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Dann mal viel Glück!Mal abwarten was passiert.
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Dann mal viel Glück!Mal abwarten was passiert.
Jetzt kann ich meinen Senf dazu beitragen. Mein erstes Ferment, mit Aji Golden (SG4-5)und Scotch Bonnet (SG9), musste teilweise dran glauben. Nebenbei, es schmeckt mega lecker.Wie verhält sich das mit der Schärfe?
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Wie verhält sich das bei der Fermentation nach Euren Erfahrungen? Nur grob, aber was wird aus einer 9er oder 10er Chili und was aus einer 5er Schärfe?
Ich denke dass das bei den Brownies zusätzlich, neben der Verdünnung, mit dem Fett zusammenhängt. Bei den Mengen sind die Beeren ja deutlich "verdünnt".Danke. Ist also bei Fermenten wohl kein ganz so drastischer Schärfeverlust.
Ich habe Brownies gemacht mit Habanero Orange, die von einer (schwachen) 10 runtergingen auf eine ca. 4 in den Cookies. (Auf 16 mittelgroße Brownies waren 3 Hab Orange drin). Eine Currywurstsauce mit 3 Aribibi Gusano hat fast gar keine Schärfe mehr (ca. 0,7 L Sauce). Da muss ich das nächste mal besser klotzen
Berichte demnächst in meinem Faden über diese Experimente.
Dann mal viel Glück!
Heute sieht es gut aus , was es genau war weiß ich nicht.Die Flecken können auch durch Kahmhefe entstehen.
Super, es hat geklapptHeute sieht es gut aus , was es genau war weiß ich nicht.
Mittlerweile ist sicher ausreichend CO2 vorhanden, dass nichts mehr passiert, ich lasse es lange stehen und mach eine Hotsauce draus.
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Gestern habe ich das Ferment noch mal püriert und dabei wegen der Konsistenz etwas von der aufbewahrten Lake nachgegeben. Für die Verwendung wurden drei kleine 100ml Gläser halb befüllt. Der Rest ist nun in drei großen sterilisierten Bügelverschlussgläsern und wird die nächsten Monate zum Reifen weggestellt. Damit sich noch etwas CO2 und Säure bilden, kamen vor dem Umfüllen noch jeweils drei Esslöffel Zucker in das Ferment. In ein paar Tagen werden die Gläser eingepackt, damit kein Licht mehr dran kommt, beschriftet und in den Keller gestellt.Ich habe gerade ein spezielles Ferment in der Reifung. Ich habe ein Gärglas mit 5 Litern etwa zu Dreiviertel gefüllt. Es enthält etwa 2,5 Liter Chilis, 0,5 Liter Bockshornkleesamen, 1 Liter braune Senfkörner, zwei Zwiebeln und getrockneten Liebstöckel. Aufgegossen wurde es mit 5%iger Salzlake und Lake eines anderen Ferments als Starter. Nach etwa 3 Wochen wurde ein Großteil der Lake abgegossen und alles mit einem Pürierstab püriert. Etwa 4 Liter Paste sind nun im wieder verschlossenen Gärglas.
Und wie hat es geklappt? TK-Beeren haben ja keinen (lebenden) Lactobazillus mehr. Mit Knoblauch bin ich etwas vorsichtig geworden, da der ziemlich überdeckt, zumindest bei mir. Bin gespannt wie es bei dir lief...Ich habe gestern meine Joes Long Cayenne nahezu abgeerntet und direkt zum fermentieren angesetzt:Anhang anzeigen 21128
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Zusammen mit denen, die im TK waren, sind's ca 440g Chilis mit 2 Knoblauchzehen, etwas Ingwer und 4 Kardamonkapseln. Da das Glas recht voll war und ein Schnapsglas als Abstandhalter nicht mehr gepasst hätte, habe ich ala @Andi_Reas Strohhalme auf die PDV-Teile gesteckt
Ich würde ihr mal ne gesunde 5 geben, kratzt vielleicht an der 6. Gefällt mir auf jeden Fall ganz gutDie Sauce hat eine schön giftig aussehende Farbe bekommen. Wie scharf ist sie denn geworden?
Ich habe schon oft gehört, dass man einfach ein klein bisschen Sauerkrautsaft (unerhitzt) zugeben kann. Im Prinzip alles was bereits mal fermentiert war...die lebenden Lactobazillen vermehren sich dann im Chili-Ferment. Hat da jemand Erfahrungen gemacht?Die Fermentation hat prima geklappt. Die lebenden Lactobazillen bringen die frischen Früchte ja mit. Ausschließlich mit TK-Ware habe ich auch noch nicht fermentiert, könnte mir aber vorstellen, dass das auch kein großes Problem ist, wenn die Beeren an der Luft auftauen können.
Die Sauce an sich ist sehr lecker geworden, aber leider viel zu mild. Hatte irgendwie Pech mit meinen Joes Long. Die waren im unteren Bereich quasi schärfefrei und oben im Bereich 2 bis 3.. Aber so ist es halt was nettes zum verschenken für nicht-so-scharf-Esser.
Kann man wohl machen, ich hab aber "drüben" im Hotpain gelesen das das nicht zwingend gut ist, da bei der Fermentierung 4 unterscheidliche "stufen" am werkeln sind. Mit einem Starter beginnt man dann quasi stufe 4. So die aussage eines users.Ich habe schon oft gehört, dass man einfach ein klein bisschen Sauerkrautsaft (unerhitzt) zugeben kann. Im Prinzip alles was bereits mal fermentiert war...die lebenden Lactobazillen vermehren sich dann im Chili-Ferment. Hat da jemand Erfahrungen gemacht?
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