HatchChileFestival
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Mit der Post geht es hier "lustig" so weiter. Inzwischen betrifft es auch einen Brief zwischen mir und einem Forumsfreund. Es ist einfach nur grauenhaft. Die Bundesnetzagentur ist auch für den Eimer, seit 13.10. habe ich keine Antwort bekommen. Heute noch mal geschrieben und bei der unsäglichen Callcenternummer der Post angerufen - das habe ich heute an die BNA verfasst:
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Sehr geehrte Damen und Herren,
bereits am 13.10.22 beschwerte ich mich das erste Mal bei Ihnen. Antwort bekam ich keine. Geändert hat sich auch nichts, höchstens zum Schlechteren.
Ich erwarte seit 21.9.22 (!) einen Brief mit einer wichtigen wissenschaftlichen Schrift (müsste Din A4 oder Din A5 sein) aus Frankreich. Bisher nicht eingetroffen. Weiterhin erwarte ich seit vergangenen Freitag (4.11) einen Brief aus Frankfurt/Oder, heute ist der 10.11. und offensichtlich wurde überhaupt nichts an Briefen gebracht die letzten Tage. Nicht einmal der übliche Werbeschrott kommt die letzten Tage mehr an. Die direkt neben mir beheimatete Zahnärztin bestätigte mir soeben, daß sie ganz ähnliche Probleme hat.
Bisher kostete mich die Unfähigkeit der Post bereits Mahngebühren meines Stromlieferanten, weil die Mahnung vor der Rechnung nach über 3 Wochen ankam. Und ein medizinisches Rezept kam auch erst nach 3,5 Wochen, nachdem das (2.) nachbestellte Rezept kurz vorher eintraf. Ich möchte gar nicht wissen, was alles noch fehlt!
Diese Zustände sind inzwischen seit mindestens 2-3 Monaten so. Das kann und darf nicht sein! Die Ausrede, daß daran Covid schuld sein soll, zieht auch nicht mehr (Auskunft der Callcentermitarbeiter der Beschwerdestelle der Post). Es ist wohl ziemlich sicher so, daß die Zusteller keinen anständigen Lohn bekommen und deshalb die Personaldecke so dünn ist, daß es nicht mehr funktioniert. Montags und Samstags bekomme ich schon seit Jahren keine "richtige" Post mehr, höchstens noch Werbedrucksachen (die möglicherweise auch von anderen Zustellern). Damit finde ich mich schon lange ab, aber diese Zustände jetzt sind untragbar. Sollte ich wieder Mahngebühren bekommen, werde ich die Sache meinem Anwalt übergeben.
Mit freundlichen Grüßen,
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Sehr geehrte Damen und Herren,
bereits am 13.10.22 beschwerte ich mich das erste Mal bei Ihnen. Antwort bekam ich keine. Geändert hat sich auch nichts, höchstens zum Schlechteren.
Ich erwarte seit 21.9.22 (!) einen Brief mit einer wichtigen wissenschaftlichen Schrift (müsste Din A4 oder Din A5 sein) aus Frankreich. Bisher nicht eingetroffen. Weiterhin erwarte ich seit vergangenen Freitag (4.11) einen Brief aus Frankfurt/Oder, heute ist der 10.11. und offensichtlich wurde überhaupt nichts an Briefen gebracht die letzten Tage. Nicht einmal der übliche Werbeschrott kommt die letzten Tage mehr an. Die direkt neben mir beheimatete Zahnärztin bestätigte mir soeben, daß sie ganz ähnliche Probleme hat.
Bisher kostete mich die Unfähigkeit der Post bereits Mahngebühren meines Stromlieferanten, weil die Mahnung vor der Rechnung nach über 3 Wochen ankam. Und ein medizinisches Rezept kam auch erst nach 3,5 Wochen, nachdem das (2.) nachbestellte Rezept kurz vorher eintraf. Ich möchte gar nicht wissen, was alles noch fehlt!
Diese Zustände sind inzwischen seit mindestens 2-3 Monaten so. Das kann und darf nicht sein! Die Ausrede, daß daran Covid schuld sein soll, zieht auch nicht mehr (Auskunft der Callcentermitarbeiter der Beschwerdestelle der Post). Es ist wohl ziemlich sicher so, daß die Zusteller keinen anständigen Lohn bekommen und deshalb die Personaldecke so dünn ist, daß es nicht mehr funktioniert. Montags und Samstags bekomme ich schon seit Jahren keine "richtige" Post mehr, höchstens noch Werbedrucksachen (die möglicherweise auch von anderen Zustellern). Damit finde ich mich schon lange ab, aber diese Zustände jetzt sind untragbar. Sollte ich wieder Mahngebühren bekommen, werde ich die Sache meinem Anwalt übergeben.
Mit freundlichen Grüßen,