Chili-Pepper's Bier-Ecke

Ich habe jetzt einen passenden Tisch, Epoxidharz und ca.200 Kronkorken.
Das Ergebnis gibt es dann hier zu sehen

Cool da bin ich dann echt gespannt darauf und hoffe da sind auch Ladenburger Kronkorken mit dabei :laugh: ;)
 
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Jetzt heisst es noch etwas Geduld bis das Harz komplett ausgehärtet und voll belastbar ist. Dann wird der Tisch zusammengebaut und erstmal ein eiskaltes Bier im Garten genossen.
Ein paar Bläschen haben sich doch gebildet aber ich Weiss schon wie sich das beim nächsten Mal verhindern lässt. Das war mein erster Versuch mit epoxidharz dafür bin ich recht zufrieden.


 
Bläschen kannst du vielleicht mit einer Nähnadel entfernen.
 
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Das Problem war, dass ich die erste Schicht etwas zu dickgegossen habe. Ich habe mit dem Brenner alle blasen entfernt. Dann ist aber während des aushärtens noch Luft unter den kronkorken entwichen und die blasen konnten nicht mehr bis an die Oberfläche steigen. Drei blasen haben es nach oben geschafft. Die konnte ich mit dem Brenner öffnen und mit dem giessen der nächsten Schicht wieder füllen.
 
Hat der Tisch oben einen Rand oder ist das komplett mit Epoxidharz bis oben hin ausgegossen? Der Tisch ist richtig schön geworden. So etwas hat auch nicht jeder :thumbsup:
 
@Hanno1896 Das ist ein echt schöner und toller Tisch geworden :inlove:

Bin etwas überrascht weil ich einen Kronenkorben der Hirschbrauerei Heubach gesehen habe. Woher hattest den? Die Brauerei ist keine 10 km weg von hier.
 
Vielen Dank @mph für das India Pale Ale der Vulkan Brauerei aus der Eifel. Als Malzsorten wurden Pilsner, Cara Hell, Münchner und Aromamalz verwendet. Das IPA ist zweifach hopfengestopft und als Hopfen fungieren Galaxy, Delta, Calypso, Citra sowie Topaz. Das Bier hat eine rötliche Bernsteinfarbe, ist feintrüb und hat ein paar Schwebstoffe. Die Schaumkrone ist beige, gemischtporig, sehr stabil und am Glas haftend. Das IPA duftet sehr exotisch-fruchtig nach Maracuja, Mango und Blutorangen. Dazu gesellt sich eine ordentliche Malzsüße. Der Antrunk ist leider sehr unharmonisch, hopfig-trocken und süß. Die Süße erinnert an Karamell, wird aber stehts von der Bittere begleitet. Die Fruchtaromen kommen etwas schwer dagegen an und erzeugen Noten von Bitterorangen und Grapefruit. Die Carbonisierung ist ein wenig zurückhaltend. Im Nachtrunk ist das India Pale Ale sehr bitter. Die Hopfenaromatik erinnert an Pinienkerne und ist sehr kräuterig. Die 7,0 Vol.-% Alkohol sind immerhin gut verpackt worden. Das IPA ist zwar nicht schlecht aber so richtig überzeugen konnte es mich nicht, da ich es als zu unharmonisch empfunden habe.

 
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@mph ja der Tisch hat einen Rand. Hätte ich ihn bis ober giessen wollen wären locker 3kg epoxidharz notwendig gewesen.

@Lauser das kann ich dir garnicht so genau sagen. Ich nehme überall wo ich bin Bier mit was ich nicht kenne und Freunde und verwandte bringen auch oft was mit.
 
Vielen Dank an @Christopher84 für das Pinkus Special der Brauerei Pinkus Müller aus Münster. Dabei handelt es sich um ein naturtrübes Pilsner, welches etwa 3 Monate bei 0 Grad im Lagertank war. Das Special ist ein Biobier, welches mit Naturhopfen gebraut wurde. Das Bier hat eine strohgelbe Farbe bei ordentlicher Trübung. Im Glas schwimmen zudem einige Schwebstoffe herum. Die Schaumkrone ist überwiegend grobporig und auf dem Gipfel cremiger Natur. Der Schaum ist zudem sehr stabil. Das Kellerpils duftet würzig-getreidig aber auch lecker nach grünen Äpfeln. Auch der Antrunk hat eine schöne Würzikeit und Aromen von Brot und Getreide. Eine leichte Säure und unreife Äpfel sind auch hier wieder erkennbar. Die Carbonisierung ist sehr spritzig und erfrischend. Der Nachtrunk bleibt äußerst würzig und hat eine schöne, angenehme Hopfenbittere. Das Kellerpils ist zudem sehr süffig. Ein tolles Bier!

 
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Ich habe mir bei Kalea mal das Oktoberfestbierpaket bestellt. Mal sehen wie das ist.
 
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