Welche Erde benutzt ihr?

Steinigt mich, aber ich mag es absolut nicht alte Erde zu nehmen.
Ich besorge mir jedes Jahr einen 225L Sack TKS2. Der reicht eine Saison lang locker für mich und die Blumen meiner Frau:)
 
Habe alle meine Pflanzen in der Blumenerde von Bauhaus seit diesem Jahr und bin sehr zufrieden bis jetzt.
 
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Gestern wurden die meisten Chilis nach draussen umgetopft. Bald gibts auch wieder Bilder.
Ich verwende die Blumenerde von der Landi, dazu kommen auf einen Sack a 40 Liter noch 4-5 grosse Schaufeln voll guter Kompost, und so ca. 3-4 Liter Perlite. Alles mischen und ab in die Töpfe.
 
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Der letzte Post in der Kategorie ist schon eine Weile her, aber ich möchte auch mal etwas zu dem Thema sagen.
Als Substrat benutze ich eine Mischung aus handelsüblicher Pflanzerde und Kokosfasern (1:1), dazu dünge ich mit einem Melassedünger und bewässere automatisch.
Die Pflanzen (Tomaten u. Chili) sind kräftig und tragen jede Menge Früchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Imho sind 5 Liter Eimer ein guter Kompromiss. Ich habe früher Bonsai gezogen. Die stehen in noch kleineren Schalen. Man muss halt öfter umtopfen und den Wurzelballen beschneiden und adäquat auch oben die Krone.
Ich habe auf meiner Fensterbank keine Platz für größere Gefäße.
 
Mit viereckigen Töpfen bekommst du mehr Erdvolumen unter, falls du runde Töpfe einsetzt.
 
Im den Töpfen stehen / standen alle in tks2 gemischt mit Kompost bzw wurde so immer auf gefüllt. Im Freiland stehen sie im normalen Mutterboden, sehr lehmhaltig Und schwer . Funktionieren tut beides .
 
Im Gewächshaus mische ich diese Saison Bauhaus Blumenerde mit gesiebtem Kompost. Diese Mischung fülle ich in die Planzlöcher.
 
Ich benutze zur Anzucht Floradur blau oder TKS1.
In den Endtöpfen TKS 2 oder Floratorf mit Flüssig oder umhüllten Dünger in ganz individueller persönlicher Mischung.
Dazu von Schroemges in MG immer mal wieder Profisubstrate anderer Hersteller als Floragard.
Aus den Growstores wie meinen persönlichen in Düssedorf Urban Grow Ist Palgron, Biobizz, Canna ubd Co.
viel zu teuer.
Alleine ein 50 bzw. 60 L Sack liegt schon bei dem gleichen Pries wie meine 225 L Profisubstrate.
Alle Endtopf Erden werden mit Vermiculit ubd Perlit angereichert.
Zusätzlich mit biologischen organisxhe Flüssig Dünger zum Mineral Dünger verfeinert.
Dazu kommen noch unzählige Gesxacksexperimente mit Huminsäure, Mykorihza, Wurmhumus etc.
Also das Thema Erde wird bei mir wie auch der Dünger niemals langweilig.
Wichtig nur es sollte Torf sein, obwohl ökologisch fragwürdig.
Denn Torf ist nicht mit anderen Substanzen vergleichbar.
Ähnlich wie Asbest im Bau, der ist nur Krebserregend, die Fasern jedenfalls.
Am effektivsten ist aber Aquaponik, bzw Hydrokultur und Aeroponik.
Aber das ist ein anderes Thema.
 
Also ich habe dieses Jahr mit normalen Substraten abgehakt, hatte alles an Schädlingen was es gibt, von Anfang bis Ende. In meinem Hydrosystem: Null Komma Null und Pflanzenwuchs war bombastisch. Mein Ebbe & Flut System für 12 Pflanzen kostet keine 100 Euro, der Ertrag ist doppelt so hoch und wegen gießen brauche ich mir auch keine Sorgen machen.
Werde mich für die nächste Saison mit Aquaponic (Fischtanks) befassen. Für mich ist das -auch biologisch- das Nonplusultra.
Platz dafür habe ich ausreichend und richtig Bock darauf.
 
Ich würde nach dem Reinfall mit dem Substrat diese Saison auch gerne was anderes probieren.
Aber die Zeit lässt nicht zu, dass ich mich mit etwas für mich völlig Neuem auseinandersetze.
Da ich nur 4 Pflanzen habe, werde ich wohl mit Plagron, oder Biobizz arbeiten.
Die sind zwar teuer, aber die Dröhntannenbauern irren sich, was ihre Pflanzen angeht, meist nicht;)
 
Mit der Erde von Biobizz oder Plagron machst du sicher nichts falsch.
 
Als ich das Wort Dröhntannenbauer vor vielen Jahren das erste Mal hörte, musste ich auch schmunzeln.
 
Viparspectra Floragard TKS 2
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