Kiffen legal?

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Denke nicht das die Bauern etc. wegen Cannabis auf den Protesten sind und wären.
 
Sorry, das ich so unverschämt war, teilweise beleidigend. Dafür möchte ich mich aufrichtig entschuldigen.
Wenn ich hier lese wo die Debatte hinführt, hätte ich gerne meine Schnauze gehalten.
Ich hatte aber so eine Ahnung, die sich leider bestätigt. Peace!
 
Das denke ich auch nicht. Wie kommst du jetzt auf die Bauern ? --->> Aber du hattest ja "Regierung" geschrieben. Da ist das Ergebnis eher ernüchternd

Wegen der Regierung und deren Kompetentz hab ich auf die Bauern hingedeutet das dies ein perfektes Beispiel ist wie gut unsere Regierung ist.
Die sind ja nicht einfach so der Straße sondern wegen dem ernüchternden Ergebnis.
 
Sorry, das ich so unverschämt war, teilweise beleidigend. Dafür möchte ich mich aufrichtig entschuldigen.
Wenn ich hier lese wo die Debatte hinführt, hätte ich gerne meine Schnauze gehalten.
Ich hatte aber so eine Ahnung, die sich leider bestätigt. Peace!
Dann schauen wir mal was Seneca zu deiner Entschuldigung sagt.
Die Schnauze muss hier niemand halten. Wenn jemand Cannabis nicht mag ist seine Meinung auch zu akzeptieren aber auch genau anders herum.
Schaden tut es halt nicht wenn mit neutraler eigener Meinung geantwortet wird.
Sonst kommt es halt so rüber als wie "du musst die gleiche Einstellung haben wie ich oder es ist was böses"

Wir sprechen hier als erwachsene intelligente Menschen.
Dazu braucht es auch keine Argumente außer den Respekt vorlieben und Wünsche anderer zu aktzeptieren. Wenn Person A einen Wunsch hat weil er es mag steht es nicht im Recht von Person B darüber zu entscheiden. Jeder ist alt genug und kann selbst über sich entscheiden was er tun und lassen will.
 
boah, dieser Faden ist mir sowas von "laaaaaaaaaaaaangweilig" und einseitig geworden.. aber ich hab keine Option gefunden, mir den Faden auszublenden...
mph... hilf

btw: ich hab so viele ehemalige Freunde/Bekannte/Patienten..., die sich durch den Konsum sowas von entfernt haben aus der Realität, dass ihnen nicht mehr zu helfen ist aus den aktuellen Depressionen und sonstigen Ausfallerscheinungen...
 
Hoffentlich geht es deinen Nerven bald besser.. Gute Besserung wünsche ich dir. @Papadopulus

Ich kenne 2 Schmerzpatienten. Beide sowas von hilfsbereit wenn man eine Frage hat oder Tipps benötigt. Die nehmen sich richtig Zeit und helfen.
Alle unter einen Teppich zu kehren ist nicht die richtige Einstellung. Zudem sollte man immer beide Seiten hören bevor man eine Entscheidung trifft.
Wenn sich ein Mensch entfernt hat das normalerweise Gründe. Das macht niemand einfach so.
 
Ich finde es schade das wenn jemand nicht so funktioniert wie man es erwartet und den dann gleich abstempelt. Im Leben geht man durch höhen und tiefen. Wenn jemand Depressionen hat und einfach grade nicht mehr kann. Sollte man diese Menschen erst recht gut behandeln. Eben weil sie eine Auszeit benötigen und eine schwere Zeit druchmachen. Ist meine Einstellung.

Aber dann wird hergegangen. schau dir den fertigen mal an... der ist total abgestürtzt.
Ich finde sowas eiskalt. Und ich wünsche jedem der grade unten ist das er stark bleibt es durchsteht und wieder hoch kommt.
 
Ja das nennen wir Stigmatisierung. Und das ist genau was @Papadopulus getan hat. Ausblenden besser. Aber vorher noch einen rauslassen. Mir wäre es auch langweilig wenn ich immer nur lesen würde und nichts beitragen. Mit allem gebührenden Respekt Josch. Was der Andere geschrieben hat war eine Beleidigung unterster Schublade. Soll ich sie dir PM schreiben @cmd ? Es kann ja jeder selber entscheiden ob er kiffen möchte oder nicht. Tatsache ist, dass wir unsere Kinder und Jugendlichen mit Prohibition schützen wollen wie es die Regierungen vieler Jahrzehnte getan haben. Das hat noch nie funktioniert. Darauf wird dann eben rumgeritten bis das Thema nicht mehr das selbe ist. Und unzählige Verhaftungen bzw Prozesse jeden Tag. Wegen einer Pflanze. Ich verzichte darauf aufzuzählen was man dafür legal anbauen dar was wirklich gefährlich ist. In einem muss ich @Papadopulus Recht geben: Man entfernt sich von der Realität. Aber welcher ? Die Anderer Menschen die das Alles nicht so sehen. Wie ignorant. Kiffer sind zuallermeist friedfertige Leute die mitten im Leben stehen, erfolgreich eine Familie haben und sich engagieren. Vielleicht nicht im Fußballverein, aber das ist eben eine andere Realität.
 
Ich will euch nicht langweilen aber eines liegt mir noch am Herzen: Jeden Tag werden Menschen stigmatisiert, kriminalisiert. Ihre Familen gehen kaputt, ihr ganzes Leben wird zerstört. Job, soziales Umfeld Famile. Das darf nicht sein !!! Und dagegen kämpfe ich. Diese Menschen sind doch keine Verbrecher. Das typische Bild vom Kiffer der willenlos und mit leerem Blick, völlig schmuddelig in einer Ecke hängt. Das kennen wir gut oder ? Es wurde ja hier bereits gezeichnet in diesem Thread. Und man kann davon wahrhaftig auch halten was man will nur steckt Cannabis Konsumenten nicht in den Knast. Jetzt warte ich nur noch auf das Ding mit der Einstiegsdroge. Es ist mittlerweile alles wissenschaftlich erforscht und widerlegt diese Theorien vollständig. Gegen Wissenschaftsleugner kann man nicht viel machen. Auch die Theorie mit den Psychosen übrigens. Auch die von fachfremden Psychologen gerne angeführte Mär vom Gehirnwachstum bei jungen Erwachsenen. Kenntnis heucheln bei vollkommener Ahnungslosigkeit. Zuständige Hirnchirurgen ode Neurochirurgen weisen das von sich.
 
Man sollte aufm Oktoberfest mal ein Bierzelt und ein Jointzelt nebeneinander aufbauen, mal schauen wo die meiste scheiße passiert.
Als jemand der mehrere Alkoholiker in der Familie hat nervt es mich das es algemein akzeptiert ist sich ins Koma zu saufen, Leute sterben müssen weil irgendwelche besoffene Idioten Autofahren müssen und und und aber Weed so verteufelt wird. Das ergibt absolut kein Sinn. Ich glaube viele verstehen nicht wie sich ein Cannabisrausch anfühlt und was man nicht versteht fürchtet man.
 
Man sollte aufm Oktoberfest mal ein Bierzelt und ein Jointzelt nebeneinander aufbauen, mal schauen wo die meiste scheiße passiert.
Als jemand der mehrere Alkoholiker in der Familie hat nervt es mich das es algemein akzeptiert ist sich ins Koma zu saufen, Leute sterben müssen weil irgendwelche besoffene Idioten Autofahren müssen und und und aber Weed so verteufelt wird. Das ergibt absolut kein Sinn. Ich glaube viele verstehen nicht wie sich ein Cannabisrausch anfühlt und was man nicht versteht fürchtet man.
Ja das stimmt. Das Unbekannte. Nur sollte man nach dem Verteufeln mitreden dann mit zumindest ansatzweisen Kenntnissen die man sich in 20 min aneignen kann.
Ich kann zugeben, dass mich Cannabis vom Alk weggebracht hat und das war bitter nötig. Beinahe wäre meine Ehe kaputt gegangen. Die psychischen Dinge sind nach dem Konsum viel besser geworden. Der Blick auf die Realität war klarer als vorher. Objektiver.
 
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Dass ausgiebiges Kiffen bei Jugendlichen durchaus Probleme verursacht oder bestehende Probleme überdeckt oder verschlimmert, kann man meiner Meinung nach nicht einfach abtun. Eine Verwandte von mir ist gelernte Krankenpflegerin, mit Zusatzausbildungen in Intensivmedizin und zur Psychotherapeutin. Die hat jahrelang den ein oder anderen jugendlichen Kiffer und auch andere Drogenabhängige in einer psychiatrischen Fachklinik behandeln dürfen.
 
Dass ausgiebiges Kiffen bei Jugendlichen durchaus Probleme verursacht oder bestehende Probleme überdeckt oder verschlimmert, kann man meiner Meinung nach nicht einfach abtun. Eine Verwandte von mir ist gelernte Krankenpflegerin, mit Zusatzausbildungen in Intensivmedizin und zur Psychotherapeutin. Die hat jahrelang den ein oder anderen jugendlichen Kiffer und auch andere Drogenabhängige in einer psychiatrischen Fachklinik behandeln dürfen.
Toll ist es sicherlich nicht. Rein objectiv betrachtet aber immer noch harmlos wie ich finde.
 
Ich stell mir halt auch die Frage was die Eltern gemacht haben? Ausgiebiges Kiffen kann der Jugendliche nicht vor ihnen verstecken. Sowas fällt auf irgendwann.
 
Dass ausgiebiges Kiffen bei Jugendlichen durchaus Probleme verursacht oder bestehende Probleme überdeckt oder verschlimmert, kann man meiner Meinung nach nicht einfach abtun. Eine Verwandte von mir ist gelernte Krankenpflegerin, mit Zusatzausbildungen in Intensivmedizin und zur Psychotherapeutin. Die hat jahrelang den ein oder anderen jugendlichen Kiffer und auch andere Drogenabhängige in einer psychiatrischen Fachklinik behandeln dürfen.
Da liegt der Hund begraben. Beinahe alle Psychotherapeuten sagen Ähnliches. Dabei handelt es sich immer um Einschätzungen nicht um Diagnosen. was mein Psychologe gesgt hat ist nicht minder krank. Von Cannabis bekommt man Psychosen, aber Lyrica macht nicht abhängig. Tunnelblick der Sorte die Zwangseinweisungen wie in HH bei Prof Thomasius durchführen. Geld regiert die Welt. Sorry Markus diesmal nicht auf deiner Seite. Viele Suchtmediziner beklagen das übrigens schon lange. Ich verstehe das ja wenn man täglich mit psychisch Kranken zu tun hat. Die Lösungen sind meist von den Patienten zu beklagen weil irreparable Schäden durch diese Behandlungen entstehen. Die werden zubetonniert und keiner hat Zeit für sie. Das ist der Alltag. Deine Bekannte zieht, wie so viele ihrer Zunft (auch Pfleger) die falschen Schlüsse weil die Ausbildung nicht ausreichend ist. Und so wird das weiter erzählt und weiter und dann ist das Stigma da. Kripo hat auch laufend mit denen zu tun wen wundert deren Einstellung ? Psychologen maßen sich ja auch an über das Gehirn Bescheid zu wissen und seine Entwicklung. Fachfremd und selbstüberschätzt. Das büßen PAtienten zT mit ihrem Leben, aber Cannabis macht Psychosen
 
Ich stell mir halt auch die Frage was die Eltern gemacht haben? Ausgiebiges Kiffen kann der Jugendliche nicht vor ihnen verstecken. Sowas fällt auf irgendwann.
Und man muss sich auch fragen, was da noch so alles genommen wurde. Komischerweise deuten die Sympthome oft auf MDMA, Ketamin oder ähnliches hin. Auch künstlich hergestellte Cannabinoide rufen so etwas hervor. Streckmittel ebenfalls. Glaubt mir das ist komplizierter als Klinikpersonal das darstellt und behandelt. Durch Strafverfolgung und Angst kann eine Psychose entstehen weil jeder 7. dazu neigt. Auch wenn er Cannabis nimmt kann das natürlich passieren klar. Also lasst uns nicht Ursache und Wirkung verwechseln. Ich kenne da einen...... Einfach mal die Richtigen fragen: Dr. Steinmetz Prof. Dr. Stöver, Stephan Schleim, Prof. Dr. Daniel Deimel Prof. Dr. Derik Hermann uvm In Kanada müssten demnach auch die Zahlen gestiegen sein von Cannabis bedingten Psychosen nach der Legalisierung oder ?
 
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Es war doch vor einiger Zeit auch in den Medien das jugendliche diese Kräutermischungen konsumieren. Künstlich zugesetzt mit Zeug aus dem Labor. War bestellbar mit ein paar Klicks. Da ist viel Mist passiert und sind wahnsinnig geworden.
 
Die Dosis macht das Gift.
Eine substanzinduzierte Psychose kannst auch von Tabak, Alkohol & Koffein bekommen.

Persönlich habe ich noch kein Cannabis konsumiert, bin aber trotzdem für eine Legalisierung.
Wenn ich sehe, wie eine Person in meinem näheren Umfeld täglich Unmengen an Tabletten einnimmt & keine Besserung eintritt. Cannabis aber hilft, es jedoch nicht verschrieben bekommt...
 
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Es war doch vor einiger Zeit auch in den Medien das jugendliche diese Kräutermischungen konsumieren. Künstlich zugesetzt mit Zeug aus dem Labor. War bestellbar mit ein paar Klicks. Da ist viel Mist passiert und sind wahnsinnig geworden.
Das endete mehrfach tödlich. Wie auch gestrecktes Gras mit Glas usw. Wie gesagt vieles ist legal und immens schädlich. Die Legalisierung hat auch für Ärzte Vorteile: Sie können offen mit den Patienten reden und dann wird meist einiges klarer.
 
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