strohgelbe und klare Farbe. Der Schaum ist mittelporig und auf dem Gipfel cremiger Natur. Dieser ist dazu noch schneeweiß, sehr stabil und am Glas haftend. Das Pils duftet nach Hopfen, Heu und etwas muffig bis metallisch. Der Antrunk hat eine getreidige Würze und direkt eine Hopfigkeit. Die Rezenz ist erfrischend sowie prickelnd. Im Nachtrunk gibt es eine deutliche, sortenspezifische Hopfenbittere. Mir hat das Pils gut geschmeckt.

 
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Tag 18 des French Craft Brewers Adventskalender von Kalea! Heute gibt es das 2. Bier von Ninkasi Fabriques. Das Ninkasi Blonde soll ein Pilsner sein. Dieses hat aber gerade mal 4,0 Vol.-% Alkohol. Dennoch versprechen die Hopfensorten Saaz, Sladek und Galena so einiges. Beim Aufmachen gibt es leider ein wenig Gushing. Zum Glück hatte ich das Glas gleich parat. Dadurch entsteht sehr viel Schaum. Dieser ist zunächst feinporig bis cremig, wird dann aber zunehmends grobporiger. Der Schaum ist sehr stabil und am Glas haftend. Das Pils ist leicht trüb und goldgelb. Der Duft ist sehr craftig und richtig lecker. Ich erkenne Ananas, Mango, Litschi und Maracuja. Im Antrunk gibt es direkt hopfige Fruchtnoten. Diese schmecken nach Grapefruit und Bitterorangen. Die Kohlensäure ist sehr ausgeprägt und prickelnd. Das Bier klingt mit einer durchaus ausgeprägten Bittere aus. Ein typisches Pils ist das sicherlich nicht, dafür aber sehr lecker, fruchtig, herb und süffig. Mir hat es sehr gut geschmeckt.

 
Tag 18 des internationalen Craftbeer Adventskalender von Kalea! Das gestrige Bier (McGargles Ned´s Retro IPA) habe ich erst vor ein paar Tagen verkostet und daher ausgelassen. Heute folgt eine Gose aus Polen. Von Browar Maryensztadt gibt es das Grodzisz. Diese Gose hat gerade mal 3,0 Vol.-% Alkohol. Auf der Zutatenliste kann ich keine besonderen Auffälligkeiten erkennen. Das Bier besteht aus Weizen- und Gerstenmalz. Interessant finde ich die Bierstil-Beschreibung von BeerTasting: Es handelt sich um ein Bier, das vom Grodzisz-Stil inspiriert wurde, dem einzigen vollständig polnischen Stil, der in Wielkopolska hergestellt wurde und dessen Traditionen höchstwahrscheinlich bis ins Mittelalter zurückreichen. Nun zum Test: Beim Aufmachen gab es Gushing. Ein Glück habe ich damit gerechnet und das Glas daneben parat gehabt. Dadurch gibt es eine üppige Schaumkrone. Diese ist mittelporig und sehr stabil sowie am Glas haftend. Die Farbe ist ein sehr helles gelb, ja fast schon weißlich. Also der Duft ist auf jeden Fall mal total untypisch. Also eine Gose ist das nicht. Das wird wohl dieser Grodzisz Bierstil sein. In der BeerTasting Beschreibung steht noch, dass dieses Bier auf Basis von geräuchertem Eichenholz beruht. Und das riecht man auf jeden Fall. Es duftet total rauchig, fast wie Räucherschinken oder Räucherlachs. Also geschmacklich war das mal gar nichts. Der Antrunk schmeckt nach Klamotten, die nach Lagerfeuer riechen. Da ist eine eklige Erdnote dabei. Die Rezenz ist soweit in Ordnung. Im Nachtrunk schmeckt das Ganze wie Pappschnee. Das ist total wässrig, fad und mies. Mein Kumpel hat es auch probiert und er fand es sehr schlecht. Sein Zitat: Sowas schlimmes habe ich noch nie getrunken.

 
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Tag 19 des internationalen Craftbeer Adventskalender von Kalea! Von Lord Chambray gibt es das Special Bitter. Dieses Bitter Ale kommt aus Malta. Von dort habe ich noch nie ein Bier getrunken. Spannend! Das Bier hat eine gelbe und sehr trübe Farbe. Der Schaum ist zunächst feinporig, wird dann aber grobporiger. Dazu ist der Schaum sehr stabil und am Glas haftend. In der Nase gibt es tolle tropische Früchte. Ich erkenne Grapefruit, Ananas, Maracuja und Litschi. Im Antrunk gibt es zunachst Citrusfrüchte. Diese werden aber relativ schnell von der Bittere bei Seite geschoben. Die Kohlensäure ist sehr prickelnd. Da das Bier nur 3,9 Vol.-% Alkohol hat, wirkt es ein wenig wässrig. Im Nachtrunk gibt es eine starke Bittere. Leider hat dieses Bier einen komischen, erdigen Nachgeschmack. Dieser erinnert auch ein wenig an Pappschnee. Leider konnte das Bier im Geschmack nicht mit dem tollen Geruch mithalten.

 
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Tag 19 des French Craft Brewers Adventskalender von Kalea! Heute gibt es das Jenlain Ambrée der Brasserie Duyck. Dieses Bier gilt als das bekannteste und meist verbreitete Bière de Garde. Stilistisch ist es dem Namen nach aber eher ein Belgian Amber. Mal schauen! Das Bier hat eine rötlich-orangene Kupferfarbe. Der Schaum ist mittel- bis feinporig und sehr stabil. Der Duft ist sehr angenehm. Es riecht nach Karamell und Trockenfrüchte, vor allem nach Datteln. Außerdem duftet es nach Spitzwegerich Sirup. Im Antrunk überrascht mir das Bier mit einer fruchtig-säuerlichen Note. Diese schmeckt nach Sauerkirschen. Mit den bemerkbaren 7,5 Vol.-% Alkohol erinnert das tatsächlich an Cherry Brandy. Die Kohlensäure ist überraschend ausgeprägter Natur. Das Bier klingt wenig herb aber dafür wieder schön fruchtig aus. Geschmacklich ist das Jenlain anders als vermutet und unerwartet lecker. Ich finde: Das ist ein richtig edles Tröpchen. Ein Bier zum Genießen und mit Klasse!

 
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Viparspectra AutoPot
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