Seht, was ich zuletzt gekauft habe...

Zum Testen Bekommen....mal sehen ob das was kann. Wobei 10ml auf 10 Liter helfen soll? Mal sehn.

roots1.jpg roots2.jpg
 
also "sowas" braucht man ja eigentlich nur (vor allem für "andere" Gattungen) bei der Stecklingsanzucht...
willst du es auch zur normalen Anzucht aus Saatgut verwenden?
Also mir wurde gesagt das es bei allen Pflanzen in der Entwicklung die Bewurzelung unterstützt auch zb im Topf, hab das von einem Mitarbeiter dieser Firma Geschenkt bekommen. Es ist im Grunde kein Dünger soll aber eben der Bewurzelung helfen und er meinte das es auf keinen fall Schaden würde ich soll es einfach Testen wenn ich möchte.
 
Teste es - aber mache Kontrollpflanzen. Und das sollten eigentlich allermindestens jeweils 3 von der gleichen Sorte (mehr wären besser) für mit und ohne dem Zeug sein. Und dann am Ende die Töpfe untersuchen. Meine Erfahrung mit solchen Sachen ist, daß es nur die Hersteller reich macht. Ausnahmen bestätigen die Regel.
 
Teste es - aber mache Kontrollpflanzen. Und das sollten eigentlich allermindestens jeweils 3 von der gleichen Sorte (mehr wären besser) für mit und ohne dem Zeug sein. Und dann am Ende die Töpfe untersuchen. Meine Erfahrung mit solchen Sachen ist, daß es nur die Hersteller reich macht. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Genau das habe ich vor, geplant sind 5 mit und 5 ohne. Es sind immer Dinge die man Probieren kann, zum Gießen verwende ich zb. schon länger "Weidenwasser" und bilde mir ein es ist besser als normales Leitungswasser.
 
Genau das habe ich vor, geplant sind 5 mit und 5 ohne. Es sind immer Dinge die man Probieren kann, zum Gießen verwende ich zb. schon länger "Weidenwasser" und bilde mir ein es ist besser als normales Leitungswasser.
Weidenwasser, wenn dann von der Silberweide, das bildest du dir nicht ein, der Wurzelbooster überhaupt nach eigenen Erfahrungen. Brennesselwasser ist ein sehr guter Dünger allgemein.
Viele Grüße
Gerd 🤠
 
Schön Abend,

heute beim Handwerkermarkt in Walldorf, habe ich endlich das passende Besteck für meine Chili-Hülsen gefunden, noch dazu "Made in Gemany"! Das metallene Puppenmesser habe ich scharf geschliffen, den Löffel musste ich etwas kürzen und neu verschleifen, war wenige Milimeter zu lang, als Feinwerk- und Gerätemechaniker (2. von 3 gelernten Berufen), kein Problem.
Nun ist das Besteck perfekt angepasst.
Garnichtmal so leicht sowas aufzutreiben. Eine nachgreifte Chili musste als Test auch dran glauben, Test zu 💯% bestanden.
Den Zuckerlöffel etwas größer gabs dazu, den Original Teelöffel und das Brotschmiermesser mal als Größenvergleich dazu.
Da meine Pulver über z. T. 1,5 Mio. SHU haben, ideal zu dosieren für "Unterwegs".
Der Spaß hat mich gerade einmal € 1,50 gekostet.
Meine Frau hat fast nen Hunie dort verbraten.
Das eheliche Ausgabenverhältnis passte mal wieder in die völklichen Klischees 😘

Viele Grüße
Gerd 🤠

Chili-Besteck, a, 10.11.2024.jpg Chili-Besteck, b, 10.11.2024.jpg Chili-Besteck, c, 10.11.2024.jpg
 
@Apusapus : da hätte ich doch glatt eine Frage an Dich als gelerntem Handwerker. Ich habe auch so ein Dingens, allerdings kommerziell gefertigt aus Titan. Schon vor ein paar Jahren gekauft. Das Teil ist auch ganz nett. Aber ich habe es ein paar Mal beinahe verloren. Weil das Gewinde auf Dauer am Schlüsselbund einfach nicht zu bleibt. Eine Zeit lang habe ich dünnes Plastik mit reingedreht - dann hält es etwas länger, aber auch nicht dauerhaft. Noch nicht probiert habe ich die ganzen Gewindekleber/Schraubensicherungen zum Kleben a la Loctite. Da habe ich halt Bedenken, daß ich den keygoes gar nicht mehr aufkriege. Hast Du eine Idee, was man machen kann, damit man das nicht verliert bzw. daß es nicht mehr dauernd aufgeht? Oder soll ich doch Loctite oder irgendwas Schwächeres hernehmen?

So sieht mein Teil aus: https://www.chilimarket.de/keygoes-...Eq31e6BWMUoGNQQ7X4Hw7fgTW-SQGXEs28kKfyoXYo_2l
 
@Apusapus : da hätte ich doch glatt eine Frage an Dich als gelerntem Handwerker. Ich habe auch so ein Dingens, allerdings kommerziell gefertigt aus Titan. Schon vor ein paar Jahren gekauft. Das Teil ist auch ganz nett. Aber ich habe es ein paar Mal beinahe verloren. Weil das Gewinde auf Dauer am Schlüsselbund einfach nicht zu bleibt. Eine Zeit lang habe ich dünnes Plastik mit reingedreht - dann hält es etwas länger, aber auch nicht dauerhaft. Noch nicht probiert habe ich die ganzen Gewindekleber/Schraubensicherungen zum Kleben a la Loctite. Da habe ich halt Bedenken, daß ich den keygoes gar nicht mehr aufkriege. Hast Du eine Idee, was man machen kann, damit man das nicht verliert bzw. daß es nicht mehr dauernd aufgeht? Oder soll ich doch Loctite oder irgendwas Schwächeres hernehmen?

So sieht mein Teil aus: https://www.chilimarket.de/keygoes-...Eq31e6BWMUoGNQQ7X4Hw7fgTW-SQGXEs28kKfyoXYo_2l
Hallo Werner,
bei meiner "Patrone" droht das gleiche Problem, bei der kleinen Hülse nicht weil da ein "O-Ring" am Gewindeende sitzt. Eigentlich verwendet man bei Gewinden die sich nicht von selbst lösen Feingewinde, allerdings nicht im Alltagsgebrauch, weil man die präzise asetzen muss, ansonsten versaut es einem das Gewinde nach einmal schäg aufdrehen, es "frisst" sich ratz datz fest.
Im Prinzip machst du gerade folgendes, du machst einen Fremkörper in die Gewindegänge um zu "klemmen", was zeigt, dass das Gewindespiel recht üpig ist, Loctide 243 sollte als "Schraubensicherung" gehen, aber Kleber bei Lebensmitteln, naja, zumal schabt sich das Zeug ab mit der Zeit,
es ginge auch mit einer Feile drüberschaben (die sind gehärtet), um das Gewinde wenigstes leicht zu "versauen" um es schwergängiger zu machen, bei Titan habe ich sowas noch nicht gemacht allerdings, zumal das zu einer Abmahnung führen würden im Betrieb (bin sowieso raus aus dem Gewerbe aktuell), ich denke mal man braucht dafür ebenso ein Hartmetall oder ein zumindest ein gut gehärteter Stahl um das Gewinde etwas zu "Versauen", (eine Seite muss eben leicht verformt werden, leichter Hammerschlag geht manchmal auch)
was auch noch geht sind Delrinscheiben zwischen unter und Oberteil, (leichte Schraubensicherung)
möglich wäre z. B. die Gewinde ausbohren, eine Hülse mit hochfestem Loctide einkleben (oder Klemmpassung unter Erhitzung) und neues präzisere gewinde schneiden. Möglichkeiten gibt es viele,
Viele Grüße
Gerd 🤠
 
wenn Gewinde ausgeleiert sind, dann nimmt man doch Hanf... also ich meine jetzt als kleine Fäden
Hanf nimmt man eigentlich als Dichtmittel für Gewinde die man 1 x zudreht und nie mehr auf, genaugenommen früher als Dichtmittel bei Wasseranschlüssen, ein Gewinde wo "leiert" ist eigentlich an sich schon murks 😂, was man machen kann ist nicht Metall auf Metall (also Deckel und Hülse) pur aufeinanderdrehen, sondern da einen O-Ring aus Gummi kurz vor dem Anschlag setzen, die winzige Gegenspannung (Rückfederung) reicht eigentlich, damit sich nix mehr löst beim Tragen. Kar, wenn man das 1 x im Jahr benutzt kannste alles ins Gewinde schmieren um es schwergängiger zu machen, auch Hundehaare, wie gesagt, murksen kann man viel.
Ich habe selber mal in der Prüfung ein Gewinde "gestaucht", der Prüfer hat das nichteinmal gemerkt 😂
Auch sowas hält nicht ewig, entweder es "frisst" sich fest oder die Formtoleranz die man da heimlich verändert schabt sich nach und nach wieder ab.

Viele Grüße
Gerd 🤠
 
, allerdings nicht im Alltagsgebrauch,
Naja, ich schraub das Dingens 1x alle 1-2 Monate bestenfalls auf um nachzufüllen. Und halt ca. 5-7x in Restaurants, Currywurstbuden usw. zum Schärfen langweiliger Speisen :-) Innen ist eine Plastikpatrone mit feinem Chilipulver, die oben im Deckel mehrere kleine Löcher hat.
Im Prinzip machst du gerade folgendes, du machst einen Fremkörper in die Gewindegänge um zu "klemmen", was zeigt, dass das Gewindespiel recht üpig ist,
Richtig. Das hat auch die ersten 2x recht gut funktioniert, inzwischen muss ich mehr Plastik reinklemmen und es dreht sich trotzdem in der Hosentasche langsam auf. Ein schneller Ruck - Schlüsselbund raus - und das Teil fällt ab. Bisher hatte ich das Glück, daß das immer über Steinboden oder so passiert ist. Da hört man es scheppern und findet das Teil wieder.
Loctide 243 sollte als "Schraubensicherung" gehen, aber Kleber bei Lebensmitteln, naja, zumal schabt sich das Zeug ab mit der Zeit,
Tja, das mit den Lebensmitteln ist kein Problem, denke ich. Einerseits brächte ich das außen auf das Gewinde auf. Andererseits ist das Chilipulver innen in der Patrone. Und ich bin schon alt - das bisserl Krebs in 30 Jahren :-)

Aber kriegt man das wieder auf, ohne Riesenaufwand (Einklemmen in Schraubstock jedes Mal wäre nicht gut, denn man will es ja im Restaurant benutzen ...
es ginge auch mit einer Feile drüberschaben (die sind gehärtet), um das Gewinde wenigstes leicht zu "versauen" um es schwergängiger zu machen.... leichter Hammerschlag geht manchmal auch)
Das wäre mir etwas unheimlich. Dann ist es u.U. komplett versaut ...
was auch noch geht sind Delrinscheiben zwischen unter und Oberteil, (leichte Schraubensicherung)
Ich glaube, das ist eher schlecht. Das Gewinde ist nicht arg groß und was ich so an Delrinscheiben kenne, sind die viel zu dick. Das trifft übrigens auch auf Hanf zu, den Gedanken hatte ich auch. Aber das ist ein sehr feines Gewinde.

Mir kam aber grade eine Idee: das Zeug, das man heutzutage oft als Ersatz für Hanf nimmt. Diese Gewindedichtbänder könnten evtl. funktionieren. Die sind sehr dünn und dadurch gut "dosierbar" - ein paar Windungen mehr oder weniger. Davon habe ich sogar noch rumliegen ... werde berichten, wenn ich sie gefunden und längerfristig ausprobiert habe ...
möglich wäre z. B. die Gewinde ausbohren, eine Hülse mit hochfestem Loctide einkleben (oder Klemmpassung unter Erhitzung) und neues präzisere gewinde schneiden. Möglichkeiten gibt es viele,
Das würde bei Titan und dem doch relativ filigranen Teil meine handwerklichen Fähigkeiten wohl überstrapazieren. Auch stelle ich mir das Aufbohren von Titan nicht allzu leicht vor und einen richtigen Bohrständer habe ich auch nicht für die Größe.
 
Kommt auf die länge des Gewindes an, man kann auch versuchen das Federchen eines Kugelschreibers auf das Gewinde zu drehen, wenn man es genügend dehnt geht das super, anschliesend etwas kürzen, anschliesend vorsichtig richtung Gewindeende schieben. Habe so einige leichtgängige Gewinde wieder haltbar gemacht.
 
Kommt auf die länge des Gewindes an, man kann auch versuchen das Federchen eines Kugelschreibers auf das Gewinde zu drehen, wenn man es genügend dehnt geht das super, anschliesend etwas kürzen, anschliesend vorsichtig richtung Gewindeende schieben. Habe so einige leichtgängige Gewinde wieder haltbar gemacht.
Wenn es passt super, mit O-Ring sollte es auch gehen👍
 
Naja, ich schraub das Dingens 1x alle 1-2 Monate bestenfalls auf um nachzufüllen. Und halt ca. 5-7x in Restaurants, Currywurstbuden usw. zum Schärfen langweiliger Speisen :-) Innen ist eine Plastikpatrone mit feinem Chilipulver, die oben im Deckel mehrere kleine Löcher hat.

Richtig. Das hat auch die ersten 2x recht gut funktioniert, inzwischen muss ich mehr Plastik reinklemmen und es dreht sich trotzdem in der Hosentasche langsam auf. Ein schneller Ruck - Schlüsselbund raus - und das Teil fällt ab. Bisher hatte ich das Glück, daß das immer über Steinboden oder so passiert ist. Da hört man es scheppern und findet das Teil wieder.

Tja, das mit den Lebensmitteln ist kein Problem, denke ich. Einerseits brächte ich das außen auf das Gewinde auf. Andererseits ist das Chilipulver innen in der Patrone. Und ich bin schon alt - das bisserl Krebs in 30 Jahren :-)

Aber kriegt man das wieder auf, ohne Riesenaufwand (Einklemmen in Schraubstock jedes Mal wäre nicht gut, denn man will es ja im Restaurant benutzen ...

Das wäre mir etwas unheimlich. Dann ist es u.U. komplett versaut ...

Ich glaube, das ist eher schlecht. Das Gewinde ist nicht arg groß und was ich so an Delrinscheiben kenne, sind die viel zu dick. Das trifft übrigens auch auf Hanf zu, den Gedanken hatte ich auch. Aber das ist ein sehr feines Gewinde.

Mir kam aber grade eine Idee: das Zeug, das man heutzutage oft als Ersatz für Hanf nimmt. Diese Gewindedichtbänder könnten evtl. funktionieren. Die sind sehr dünn und dadurch gut "dosierbar" - ein paar Windungen mehr oder weniger. Davon habe ich sogar noch rumliegen ... werde berichten, wenn ich sie gefunden und längerfristig ausprobiert habe ...

Das würde bei Titan und dem doch relativ filigranen Teil meine handwerklichen Fähigkeiten wohl überstrapazieren. Auch stelle ich mir das Aufbohren von Titan nicht allzu leicht vor und einen richtigen Bohrständer habe ich auch nicht für die Größe.
Das mit dem dünnen Dichtungsband würde ich mal probieren, wenn es hinüber ist erneuern, so eine Feder vom wie wie oben genannt, wäre auch noch möglich,..muss man aber passend machen erst
Viele Grüße
Gerd🤠
 
@Apusapus : da hätte ich doch glatt eine Frage an Dich als gelerntem Handwerker. Ich habe auch so ein Dingens, allerdings kommerziell gefertigt aus Titan. Schon vor ein paar Jahren gekauft. Das Teil ist auch ganz nett. Aber ich habe es ein paar Mal beinahe verloren. Weil das Gewinde auf Dauer am Schlüsselbund einfach nicht zu bleibt. Eine Zeit lang habe ich dünnes Plastik mit reingedreht - dann hält es etwas länger, aber auch nicht dauerhaft. Noch nicht probiert habe ich die ganzen Gewindekleber/Schraubensicherungen zum Kleben a la Loctite. Da habe ich halt Bedenken, daß ich den keygoes gar nicht mehr aufkriege. Hast Du eine Idee, was man machen kann, damit man das nicht verliert bzw. daß es nicht mehr dauernd aufgeht? Oder soll ich doch Loctite oder irgendwas Schwächeres hernehmen?

So sieht mein Teil aus: https://www.chilimarket.de/keygoes-...Eq31e6BWMUoGNQQ7X4Hw7fgTW-SQGXEs28kKfyoXYo_2l
Sehe ich eben im Link, krass, sowas aus Titan zu machen..unkaputtbar eigentlich, aber auch 3 x teurer als das "Normale" 😎
 
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