Vor allem, was bis heute noch nicht durchgedrungen ist, der "Feinstaub" wird sogar von Joggern verursacht.
Es gab mal einen Fall, wo an einer für Fahrzeuge gesperrte Strecke die Werte hochgingen. (Marathonlauf)
In Ballungszentren ist auch Grillen mit Kohle problematisch, je mehr Menschen auf dichtem Raum, desto mehr Rücksicht müsste man eigentlich nehmen.
Kohlegruch bedeudet eben, dass man die Moleküle bereits eingeatmet hat. Die Häufigheit machts. Ab Mai vergeht kein Tag wo kein Kohlegeruch in der Luft ist.
Hauptproblem ist bei uns aber der Reifenabrieb.
Deswegen finde ich auch die Bezeichnung "Biospargel" vom Autobahndreieck, Walldorf/Hockenheim ein Witz,
da liegen alle Äcker direkt in den Haupt-Zugangsstraßen der Gigafirmen HD-Druck, SAP direkt im Autobanhhreuz A 5/A6 unsw.,
SAP verteilt gerne E-Autos an die Mitarbeiter als Firmenfahrzeuge, aber was die Reifen angeht sind halt Grenzen gesetzt.
Bei uns in der Stadt machste die Fensterbretter sauber, 24 h später wieder ein schwarzes Tuch beim Abwischen...!
Google KI:
"Reifenabrieb ist ein bedeutender Faktor für die Feinstaubbelastung in Städten und trägt zudem maßgeblich zur Mikroplastikbelastung in der Umwelt bei."
In Reifen sind Butadien (Gumichemikalien die Krebs auslösen können), Thiuram, 6-PPD-Chinon (für Fische hochgiftig), Mineralölkohlenwasserstoffe unsw.
Auf dem Land geht das alles noch, in der Stadt 100k + Einwohner merkt man den Unerschied zwischen nass und trocken!
Viele Grüße
Gerd
