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Danke Werner,Wie schön![]()
heute mal genauer gucken, seit 3 h Regen, jetzt lÀsst es nach.
Viele GrĂŒĂe
Gerd

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Danke Werner,Wie schön![]()
Yepp,So kenne ich das auch, den Riesenschirmling panieren und braten.
Finde ich auch sehr frĂŒh, wir finden unsere immer erst im Herbst, gehen aber auch erst dann "in die Pilze"!Es pilzt, Parasol (Gemeiner Riesenschirmling) ...
Es wachsen nicht viel Pilze, aber man findet welche. So ziemlich mein frĂŒhester Parasol ever, sehr zu empfehlen.
sehr lecker ausgebacken mit Ei und Mehl oder Paniermehl!
Genau so machen wir das auch immer sehr gerne, wenn wir sie gesammelt haben!So kenne ich das auch, den Riesenschirmling panieren und braten.
Es gibt ein paar neuere auf dem sĂŒdeuropĂ€ischem Raum die leicht giftig sein sollen,Finde ich auch sehr frĂŒh, wir finden unsere immer erst im Herbst, gehen aber auch erst dann "in die Pilze"!
Genau so machen wir das auch immer sehr gerne, wenn wir sie gesammelt haben!
p. s.:
Wir sind keine Profipilzsammler, nehmen nur ein paar Sorten mit, die wir sicher kennen! BezĂŒglich des Parasols haben wir gelernt, dass es eine möglicherweise leicht giftige Variante gibt, den ungenieĂbaren spitzschuppigen Stachelschirmling, der sich vom essbaren Parasol nur darin unterscheidet, dass er etwas kleiner ist und dass der weiĂe Ring am Stiel sich nicht verschieben lĂ€sst.
Guten Morgen,Naja, den WeiĂen KnollenblĂ€tterpilz kann man vom Wiesenchampignon oder dem Anisegerling leicht unterscheiden, auch wenn man ihn unten abgeschnitten hat anstatt ihn rauszudrehen. Der WeiĂe KnollenblĂ€tterpilz hat weiĂe Lamellen. Wenn man ihn aber nicht abschneidet, sieht man unten auch die typische Knolle. Bei den beiden essbaren Pilzen sind die Lamellen in einer Farbe von rosa (jung) bis dunkelbraun (Ă€ltere Pilze).
Ein Nachbar hĂ€tte den WeiĂen KnollenblĂ€tterpilz allerdings auch beinahe mit einem Wiesenchampignon verwechselt. Er hatte ihn abgeschnitten und kam zu uns und meinte, bei ihm wĂŒchsen jetzt Champignons. Mein 2008 verstorbener Vater kannte sich relativ gut mit Pilzen aus und klĂ€rte ihn glĂŒcklicherweise auf.
Den Carbolegerling haben wir im Nettetal leider auch schon gefunden und natĂŒrlich nicht mitgenommen.
Wichtig ist, dass man sich die giftigen Pilze einprÀgt, die man theoretisch mit Speisepilzen verwechseln kann. Die sollte man kennen. Und niemals Pilze sammeln und essen, die man nicht sicher kennt, besonders wenn man keinen Pilzkundigen kennt, der sich die anschaut, bevor sie im Essen landen.
Bei den Riesenschirmlingen haben wir immer geschaut, ob sich der Ring am Stiel verschieben lĂ€sst. Die haben wir frĂŒher oft gefunden. Aber auch Flaschenboviste, Maronenröhrlinge, Wiesenchampignons und Anisegerlinge.
In meiner Kindheit war ich oft mit im Wald Pilze sammeln. Allerdings haben wir kurz nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl damit aufgehört. Es gab damals auch bei uns radioaktiv belastete NiederschlÀge. Die Pilze waren damals strahlenbelastet. Da mein Bruder schon LeukÀmie hatte, haben wir auf die zusÀtzliche Strahlenbelastung gerne verzichtet. Damals fing mein Vater an, Champignons in der Garage anzubauen.
Wir können im Forum auch einen allgemeinen Pilz-Thread aufmachen. Einen zur Pilzzucht haben wir schon.
Nö, gehört schon mirDu hast meine Adresse - ich nehme sehr gerne das grosse StĂŒcke rechts - du Saddist.
Ernsthaft - sieht sowas von lecker aus - ich bin voll des Neides,,,
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