Gerds Chilifieber 2025
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Apusapus
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Sodele,
die Tepin ist schon etwas länger zurück ins Wohnzimmer gewandert, samt Blattläusen,
seit dem fühlt sie sich mit "Tageslicht" Pudelwohl und wächst prächtig, die Blattläuse (und Trauenmücken) bin ich losgeworden, nachdem ich die Pflanze eingenebelt habe, mit genau dem Zeugs im Anhang.
Sie wird endgültig drin bleiben, zumal sich jetzt auch wieder verstärkt Blütenknospen bilden.
Direkt darf man nicht an die Blätter damit, man sieht sofort eine Brauseartige Reaktion, ein feiner "Nebel" scheint den Pflanzen nichts auszumachen. Da "Bio" draufsteht, gehe ich mal davon aus, dass das Zeug nix vergiftet. Wobei unten was steht von "nicht in der Nähe von Lebensmiteln".
Dazu gefunden:
"Pyrethrum ist ein natürliches Insektizid, das aus Chrysanthemenblüten gewonnen wird und für Insekten neurotoxisch wirkt. Es blockiert die Natriumkanäle in der Nervenzellmembran, was zu einer Depolarisierung und Lähmung führt. Pyrethrum ist schnell wirkend und für viele Insektenarten, einschließlich Nützlingen, giftig. Es zersetzt sich schnell unter Sonneneinstrahlung",
na denn, solange noch keine Nützlinge da sind..
,
Viele Grüße
Gerd
die Tepin ist schon etwas länger zurück ins Wohnzimmer gewandert, samt Blattläusen,
seit dem fühlt sie sich mit "Tageslicht" Pudelwohl und wächst prächtig, die Blattläuse (und Trauenmücken) bin ich losgeworden, nachdem ich die Pflanze eingenebelt habe, mit genau dem Zeugs im Anhang.
Sie wird endgültig drin bleiben, zumal sich jetzt auch wieder verstärkt Blütenknospen bilden.
Direkt darf man nicht an die Blätter damit, man sieht sofort eine Brauseartige Reaktion, ein feiner "Nebel" scheint den Pflanzen nichts auszumachen. Da "Bio" draufsteht, gehe ich mal davon aus, dass das Zeug nix vergiftet. Wobei unten was steht von "nicht in der Nähe von Lebensmiteln".
Dazu gefunden:
"Pyrethrum ist ein natürliches Insektizid, das aus Chrysanthemenblüten gewonnen wird und für Insekten neurotoxisch wirkt. Es blockiert die Natriumkanäle in der Nervenzellmembran, was zu einer Depolarisierung und Lähmung führt. Pyrethrum ist schnell wirkend und für viele Insektenarten, einschließlich Nützlingen, giftig. Es zersetzt sich schnell unter Sonneneinstrahlung",
na denn, solange noch keine Nützlinge da sind..
, Viele Grüße
Gerd
Apusapus
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Kurzer Nachtrag zum gekauften Doppel-Schirm:
Kleine Temperaturmessung,
nicht einmal Mai, silbgriges Metall hat jetzt schon über 50°C (Max. 51,3°C) und Holz über 40 C (Max. 41,5°C)
wird spaßig, dunkle Erde (da noch wenig Krone da ist) wird noch heißer, Schattennetze sind bei mir hauptsächlich wegen der Hitze und nicht wegen den UV-Strahlen im Einsatz.
Daher der Hauptschirm für die Mittagszeit. Wenn ich als Hundehaltern mit dem Gerät zeige, auf was für einer Herdplatte ihre Tiere laufen, wird manchen erst mal bewusst warum Hunde im Hochsommer nix auf Asphalt zu suchen haben.
Was zu sehen war, Blondy, die Züchtung aus Skandinavien blüht nun auch, erste Fruchansätze zeigt die Scarlett Lantern (hoffentlich bleiben sie dran), das Messgerät ist den ganzen Sommer im Einsatz, Fieber messen bei meinen Lieblingen
Viele Grüße
Gerd
Kleine Temperaturmessung,
nicht einmal Mai, silbgriges Metall hat jetzt schon über 50°C (Max. 51,3°C) und Holz über 40 C (Max. 41,5°C)
wird spaßig, dunkle Erde (da noch wenig Krone da ist) wird noch heißer, Schattennetze sind bei mir hauptsächlich wegen der Hitze und nicht wegen den UV-Strahlen im Einsatz.
Daher der Hauptschirm für die Mittagszeit. Wenn ich als Hundehaltern mit dem Gerät zeige, auf was für einer Herdplatte ihre Tiere laufen, wird manchen erst mal bewusst warum Hunde im Hochsommer nix auf Asphalt zu suchen haben.
Was zu sehen war, Blondy, die Züchtung aus Skandinavien blüht nun auch, erste Fruchansätze zeigt die Scarlett Lantern (hoffentlich bleiben sie dran), das Messgerät ist den ganzen Sommer im Einsatz, Fieber messen bei meinen Lieblingen
Viele Grüße
Gerd
Apusapus
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Schön Abend,
ein Zweiungzwanzig-Punkt-Marienkäfer (wird gerne verwechselt mit Asiatischen) auf der Glockenchili,
anders als "normale" Marienkäfer, ernährt sich dieser Käfer (gibt es auch mit gelben Halsschild) vom Echten Mehltau und heißt daher auch Pilz-Marienkäfer und ist auch Gärtners Nützling.
Schon mal ein Anfang, auch wenn der jetzt keine Blattläuse mag, leider nur ein Irrläufer, Mehltau hatte ich 2023, als ich Kürbis auf dem Balkon hatte
Viele Grüße
Gerd
ein Zweiungzwanzig-Punkt-Marienkäfer (wird gerne verwechselt mit Asiatischen) auf der Glockenchili,
anders als "normale" Marienkäfer, ernährt sich dieser Käfer (gibt es auch mit gelben Halsschild) vom Echten Mehltau und heißt daher auch Pilz-Marienkäfer und ist auch Gärtners Nützling.
Schon mal ein Anfang, auch wenn der jetzt keine Blattläuse mag, leider nur ein Irrläufer, Mehltau hatte ich 2023, als ich Kürbis auf dem Balkon hatte
Viele Grüße
Gerd
Apusapus
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Schön Abend,
heute habe ich mal die ersten z. T. überreifen Beeren der Takanotsume, bzw. Lingua di Fuoco zwecks Samensicherung geerntet.
Takanotsume gehen später an Peter Bergmann.
Links bei Chili (ganze Beeren): Takanotsume, rechts: Ligua di Fuoco,
Samen: links: Lingua di Fuoco, rechts: Takanotsume.
Viele Grüße
Gerd
heute habe ich mal die ersten z. T. überreifen Beeren der Takanotsume, bzw. Lingua di Fuoco zwecks Samensicherung geerntet.
Takanotsume gehen später an Peter Bergmann.
Links bei Chili (ganze Beeren): Takanotsume, rechts: Ligua di Fuoco,
Samen: links: Lingua di Fuoco, rechts: Takanotsume.
Viele Grüße
Gerd
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Da freut sich der @peter.bergmann aber !
Apusapus
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Schön,
ich kann dir noch ein paar Lingua di Fuoco einlegen, die läuft auch gut als Küchenpflanze nebenher.
Viele Grüße
Gerd
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Immer gerne.
Apusapus
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Sie mal einer an,
verdeckt im schattigen Tepinbusch die erste rote Beere, meine Güte, Monate hat`s gedauert
Auch setzt sie gute 100 neue Blütenknospen an nach längerer Pause, sie hat erstmal die Enegrie genutzt um über die erste Krone eine zweite zu legen! Die Beere ist so klein wie bei den Originalen und ist nicht die Königsbeere, die hatte ich versehentlich abgebrochen, bei uns werden die Beeren (auch zu lesen vor Ort dort beim Versuch die zu kultivieren) größer.
Komplett Schädlingsfrei guckt Tepin wie eine Katze durch die Glasscheibe der Balkontür, scheint der besser zu gefallen als draußen, ist und bleibt eine reine Zimmerpflanze.
Quellennachweis mit Textausschnitt zur Größe, Wildform vs Kulturanbau:
pepperworld.com
"Auf einem Feld mit künstlicher Bewässerung versuchen die Ortegas, Chiltepin-Pflanzen zu ziehen und anzubauen; dieses Projetkt (Bild oben) befindet sich allerdings noch im Versuchsstadium. Eines der Probleme: Die „Zuchtbeeren“ werden größer als die Wildform; begehrt sind aber winzigen Früchte. Zum Glück gibts auf der Ranch genug wildwachsende Chiltepins…"
Viele Grüße
Gerd
verdeckt im schattigen Tepinbusch die erste rote Beere, meine Güte, Monate hat`s gedauert
Auch setzt sie gute 100 neue Blütenknospen an nach längerer Pause, sie hat erstmal die Enegrie genutzt um über die erste Krone eine zweite zu legen! Die Beere ist so klein wie bei den Originalen und ist nicht die Königsbeere, die hatte ich versehentlich abgebrochen, bei uns werden die Beeren (auch zu lesen vor Ort dort beim Versuch die zu kultivieren) größer.
Komplett Schädlingsfrei guckt Tepin wie eine Katze durch die Glasscheibe der Balkontür, scheint der besser zu gefallen als draußen, ist und bleibt eine reine Zimmerpflanze.
Quellennachweis mit Textausschnitt zur Größe, Wildform vs Kulturanbau:
Chiltepin – Die „Mutter aller Chilis“
Klein aber oho: Chiltepin gelten als die Urform aller Chilis. Noch immer wachsen sie wild, und für Scharfschmecker sind die raren Beeren ein echter Leckerbissen. Hier finden Sie Hintergrundinfos und R
pepperworld.com
"Auf einem Feld mit künstlicher Bewässerung versuchen die Ortegas, Chiltepin-Pflanzen zu ziehen und anzubauen; dieses Projetkt (Bild oben) befindet sich allerdings noch im Versuchsstadium. Eines der Probleme: Die „Zuchtbeeren“ werden größer als die Wildform; begehrt sind aber winzigen Früchte. Zum Glück gibts auf der Ranch genug wildwachsende Chiltepins…"
Viele Grüße
Gerd
Apusapus
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Wollte das Zeug nachkaufen, Pustkuchen, daher ist das Zeug so wirksam, diese Dose ist scheinbar über 30 Jahre alt und stammt aus einer Wohnungsräumung, hatte ja auch eine über 30 Jahre alte Milka im Regal gefundenSodele,
die Tepin ist schon etwas länger zurück ins Wohnzimmer gewandert, samt Blattläusen,
seit dem fühlt sie sich mit "Tageslicht" Pudelwohl und wächst prächtig, die Blattläuse (und Trauenmücken) bin ich losgeworden, nachdem ich die Pflanze eingenebelt habe, mit genau dem Zeugs im Anhang.
Sie wird endgültig drin bleiben, zumal sich jetzt auch wieder verstärkt Blütenknospen bilden.
Direkt darf man nicht an die Blätter damit, man sieht sofort eine Brauseartige Reaktion, ein feiner "Nebel" scheint den Pflanzen nichts auszumachen. Da "Bio" draufsteht, gehe ich mal davon aus, dass das Zeug nix vergiftet. Wobei unten was steht von "nicht in der Nähe von Lebensmiteln".
Dazu gefunden:
"Pyrethrum ist ein natürliches Insektizid, das aus Chrysanthemenblüten gewonnen wird und für Insekten neurotoxisch wirkt. Es blockiert die Natriumkanäle in der Nervenzellmembran, was zu einer Depolarisierung und Lähmung führt. Pyrethrum ist schnell wirkend und für viele Insektenarten, einschließlich Nützlingen, giftig. Es zersetzt sich schnell unter Sonneneinstrahlung",
na denn, solange noch keine Nützlinge da sind..
Viele Grüße
Gerd
Anhang anzeigen 75988 Anhang anzeigen 75989
Test heute bei massiven Trauermückenbefall bei einer Zimmerpflanze, leicht gesprüht, da lebt keine mehr,
auf modernen Mitteln steht "Bienenfreundlich", da leider kein Datum auf der Dose steht weiß vielleicht jemand wie alt das eigentlich ist und ob es irgendwo noch Restbestände zu kaufen gibt. Bild unter #202
Viele Grüße
Gerd
Apusapus
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Sodele, die erste Chiltepin Sonora Red, Samenentnahme,
in der Tat, sie lassen sich leicht vom Stängel lösen.
Hilfsmittel: Uralte Apollo Rasierklinge, dem Kästchen nach wo die drin waren, vermute ich mal 50er Jahre,
scharf die Klingen und ideal zum vorsichtigen Aufschneiden kleiner Beeren!
Bemerkenswert, dass Innere besteht faktisch Raumausfüllend aus 3 Samen, der Rest ist Hülle, wo da die Plazenta ist?
Die Samen werden getrocknet und archiviert.
Zur Verkostung: Erinnert an Birds Eye vom schnellen Zünden, wirkt recht scharf, schneidend, flacht aber auch wieder schnell ab, dass Brennen beibt im Vorderen Bereich, im Hals kommt nix an, obwohl man die Beere eigentlich schluckt.
Denke mal leicht fruchtig, das erdig-rauchige wird wahrscheinlich nach dem Trocknen rauskommen, Verkostung war jedenfalls frisch, wurde auch Zeit, warte schon seit Monaten! Die Beere selbst im Bild hat etwa 5 mm und ist die 2. Beere die entstanden ist. Derzeit blüht sie, überall gehen die Blüten auf. Wer die Klingen in etwa datieren kann, gerne!
Viele Grüße
Gerd
in der Tat, sie lassen sich leicht vom Stängel lösen.
Hilfsmittel: Uralte Apollo Rasierklinge, dem Kästchen nach wo die drin waren, vermute ich mal 50er Jahre,
scharf die Klingen und ideal zum vorsichtigen Aufschneiden kleiner Beeren!Bemerkenswert, dass Innere besteht faktisch Raumausfüllend aus 3 Samen, der Rest ist Hülle, wo da die Plazenta ist?
Die Samen werden getrocknet und archiviert.
Zur Verkostung: Erinnert an Birds Eye vom schnellen Zünden, wirkt recht scharf, schneidend, flacht aber auch wieder schnell ab, dass Brennen beibt im Vorderen Bereich, im Hals kommt nix an, obwohl man die Beere eigentlich schluckt.
Denke mal leicht fruchtig, das erdig-rauchige wird wahrscheinlich nach dem Trocknen rauskommen, Verkostung war jedenfalls frisch, wurde auch Zeit, warte schon seit Monaten! Die Beere selbst im Bild hat etwa 5 mm und ist die 2. Beere die entstanden ist. Derzeit blüht sie, überall gehen die Blüten auf. Wer die Klingen in etwa datieren kann, gerne!
Viele Grüße
Gerd
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Apusapus
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Sodele,
die kalten Temperaturen nachts habe alle Pflanzen mehr oder weniger angschlagen,
die Aji Charapita treibt nun buschartig aus. Überhaupt merke ich einen Unterschied, im Herbst reagieren Altpflanzen auf Kälte schlagartig mit gelben Blättern und Abwurf, im Frühjahr wissen auch "die Alten" scheinbar genau, dass Frühling ist.
Wie die Pflanzen das unterscheiden ist schon interessant, bestimmt an der Dauer der Helligkeit, an den Temperaturen kann es nicht liegen.
Die Lonhorn scheint eine XXL zu sein, die Beere wird immer dicker, kann sein, dass dich die Samen vermischt hatte teilweise
Was mich noch interessieren würde als 3. und voresrt letzte "Wilde" bzw. "Halbwilde", ist die Capsicum galapagoense, die soll ja richtig schwer sein zu ziehen mit ewigen Keimzeiten,
wobei Semillas, die die hatte und jetzt aus bekannten Gründen nichtmehr aktiv ist vorerst.
Viele Grüße
Gerd
die kalten Temperaturen nachts habe alle Pflanzen mehr oder weniger angschlagen,
die Aji Charapita treibt nun buschartig aus. Überhaupt merke ich einen Unterschied, im Herbst reagieren Altpflanzen auf Kälte schlagartig mit gelben Blättern und Abwurf, im Frühjahr wissen auch "die Alten" scheinbar genau, dass Frühling ist.
Wie die Pflanzen das unterscheiden ist schon interessant, bestimmt an der Dauer der Helligkeit, an den Temperaturen kann es nicht liegen.
Die Lonhorn scheint eine XXL zu sein, die Beere wird immer dicker, kann sein, dass dich die Samen vermischt hatte teilweise
Was mich noch interessieren würde als 3. und voresrt letzte "Wilde" bzw. "Halbwilde", ist die Capsicum galapagoense, die soll ja richtig schwer sein zu ziehen mit ewigen Keimzeiten,
wobei Semillas, die die hatte und jetzt aus bekannten Gründen nichtmehr aktiv ist vorerst.
Viele Grüße
Gerd
Apusapus
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Vielen Dank, im Netz steht alles mögliche darüber, ich denke auch, bis jetzt habe ich alles zum Keimen gebracht, meist schneller als erwartet.
Schön Abend noch
Gerd
Apusapus
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Ach, fast, vergessen,
ich glaube Peter Bergmann hat ja gewarnt vor Pinseln zum bestäuben, weil was hängen bleiben kann,
also 6er Pack abends mitgenommen, schlappe € 1,99, für jede die innen ist schonmal einen eigenen Pinsel
Z. Z. wussele ich bei 100 + Tepinblüten , kleinster Pinsel "2", ganz außen.
Chili sind Selbstbefruchter, aber ganz ohne Wind und Insekten innen sicherheitshalber unterstützen.
Mir fallen eben zu viele ab gerade, passt mir garnicht!
Guts Nächtle jetzt aber und schönes Wochenende allen.
Gerd
ich glaube Peter Bergmann hat ja gewarnt vor Pinseln zum bestäuben, weil was hängen bleiben kann,
also 6er Pack abends mitgenommen, schlappe € 1,99, für jede die innen ist schonmal einen eigenen Pinsel
Z. Z. wussele ich bei 100 + Tepinblüten , kleinster Pinsel "2", ganz außen.
Chili sind Selbstbefruchter, aber ganz ohne Wind und Insekten innen sicherheitshalber unterstützen.
Mir fallen eben zu viele ab gerade, passt mir garnicht!
Guts Nächtle jetzt aber und schönes Wochenende allen.
Gerd
Apusapus
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Nur einen großen Ventilator, den schalten wir aber erst bei über 25°C in der Wohnung ein. Das dauert noch.
Da bräuchte man was kleines direkt an den Pflanzen, ab und zu durchblasen die Pflanzen
Nuja, ein Vorteil hat das Pinseln, man geht jeden Winkel der Planze durch und findet jede einzelnen Schwachpunkt.
gestern habe ich genau 2 Blattläuse etdeckt, die sich auf die Tepin gemogelt haben
Ich muss mal gucken, so kleine Akkudinger müsste ich noch haben. Danke für den Hinweis.
Einige benutzen das damit die Pflanzen stärker wachsen und auf Wind vorbereitet werden. Wenn das reicht in der Bude, warum nicht.
Viele Grüße
Gerd
reteP
Rocoto Hunter
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Ein alter PC- Lüfter reicht
Die Zeit habe ich nicht. Eigentlich reicht es aus, die Pflanze etwas zu schütteln...Nur einen großen Ventilator, den schalten wir aber erst bei über 25°C in der Wohnung ein. Das dauert noch.
Da bräuchte man was kleines direkt an den Pflanzen, ab und zu durchblasen die Pflanzen
Nuja, ein Vorteil hat das Pinseln, man geht jeden Winkel der Planze durch und findet jede einzelnen Schwachpunkt.
gestern habe ich genau 2 Blattläuse etdeckt, die sich auf die Tepin gemogelt haben
Ich muss mal gucken, so kleine Akkudinger müsste ich noch haben. Danke für den Hinweis.
Einige benutzen das damit die Pflanzen stärker wachsen und auf Wind vorbereitet werden. Wenn das reicht in der Bude, warum nicht.
Viele Grüße
Gerd
Apusapus
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Sodele,
Mushroom Yellow und Mushroom Red bilden satt Blüten,
Ich gehe mal davon aus, dass es bei @peter.bergmann ähnlich weit ist.
Von der Größe her, mit über 70 cm, liegt derzeit die Red Lemon Pepper (F2),
auch entferne ich überall die untersten Blätter, da waren Blätter dabei mit Flächendeckenden Blattläusen.
Weiter oben nix. Die grüne Art ist komplett verschwunden, nur noch die Roten.
Die Roccies mögen die Blattläuse gar nicht mehr
Durch die Mittagsabschirmung liegt die Temperatur konstant bei 26°, weitere Marienkäfer tauchen auf.
Da immer mal hier und da was reift wird, reicht es inzwischen dicke, mehrfach in der Woche mit frischen Chili zu würzen.
Das frühe ansetzen hat auch seine Vorteile.
Bei der Überwinterer Dorset Naga, habe ich alle älteren Blätter entfernt, weil sie anfängt massiv buschig (den gesammten Stamm hoch) neue Blätter zu bilden.
Es läuft
Viele Grüße
Gerd
Mushroom Yellow und Mushroom Red bilden satt Blüten,
Ich gehe mal davon aus, dass es bei @peter.bergmann ähnlich weit ist.
Von der Größe her, mit über 70 cm, liegt derzeit die Red Lemon Pepper (F2),
auch entferne ich überall die untersten Blätter, da waren Blätter dabei mit Flächendeckenden Blattläusen.
Weiter oben nix. Die grüne Art ist komplett verschwunden, nur noch die Roten.
Die Roccies mögen die Blattläuse gar nicht mehr
Durch die Mittagsabschirmung liegt die Temperatur konstant bei 26°, weitere Marienkäfer tauchen auf.
Da immer mal hier und da was reift wird, reicht es inzwischen dicke, mehrfach in der Woche mit frischen Chili zu würzen.
Das frühe ansetzen hat auch seine Vorteile.
Bei der Überwinterer Dorset Naga, habe ich alle älteren Blätter entfernt, weil sie anfängt massiv buschig (den gesammten Stamm hoch) neue Blätter zu bilden.
Es läuft
Viele Grüße
Gerd
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