So ist auch unterm Belag eine knusprige Schicht. Wenn der Belag schon beim backen aufliegt würde es nur am Boden richtig knusprig werden.
Der "Was gibt es zu essen"-Thread
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Mir scheint das Ganze allerdings schon „gastrofeundlich“ erfunden worden zu sein.
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Was fürn Zufall, bei mir gibt's das selbe.. 
Ich esse nämlich mal wieder Stefan das essen weg
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Forza Italia
Forza Don Longo
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Tagliatelle fata al mano,in casa.
Naturalmente.
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Heute gibt's mal was anderes als gestern.
Strozzapreti-"Pfaffenwürger"
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Sieht gut aus Uwe aber ich glaub die Ente ist noch nicht ganz durch.
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Wir hatten heute Lust auf.....
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Kartoffelgulasch (@Papadopulus Josch, berichtige mich wenn es falsch ist) mit Limon x PDN und Thaiviolett
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Wo kaufst du das und was kostet das?
Das letzte mal, dass ich so Wagyu gesehen und gegessen habe war in Thailand, da haben damals 100g ca. 26.-€ gekostet.
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Diese hier kostet das Kilo 479€
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Bei Wagyu aus Deutschland bezahlt man für Roastbeef rund 200,-€ pro Kilo; und für Hüftsteak etwa die Hälfte.
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Heute standen Rinderrouladen auf dem Speiseplan.
Robert @rob hat mich da heute morgen schon auf eine Idee gebracht...
Es wurde langsam Zeit, die Burgundy-Beere von der Pflanze, die ich von ihm bekommen habe zu ernten und zu verkosten. Natürlich sehr scharf und ein deutliches Chinesen-Aroma, aber dennoch nicht zu aufdringlich. Auf jeden Fall scharf genug für meine Frau.
Sie mag zwar die Chinesen nicht so, fand sie aber durchaus lecker. Also habe ich entschieden ein bisschen der Burgundy in die Rouladen und in die Sauce zu geben. Die Idee war, dass die Schärfe und das Chinesen-Aroma zwar deutlich, aber nicht zu dominant werden.
Dazu gab es noch Champignons aus der eigenen Anzucht. Irgendwie erwische ich die immer zu spät, die Lamellen hatten sich bereits geöffnet, aber ich finde, das macht eigentlich nicht wirklich was aus.
Et voilà, Rinderrouladen à la Burgundy.
Robert @rob hat mich da heute morgen schon auf eine Idee gebracht...
Es wurde langsam Zeit, die Burgundy-Beere von der Pflanze, die ich von ihm bekommen habe zu ernten und zu verkosten. Natürlich sehr scharf und ein deutliches Chinesen-Aroma, aber dennoch nicht zu aufdringlich. Auf jeden Fall scharf genug für meine Frau.
Sie mag zwar die Chinesen nicht so, fand sie aber durchaus lecker. Also habe ich entschieden ein bisschen der Burgundy in die Rouladen und in die Sauce zu geben. Die Idee war, dass die Schärfe und das Chinesen-Aroma zwar deutlich, aber nicht zu dominant werden.Dazu gab es noch Champignons aus der eigenen Anzucht. Irgendwie erwische ich die immer zu spät, die Lamellen hatten sich bereits geöffnet, aber ich finde, das macht eigentlich nicht wirklich was aus.
Et voilà, Rinderrouladen à la Burgundy.
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