Wie lange ist Blumenerde oder Pflanzerde haltbar?
Die Zusammensetzung der verschiedenen Blumenerden ist unterschiedlich. Daher gibt es keinen allgemeingültigen Richtwert zur maximalen Haltbarkeitsdauer von Blumenerde. Sehr lange sollte man Blumenerde nicht lagern, denn dann verändern sich der Salzgehalt und der Nährstoffgehalt. Bis zu sechs Monaten kann man die Erde normal bedenkenlos lagern.
Wie lagert man Blumenerde am besten?
Am besten ist es, das Substrat in seiner Originalverpackung zu belassen. Lagern sollte man Blumenerde immer in einer trockenen und kühlen Umgebung. In jedem Fall sollte eine Überdachung vorhanden sein, die vor Regen schützt.
Der Schutz vor Regen ist wichtig, damit die Nährstoffe nicht durch das Wasser ausgewaschen werden können. Im Sommer sollte ein Gewächshaus nicht zur Lagerung von Blumenerde verwendet werden. Ebenso sollte man Säcke mit Blumenerde im Sommer nicht längere Zeit in der prallen Sonne lagern. Z.B. in der Erde vorhandene Langzeitdünger geben ihre Nährstoffe bei Hitze deutlich schneller als normal ab. Das kann zu einer Versalzung der Erde führen. Organische Stoffe, die bei der Herstellung der Erde verwendet wurden, zersetzen sich in warmer Umgebung schneller als in kühler Umgebung. Auch das kann die Qualität der Erde beeinflussen. Gut zur Lagerung eignen sich ein unbeheizter Keller, ein Garten- und Gerätehaus oder im Winter auch ein Gewächshaus.
Wie lagert man einen angebrochenen Sack Blumenerde am besten?
Einen bereits geöffneten Sack Blumenerde sollte man zum Beispiel mithilfe von Klammern fest verschließen. Das schützt die Erde nicht nur vor lästigen Insekten, sondern auch vor herumfliegenden Unkrautsamen. Ansonsten gilt auch hier, dass man die Blumenerde in einer trockenen und kühlen Umgebung lagern sollte. Am besten verbraucht man sie innerhalb der nächsten Monate. Bleibt sie längere Zeit liegen, kann man sie jedoch noch als Beimischung in frischer Blumenerde nutzen.
Bild: Blumenerde
- Anbau und Pflege
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Die Zusammensetzung der verschiedenen Blumenerden ist unterschiedlich. Daher gibt es keinen allgemeingültigen Richtwert zur maximalen Haltbarkeitsdauer von Blumenerde. Sehr lange sollte man Blumenerde nicht lagern, denn dann verändern sich der Salzgehalt und der Nährstoffgehalt. Bis zu sechs Monaten kann man die Erde normal bedenkenlos lagern.
Wie lagert man Blumenerde am besten?
Am besten ist es, das Substrat in seiner Originalverpackung zu belassen. Lagern sollte man Blumenerde immer in einer trockenen und kühlen Umgebung. In jedem Fall sollte eine Überdachung vorhanden sein, die vor Regen schützt.
Der Schutz vor Regen ist wichtig, damit die Nährstoffe nicht durch das Wasser ausgewaschen werden können. Im Sommer sollte ein Gewächshaus nicht zur Lagerung von Blumenerde verwendet werden. Ebenso sollte man Säcke mit Blumenerde im Sommer nicht längere Zeit in der prallen Sonne lagern. Z.B. in der Erde vorhandene Langzeitdünger geben ihre Nährstoffe bei Hitze deutlich schneller als normal ab. Das kann zu einer Versalzung der Erde führen. Organische Stoffe, die bei der Herstellung der Erde verwendet wurden, zersetzen sich in warmer Umgebung schneller als in kühler Umgebung. Auch das kann die Qualität der Erde beeinflussen. Gut zur Lagerung eignen sich ein unbeheizter Keller, ein Garten- und Gerätehaus oder im Winter auch ein Gewächshaus.
Wie lagert man einen angebrochenen Sack Blumenerde am besten?
Einen bereits geöffneten Sack Blumenerde sollte man zum Beispiel mithilfe von Klammern fest verschließen. Das schützt die Erde nicht nur vor lästigen Insekten, sondern auch vor herumfliegenden Unkrautsamen. Ansonsten gilt auch hier, dass man die Blumenerde in einer trockenen und kühlen Umgebung lagern sollte. Am besten verbraucht man sie innerhalb der nächsten Monate. Bleibt sie längere Zeit liegen, kann man sie jedoch noch als Beimischung in frischer Blumenerde nutzen.
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