Smalltalk

Jetzt kriegt Euch mal wieder ein. Wir wollen doch nicht auch noch hier im Forum einen (Kindergarten)krieg führen – oder‽
Mannomann…

Ich stimme Edi zu, daß es genug Plätze im Internet gibt, in denen man über solche Themen trefflich diskutieren und streiten kann. Hier sollte sowas nur ganz am Rande laufen. Aber ich meine nicht, daß man es hier strikt verbieten sollte, zumal das Thema doch im Moment sehr akut ist. Viele kennen Russen oder Ukrainer oder haben sie auch in der Verwandschaft. So kommt so man dem Thema emotional viel näher, als bei einem ähnlichen Konflikt z.B. in Afrika oder sonstwo.


Als ich jünger war, und noch kalten Krieg herrschte, gab es zwar auch eine gewisse Bedrohungslage oder Anspannung oder wie man es nennen will, aber auf der anderen Seite war auch eine Gewissheit da, daß keiner der beiden Seiten so dumm ist, zum äußersten zu greifen. Bei den jetzigen Machthabern (nicht nur in Rußland!) bin ich mir in dem Punkte nicht mehr so sicher. Das beunruhigt mich schon etwas.

Aber die Sache provoziert bei mir auch Lacher, wenn ich höre, daß man in Deutschland darüber diskutiert nicht nur den Kohleausstieg, sondern auch den Atomausstieg auszusetzen. Womit will man auch die geplanten Gaskraftwerke befeuert…?
 
Krass. Ich musste grad mal kucken, wo Du wohnst. Sowas wäre hier in München undenkbar. Wir waren 2019 in Frankreich, im Médoc. Da war es so „dünn besiedelt“, daß wir jede Nacht wie Idioten draußen standen und die Milchstrasse angestarrt haben.:laugh:
 
Krass. Ich musste grad mal kucken, wo Du wohnst. Sowas wäre hier in München undenkbar. Wir waren 2019 in Frankreich, im Médoc. Da war es so „dünn besiedelt“, daß wir jede Nacht wie Idioten draußen standen und die Milchstrasse angestarrt haben.:laugh:
Dazu muss ich sagen das ich noch nicht ganz so zurecht komme mit der Belichtungszeit und dem Isowert.
Wenn man länger als 20sec. Ohne verzögerer Fotografiert erhält man schlieren durch die erddrehumg.
 
Dazu muss ich sagen das ich noch nicht ganz so zurecht komme mit der Belichtungszeit und dem Isowert.
Wenn man länger als 20sec. Ohne verzögerer Fotografiert erhält man schlieren durch die erddrehumg.

Kommt auch auf die Brennweite an. Hier würde ich ziemlich weitwinkelig fotografieren, dann kannst du etwas länger belichten, ohne dass du die Himmelsbewegung siehst.

Habe früher mal ein paar Deep Sky-Objekte fotografiert, da habe ich mit 400mm immer 10-12s belichtet (mit Nachführung natürlich).
So 50-100 Bilder wurden dann gestackt, so dass man dann immer auf 10-15Minuten Belichtungszeit effektiv kommt.

Mit zunehmender LED-Beleuchtung überall könnte ich das an dem Ort von damals wohl heute nicht mehr machen, da sieht man den Sternenhimmel jetzt auch nicht mehr so schön wie noch vor zehn Jahren.
 
Krass. Ich musste grad mal kucken, wo Du wohnst. Sowas wäre hier in München undenkbar. Wir waren 2019 in Frankreich, im Médoc. Da war es so „dünn besiedelt“, daß wir jede Nacht wie Idioten draußen standen und die Milchstrasse angestarrt haben.:laugh:
Daran musste ich auch denken. Vor vielen Jahren bin ich mal über die alte Brennerstrasse nachts gefahren und habe einen krassen Sommernachthimmel gesehen. Obwohl es oben am Brenner immer noch recht kalt war, bin ich fasziniert 1 Stunde lang in einer Wiese gelegen um das zu sehen.

Hier in M sehe ich meist grade mal so viele Sterne, dass eine Hand zum Zählen dafür reicht. Tatsächlich etwas besser war es zu Beginn von Corona, als der Verkehr lahmgelegt war. Da sah man kurz mal wirklich ein paar Sterne mehr. Hielt nicht lange an.
 
Wenn man länger als 20sec. Ohne verzögerer Fotografiert erhält man schlieren durch die erddrehumg.
Ob Schlieren entstehen hängt auch von der Brennweite ab.

Die maximale Belichtungszeit ohne sichtbare Spuren ist pi-mal-daumen:
500 geteilt durch die Brennweite
Das gilt für das normale Kleinbildformat – bei kleineren/größeren Formaten/Sensoren muß man umrechnen.

z.B. 100mm Brennweite: 500/100 → 5 Sekunden
 
Gestern habe ich mir aufgrund meiner Vorerkrankung und leider demnächst häufigen Besuchen in einem Pflegeheim mit dauernden Covidfällen meine 4. Impfung abgeholt. Ich wollte Moderna nach 3 Pfizer/Biontech. Der Arm zieht etwas, nicht mehr.

Eine sehr gute Sache ist die Münchner Impftram. Eine Straßenbahn, die jeden Tag an einer anderen Wendeschleife oder auf sonstigen ansonsten stillgelegten Gleisen steht. Die war gestern in der Nähe und ich habe es einfach dort probiert. Ausser dem Personal absolut kein Impfwilliger da. Die Leute dort meinten, es wäre auch meistens so. Erstimpfungen leider nur ein paar wenige Flüchtlinge die Woche, die aber oft nur deshalb "Erst"impflinge sind, weil sie z.B. mit Sputnik vorgeimpft sind.

Die gestrige Rede Karl Lauterbachs war für mich die größte Enttäuschung bislang. Er hat leider bewiesen, dass auch er nur ein typischer Politiker mit Gummirückgrat ist. Denn die Rechtfertigung für die fast vollständige Aufhebung aller Schutzmaßnahmen war grotesk. Zwei größere Parteien zeigen, wie sie von der Freedom Day Party am Nasenring durch den Zirkus geführt werden. Ich frage mich schon, was z.B. so fürchterlich daran ist, bei irrsinnig hohen Inzidenzen weiterhin im Supermarkt eine Maske tragen zu müssen?

Meine Meinung, dass Covid auf's Hirn schlägt bestätigt sich nicht zuletzt dadurch weiterhin.

 
…Ich frage mich schon, was z.B. so fürchterlich daran ist, bei irrsinnig hohen Inzidenzen weiterhin im Supermarkt eine Maske tragen zu müssen?…
Ja, das würde ich mich auch fragen, wenn ich 1× pro Woche für eine halbe Stunde dort einkaufen wäre. Bin ich aber nicht. Ich bin 5× pro Woche dort arbeiten… ;)

Andereseits frage ich mich, warum wir für alles eine gesetzliche Regelung brauchen?
Wenn die Maskenpflicht abgeschafft wird, dann wird damit nämlich nicht automatische eine Maskenverbot erlassen. Es steht doch jedem frei, wenn er es für richtig hält, 24/7/365 eine Maske zu tragen.

Es gibt sogar Leute, die brauchen dafür gar keine aufzusetzten.🤡
 
Ja, das würde ich mich auch fragen, wenn ich 1× pro Woche für eine halbe Stunde dort einkaufen wäre. Bin ich aber nicht. Ich bin 5× pro Woche dort arbeiten… ;)

Also: zumindest hier sind Supermarktmitarbeiter von der Maskenpflicht befreit, solange sie nicht durch die Gänge laufen. An der Kasse hinter Plexiglas müssen sie nicht. Auch nicht in ihrem Lager etc. Macht für mich auch Sinn, denn ja, ich finde das auch heftig, wenn man den ganzen Tag Maske tragen müsste. (Wobei das in Krankenhäusern und Pflegeheimen auch so ist .. und da muss es leider sein)

Andereseits frage ich mich, warum wir für alles eine gesetzliche Regelung brauchen?

Weil die Menschheit dumm und rücksichtslos ist? Zu sehen in meinem Wohngebäude. Es gibt keine Vorschrift in Aufzügen verpflichtend Maske zu tragen. Also tun es auch über 80% der Bewohner nicht. Und steigen lustig maskenlos zu.

Mein bester Freund in den USA berichtet Ähnliches. Dort gab es fast überall kaum je eine Pflicht. Ergo trägt auch nur eine verschwindende Minderheit Maske. Nirgendwo, ausser in den paar staatseigenen Gebäuden und auch dort trotz Vorschrift nicht jeder (z.B. Postämter USPS).

Wenn die Maskenpflicht abgeschafft wird, dann wird damit nämlich nicht automatische eine Maskenverbot erlassen. Es steht doch jedem frei, wenn er es für richtig hält, 24/7/365 eine Maske zu tragen.
Das ist das AfD-FDP-Argument, nun auch von der Ampel übernommen. Schwachsinn! Die Maske schützt ja mehr den Anderen als einen selbst. Wollen wir wetten, wieviele Leute trotz sogar bekannter Infektion lustig durch die Landschaft wandern? Und wollen wir weiter wetten, dass der Prozentsatz von denen, die dann freiwillig Maske tragen höher als annähernd Null ist?

Prominenter Fall: Sarah Palin in NYC.

Und nein, keiner muss 24/7/365 Maske tragen. Soweit mir bekannt ist, braucht draussen kein Mensch mehr Maske tragen. Was auch richtig ist und was ich auch nicht tue. In Innenräumen lege ich aber schon Wert darauf, dass das hustende und prustende Etwas vor mir eine trägt.
Es gibt sogar Leute, die brauchen dafür gar keine aufzusetzten.🤡
Verstehe ich nicht.

Aber wenn es ein Drama ist, eine Maske beim Einkauf im Supermarkt aufzusetzen, ist es schon weit gekommen mit dem, was man Menschen zum Schutz von Anderen noch zumuten darf. Aber gut. Ich werde mich anpassen (und tue das seit Corona zunehmend) und benehme mich auch so, als wäre ich allein auf der Welt.
 
Werner, bitte... nicht bloß, weil das Argument "auch" von denen aufgegriffen wird, es als deren "Gedankengut" hochstilisieren!
Ich sagte ja auch: "nun auch von der Ampel übernommen".

Ich war entsetzt, als ich Lauterbach und einige andere jenseits dieser beiden Parteien gestern gehört habe ... Lauterbach sagte gestern so ziemlich das Gegenteil von dem, was er die 2 Jahre lang vorher gepredigt hat. Ich meine auch nicht den Teil, dass nur die Unvernünftigen und Ungeimpften jetzt noch zu leiden hätten. Die sind mir wurscht, ist Jedermanns eigene Entscheidung.

Sondern: dass er urplötzlich damit impliziert, dass nur diese willentlich Ungeimpften unter den Ansteckungen schwer zu leiden hätten. Bisher sagte er immer was Anderes und bei Inzidenzen wie jetzt trifft es nun mal auch viele Menschen, die sich entweder nicht ausreichend schützen KÖNNEN oder eben kein nennenswertes Immunsystem haben, das auf Impfungen noch so reagiert, wie das bei gesunden, jungen Menschen ist.
Ich jedenfalls werde weiterhin eine Maske im Konsum tragen...
Ich auch. Aber nur deshalb, weil ich davon ausgehe, dass ich mich selbst zu einem gewissen Teil schütze. Die Studien sagen zwischen 40 und 60% bei einem Bartträger. Theoretisch 95% mit FFP2 bei optimalem Tragen einer Maske.

Die Menschheit - jenseits meiner Bekannten und Freunde - geht mir inzwischen genauso am A**** vorbei wie ich ihnen. Kriege hier jeden Tag bewiesen, dass die Mehrheit keinerlei Hemmungen mehr hat.
 
Die Maske schütze den Anderen - soweit so gut. Soweit die Theorie.

Wenn der Andere sich infiziert und zu den Geimpften oder „Genesenen“ gehört, dann hat der einen positiven Test und bleibt putzmunter und symptomfrei 14 Tage zu hause.
Ich habe inzwischen die Schnauze voll von den ganzen gesunden „ich bin positiv“-Leuten, die mit dem Arsch zuhause bleiben (müssen) und für die man doppelt und dreifach arbeiten muß.


Apropos Bartträger: Es bleibt mir völlig unverständlich, warum das Barttragen nicht schon verboten wurde. Jeder weiß, daß dann die Masten kaum noch irgendwas bewirkt.
90% der Leute (mit und ohne Bart), die mit FFP2 rumlaufen, tragen sie so, daß sie nicht richtig sitzt. – So jedenfalls meine Beobachtung bei Kunden. Bei med. Masken sieht es freilich nicht besser aus.
 
Wenn der Andere sich infiziert und zu den Geimpften oder „Genesenen“ gehört, dann hat der einen positiven Test und bleibt putzmunter und symptomfrei 14 Tage zu hause.
Sorry, Du bist schlecht informiert. Es trifft auch einen kleineren Prozentsatz (das sind aber in absoluten Zahlen hunderte Tote pro Woche, momentan!) Geimpfte und Genesene. Diejenigen mit schwachem Immunsystem, mit Vorerkrankungen und auch mit höherem Alter. Es sollte inzwischen schon klar geworden sein, dass eine Impfung nur zu über 90% vor schwerer Erkrankung schützt.


Ich lese das auch hin und wieder auf den RKI-Seiten selber nach, aber dort etwas wiederzufinden ist mir jetzt zu aufwendig.

Und eines zugegeben: ich gehe auch davon aus, dass bei den "Geimpften" noch ein gewisser Prozentsatz Lügner dabei ist, die sich als geimpft ausgeben. Trotzdem: es trifft bei den jetzigen Inzidenzen viel zu viele Leute, die alles für ihren Schutz getan haben. Z.B. in Altenheimen, Pflegestationen, Krankenhäusern usw.

Wenn ich dagegen setze, dass es eine Maskenpflicht weiterhin im Supermarkt geben sollte (für Käufer, so wie bisher), dann ist das für mich eine Selbstverständlichkeit. Zumindest wenn die Infektionen laufend weiter durch die Decke knallen.
Ich habe inzwischen die Schnauze voll von den ganzen gesunden „ich bin positiv“-Leuten, die mit dem Arsch zuhause bleiben (müssen) und für die man doppelt und dreifach arbeiten muß.
Und was wäre die Alternative? Dass die maskenlos und hustend durch die Landschaft latschen?
Apropos Bartträger: Es bleibt mir völlig unverständlich, warum das Barttragen nicht schon verboten wurde.

Wow. Ich dachte nicht, dass wir bei Kim Jong Un leben - da gibt es bloß ein Dutzend (?) zugelassene Frisuren. Ist ein echtes Paradies, oder?

P.S.: Die Geimpften, die trotzdem gefährdet sind müssen aber auch mal in den Supermarkt. Im Gucci-Laden können sie ja meinetwegen maskenlos rumrennen, der ist nicht lebensnotwendig.
 
Von allen Bekannten und Kollegen, die dreifach gegen Corona geimpft sind und sich trotzdem abgesteckt haben, hat keiner mehr Symptome gehabt als ein oder zwei Tage etwas Fieber. Die sind ungefähr in meinem Alter, also Ende 40 oder bis Mitte 50. Die Überlastung von Krankenhäusern ist trotz hoher Inzidenzzahlen auch nicht oder nur lokal eingetreten. Ich werde zwar weiterhin Abstand halten und Maske tragen, aber habe auch nichts dagegen, dass die Maßnahmen teilweise zurückgefahren werden. Wer nach zwei Jahren Coronapandemie immer noch meint, man müsste sich nicht selbst schützen oder sich impfen zu lassen, ist meiner Meinung nach selbst schuld. Wo Kundenkontakt ist oder im Gesundheitsbereich, sollten verschiedene Dinge beibehalten werden, denn die Leute, die dort arbeiten, bekommen mehr oder weniger zwangsläufig immer mal wieder Kontakt zu kranken Leuten. Bei Leuten mit Vorerkrankungen oder Risikofaktoren (dazu gehöre ich auch) erwarte ich aber nach mittlerweile zwei Jahren Corona, dass sie sich impfen lassen und selbst aufpassen, mit wem sie sich treffen, damit sie sich nicht anstecken. Da bin ich der mittlerweile der Meinung, so viel Eigenverantwortung muss sein, und man muss halt immer damit rechnen, dass andere Leute alles nicht interessiert und sein eigenes Verhalten darauf anpassen. Ich lehne den totalen Nannistaaat, der sich überall einmischt, mittlerweile ab.
 

Nach den letzten paar Postings scheint es mir, daß ich mich entweder zu unklar ausdrücke oder Du mich nicht verstehen willst. – In beiden Fällen erscheint daher eine weitere Diskussion mir Dir zu dem Thema sinnlos.


…Wo Kundenkontakt ist oder im Gesundheitsbereich, sollten verschiedene Dinge beibehalten werden, denn die Leute, die dort arbeiten, bekommen mehr oder weniger zwangsläufig immer mal wieder Kontakt zu kranken Leuten…
Dabei muß man auch sehen und unterscheiden, was für „Kundenkontakte“ es sind.

Im Supermarkt läuft das oft z.B. so ähnlich ab (sofern man in einer Schicht überhaupt angesprochen wird):
Kunde kommt an und fragt: „Können sie mir sagen, wo ich X finde.“
Mitarbeiter LEH: „Klar, gehen sie dort hinten den ersten Gang nach links und in der Mitte des Regals auf der rechten steht seht X.“
Kunde bedankt sich (oder auch nicht) geht wieder.
→ Dauer des Kundenkontakts: unter 30 Sekunden.

Ganz anders ist es freilich in anderen Geschäften und Geschäftsbereiche, wo sich mehr um den Kunden gesorgt wird.
„Gnädige Frau, darf ich Ihnen das Brilliantcollier anlegen und hier hätten wir noch die passenden Ohrstecker… und wenn sie sich diese beiden Ringe auch noch anschauen wollen… wir haben auch rubinbesetzte FFP2-Masken… Möchten Sie noch ein Glas Prosecco?“
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@mph : Ich gebe Dir sogar Recht. So wie Du es schreibst. Aber für mich gehört es zum Schutz der Schwachen, dass z.B. Supermärkte, Ämter, Poststellen usw. nach wie vor nicht maskenlos betreten werden dürfen. Durch Kunden und zwischen den Regalen durch Angestellte, wie bisher.

Und das ist durch das Infektionsverbreitungsgesetz - wie gestern erlassen - nicht mehr gegeben. Ich kenne einige Leute, die es sich weder leisten können, bei "Hello Fresh" zu bestellen noch bei Rewe etc. durch Lieferung einzukaufen. Die müssen in den Aldi, Penny oder Lidl etc. gehen. Und die sind i.d.R. alt und gebrechlich mit einer kleinen Rente und fragwürdiger Gesundheit.

Man könnte ja auch das sozusagen wieder anwenden, was wir vor 2 Jahren hatten: dass nämlich die lebensnotwendigen Orte für die Grundversorgung weiterhin geschützt werden. Ich trage auch nicht gerne Masken. Aber was ist falsch daran, im Supermarkt an der Kasse Abstand halten zu müssen (was hier eh leider nur eine Minderheit macht) und Maske beim Einkauf zu tragen? Ist das "Hart-wie-Kruppstahl-Volk" inzwischen so verweichlicht, dass Maskentragen sie umbringt?

Und hat inzwischen jeder vergessen, was eine Inzidenz von z.B. knapp 1800 in M konkret bedeutet? D.h. lt. offizieller muenchen.de-Seite daß gerade knapp 40.000 Leute amtlich bestätigt infiziert sind. Das ist ca. jeder 30. Wenn man dann noch davon ausgeht, dass die Dunkelziffer sicher doppelt so hoch ist ...
 
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