Die anderen Hobbys ....

Einige Jahre lang waren Chilis das einzige größere Hobby, das hat sich mit Ende des Studiums 2015 dann aber doch deutlich geändert. Durch den Umzug war weniger Platz in der Bude/auf dem Balkon und gleichzeitig kamen neue Hobbys dazu.

Seit 2015 betreibe ich recht aktiv Geocaching, was mir einen aktiven Ausgleich outdoor gibt und sich zudem sehr gut mit Reisen verbinden lässt. Ist ganz witzig, weil ich erst durch einen Post im Chiliforum auf das Thema aufmerksam wurde... 😇
Mit Reisen verbinden lässt sich auch immer gut die Fotografie, wobei ich die tatsächlich in den letzten Jahren etwas sehr vernachlässigt habe.
Seit der Pandemie spiele ich sehr regelmäßig TTRPG: Dungeons and Dragons. Das haben wir eigentlich auch schon Mitte 2019 angefangen, war aber eine der wenigen Sachen, welche uns gut durch die Coronazeit bringt, da wir wöchentlich unsere Spielerunde haben.
Und seit der Pandemie bin ich wieder sehr exzessiv auf dem Rennrad (und seit kurz vor Weihnachten auch auf dem Gravelrad) unterwegs. Das - und halbwegs regelmäßig Laufen - sind dann meine Bewegungshobbys. Wenn man nicht groß reisen kann, bleiben halt die Touren auf dem Rad. :D

Und wenns mal regnet, lese ich sehr gern ein gutes Buch (viel in die Fantasyschiene) oder schmeiße mal Laptop (Strategie-/Aufbauspiele) oder die PS4 (F1 oder ältere Assassins Creed) an. Aber dazu fehlt mir tatsächlich meistens die Zeit.
 
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und ich dachte, es seien Gremlins...:banghead::banghead::banghead::banghead:
Damit bist du nicht allein, ich dachte es auch. Ich hab nicht so genau hingesehen, als ich dann @JuergenPB 's Kommentar gelesen habe musste ich nochmal gucken und hab neben den Eulen noch eine Robbe und einen Pinguin entdeckt.
 
Oh man, ich habe zu viele Hobbys! 🤣
So, wo fange ich nur an..
Ich gehe gerne mit dem Metalldetektor suchen, dann gehe ich ab und zu Fossilien suchen, auch Goldwaschen mache ich gerne.
Seit letztes Jahr sind noch der Garten und das Fotografieren dazu gekommen.
 
Meerforellen und Zander fischen...
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"Gewobbelte" Mefo vom Brodtener Ufer / Lübecker Bucht

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Zander auf Gummifisch / Hafencity Hamburg

Meerforellen fischen ist einfach grandios und die Lübecker Bucht in 90 Minuten erreichbar. Man braucht Geduld und ein gutes Gespür. Die Meerforelle wird deshalb auch der Fisch der Tausend Würfe genannt.

Die Fischerei auf Zander habe ich in letzter Zeit sehr eingeschränkt, weil man oft zwar sehr viele, aber leider auch sehr kleine Exemplare an den Köder bekommt und ich nur ungern Fische zurück setze.

Das Fischen an kommerziellen Teichen, sogenannten Forellenpuffs, kommt für mich nicht infrage.
 
Ich gehe gerne mit dem Metalldetektor suchen, dann gehe ich ab und zu Fossilien suchen, auch Goldwaschen mache ich gerne.
Das klingt super interessant. Einen Metalldetektor wollte ich mir auch immer mal zulegen. In unserer Gegend würde man damit allerdings auch sehr oft auf Munitionsreste stoßen. Da könnte man bei der Ausgrabung auch mal sein dunkelgraues Wunder erleben. Fossilien findet man an den Stränden bei der Fischerei auch sehr häufig.
 
So einen Brocken holt man ja auch nicht alle Tage raus. An genau der Stelle kann man nicht mehr fischen. Da haben sich jetzt die Bonzen breit gemacht. Der Hafen ist aber ja riesig und es gibt einige gute Stellen. Das war übrigens am sogenannten Kaffeekanal an den Magellanterrassen...
 
…dann gehe ich ab und zu Fossilien suchen…
Ich habe einen Arbeitskollegen, der sucht auch Fossilien und dabei hat er was Großes gefunden, das nun nach ihm benannt ist: „Rhaeticosaurus Mertensi“
 
Das klingt super interessant. Einen Metalldetektor wollte ich mir auch immer mal zulegen. In unserer Gegend würde man damit allerdings auch sehr oft auf Munitionsreste stoßen. Da könnte man bei der Ausgrabung auch mal sein dunkelgraues Wunder erleben. Fossilien findet man an den Stränden bei der Fischerei auch sehr häufig.
Wir haben einmal einen Russen gefunden, da wird einem anders.
Natürlich haben wir die Polizei gerufen und das gemeldet.
Jetzt liegt er auf einem Soldatenfriedhof .
 
In meinem früheren Wohnort im LK Mayen-Koblenz kann man sich theoretisch auch archäologisch betätigen. Es gab im Mittelalter ein Kloster, von dem zwar nichts mehr zu sehen ist, aber Mauerreste und andere Dinge wurden früher bereits ausgegraben und untersucht. Aus Kriegen im 17. bis 19. Jahrhundert wurden schon Uniformteile, Abzeichen und Waffenteile in Gräbern von französischen Soldaten auf dem ehemaligen Friedhof neben der Kirche gefunden. In einem der früheren Neubaugebiete fand man Gräber aus der Keltenzeit und irgendwo auch Dinge aus der Römerzeit.
 
In meinem früheren Wohnort im LK Mayen-Koblenz kann man sich theoretisch auch archäologisch betätigen. Es gab im Mittelalter ein Kloster, von dem zwar nichts mehr zu sehen ist, aber Mauerreste und andere Dinge wurden früher bereits ausgegraben und untersucht. Aus Kriegen im 17. bis 19. Jahrhundert wurden schon Uniformteile, Abzeichen und Waffenteile in Gräbern von französischen Soldaten auf dem ehemaligen Friedhof neben der Kirche gefunden. In einem der früheren Neubaugebiete fand man Gräber aus der Keltenzeit und irgendwo auch Dinge aus der Römerzeit.
Solche Fundstellen stehen fast immer unter Denkmalschutz, was ich auch richtig finde.
 
Ich mußte gerade mal wieder in die Tischplatte beißen. :banghead:

In einer Facebook-Gruppe zur Analog-Photografie zeigte jemand eine alte Kamera, an der u.a. die Einstellmöglichkeiten B, 25, 50 und 200 einstellbar waren. Nun hatte er einen ISO 400 Film und fragte ob er den auch mit 200 belichten könnte.
Ich erklärte ihm, daß das die Einstellungen der Belichtungszeit seien und nicht die ISO-Einstellungen, worauf er meinte, er habe gedacht, daß ISO immer mit der Belichtungszeit identisch sein müsse und er gleichzeitig darauf hinwies, daß er "very new" sei.

Mir scheint aufgrund der modernen Technik sind grundlegende Kenntnisse beim Photographieren einfach nicht mehr da. 🤔
 
Ich mußte gerade mal wieder in die Tischplatte beißen. :banghead:

In einer Facebook-Gruppe zur Analog-Photografie zeigte jemand eine alte Kamera, an der u.a. die Einstellmöglichkeiten B, 25, 50 und 200 einstellbar waren. Nun hatte er einen ISO 400 Film und fragte ob er den auch mit 200 belichten könnte.
Ich erklärte ihm, daß das die Einstellungen der Belichtungszeit seien und nicht die ISO-Einstellungen, worauf er meinte, er habe gedacht, daß ISO immer mit der Belichtungszeit identisch sein müsse und er gleichzeitig darauf hinwies, daß er "very new" sei.

Mir scheint aufgrund der modernen Technik sind grundlegende Kenntnisse beim Photographieren einfach nicht mehr da. 🤔
Darum fotografiere ich NUR im M Modus.
Nur so lernt man.
 
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