mph 2025

Fruchtansätze sind auch schon ein paar Tage an den Paprika- und Chilipflanzen im Gewächshaus dran.

Djagila:
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Jimmy Nardello:
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Neusiedler Ideal:
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Milena F1:
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Oro:
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Roter Augsburger:
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Yolo Wonder:
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7Pot Surprise (von @Mooo):
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Jetzt fehlt noch die Inbetriebnahme der Bewässerung im Gewächshaus. Angeschlossen ist alles. Die Bewässerungscomputer sind aber noch nicht eingestellt.

Die Capsicum pubescens, die Capsicum baccatum und ein Teil der Tomaten stehen nun draußen. Die AutoPots sind auch schon am Tank angeschlossen.

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5 Töpfe mit Tomaten kommen morgen auf den Balkon von meiner Mutter. Ebenso ein Kasten mit Salbei und ein Topf Oregano.
 
Wenn ich mein Gewächshaus heute neu bauen müsste, hätte ich kein Hochbeet mehr darin sondern nur einen Boden mit Steinplatten. Aber ich habe es ja nicht gebaut sondern nur vor fast 10 Jahren wieder auf Vordermann gebracht. Mit Hochbeeten ist es zwar besser als mit Einpflanzen unten im Boden, da die Erde im Hochbeet generell etwas wärmer ist. Es wächst dadurch besser. Allerdings ist das zusammen mit dem Fundament betonierte Hochbeet eigentlich zu breit, weshalb man an einen Teil der Pflanzen schlecht heran kommt.

Mit einem einfachen festen Boden im Gewächshaus würde ich die Pflanzen entweder in AutoPots auf dem Boden verteilen und zwei Gänge frei lassen oder mir mehrere Fluttische in das Gewächshaus stellen und darauf die Pflanzen in Töpfen platzieren. Dann kommt man gut an die Pflanzen heran und kann die Bewässerung automatisieren. Das ist sie zwar jetzt auch, aber ich müsste nicht alle paar Jahre die Perlschläuche austauschen.
 
Das ist das Dilemma - man hätte geboren werden mit dem Wissen, was man im Alter hat und sollte rückwirkend das heutige Wissen auf mindestens 3 Generationen zuvor übergeben zu können in der Lage sein.

Die Frage an das Forum ist nun - ist dieser Satzbau Thomas Mann oder Immanuel Kant oder nur wirrer Irrsinn des hier schreibenden ? (es ist keine ernstgemeinte Frage).
 
Wenn ich mein Gewächshaus heute neu bauen müsste, hätte ich kein Hochbeet mehr darin sondern nur einen Boden mit Steinplatten.
Was hält dich denn davon ab den vorderen Teil der Hochbeete wegzustemmen und somit die Hochbeete aufzulösen? Die hinteren Wände können ja stehen bleiben.
Erde raus, Platten rein...
 
Momentan halten mich viele Baustellen davon ab. Es wird eventuell ein paar Jahre dauern bis ich hier einmal durch bin. Seitdem mein Vater 2008 gestorben ist, wurde an meinem Elternhaus nicht mehr viel gemacht. Dementsprechend ist hier einiges nicht mehr in Ordnung, bzw. nicht so wie ich es gerne hätte. Jetzt, wo ich wegen der Unterstützung meiner Mutter wieder hier wohne und nicht mehr nur an den Wochenenden da bin, fällt mir immer mehr auf. Meine Mutter kann es ja nicht mehr machen, und wenn es etwas ist, was sie sowieso nicht gebraucht hat, hat sie es auch nicht in Ordnung bringen lassen, sonst wäre sie längst pleite.

In etwa zwei Wochen wird ein großer toter Baum gefällt. Einen Büroraum muss ich noch komplett neu machen, ein Bad neu machen, die Beplankung des Balkongeländers ist marode, ein neues Garagentor ist fällig, die Garage ist zu entrümpeln, damit sie wieder genutzt werden kann, die Hofeinfahrt müsste ich irgendwann auch neu machen lassen.

Wenn der Baum weg ist, ist wahrscheinlich erst einmal der Teich dran. Der Teich liegt leider voll mit Holz und Nadeln, die vom toten Baum herunter gefallen sind. Falls etwas bei der Baumfällung schief geht, werde ich vielleicht auch erst noch das Schuppendach neu decken müssen. Früher oder später ist das sowieso fällig, denn die alten Wellplatten aus Kunststoff sind porös. Sie sind zwar noch dicht, aber schon mehrfach geflickt, und wenn man irgendwo fest drauf drückt, brechen die Platten.
 
Momentan halten mich viele Baustellen davon ab. Es wird eventuell ein paar Jahre dauern bis ich hier einmal durch bin. Seitdem mein Vater 2008 gestorben ist, wurde an meinem Elternhaus nicht mehr viel gemacht. Dementsprechend ist hier einiges nicht mehr in Ordnung, bzw. nicht so wie ich es gerne hätte. Jetzt, wo ich wegen der Unterstützung meiner Mutter wieder hier wohne und nicht mehr nur an den Wochenenden da bin, fällt mir immer mehr auf. Meine Mutter kann es ja nicht mehr machen, und wenn es etwas ist, was sie sowieso nicht gebraucht hat, hat sie es auch nicht in Ordnung bringen lassen, sonst wäre sie längst pleite.

In etwa zwei Wochen wird ein großer toter Baum gefällt. Einen Büroraum muss ich noch komplett neu machen, ein Bad neu machen, die Beplankung des Balkongeländers ist marode, ein neues Garagentor ist fällig, die Garage ist zu entrümpeln, damit sie wieder genutzt werden kann, die Hofeinfahrt müsste ich irgendwann auch neu machen lassen.

Wenn der Baum weg ist, ist wahrscheinlich erst einmal der Teich dran. Der Teich liegt leider voll mit Holz und Nadeln, die vom toten Baum herunter gefallen sind. Falls etwas bei der Baumfällung schief geht, werde ich vielleicht auch erst noch das Schuppendach neu decken müssen. Früher oder später ist das sowieso fällig, denn die alten Wellplatten aus Kunststoff sind porös. Sie sind zwar noch dicht, aber schon mehrfach geflickt, und wenn man irgendwo fest drauf drückt, brechen die Platten.
Das riecht nach verdammt viel Arbeit,
man ist aber auch stolz danach. Ich selber mache auch (fast) alles selber, spart irre viel Geld.
Allerdings leben die Baumärkte davon, Selbstüberschätzung mit Raparaturmaterial auszugleichen was sie gleich mit anbieten 😂.
Was den Baum angeht, ist das eine Firma die kommt?
Ich selber habe schon einiges gefällt und gesägt (Kettensäge), was da schief gehen kann, nicht zu fassen, von angesägter Stirn bis Rippen gebrochen inkl. umliegnde Schäden schon alles gesehen.
Auf YouTube gibt es unzählige Videos dazu. Das Gute, wenn was passiert, zahlt das eigentlich die Firma.
Bis 2035 soll auch Heidelberg klimaneutral sein, wie sollen das Rentner bezahlen?
Viele Erfolg bei allem!
Gerd 🤠
 
Der Baum steht so, dass er in keine Richtung ungehindert fallen kann. In der einen Richtung würde er auf unseren Balkon fallen. In den anderen Richtungen würde er unseren Schuppen oder das Gewächshaus treffen oder in die Marone reinfallen oder in den Schuppen oder das große Tomatengewächshaus des Nachbarn. Der Baum muss also erst von oben stückweise herunter gekürzt werden. Ein Bekannter hat einen Forstbetrieb und kennt sich mit sogenannten Problemfällungen gut aus und macht relativ oft solche Baumfällungen. Daher übernimmt er das zusammen mit seinen Mitarbeitern. Etwas mehr als ein halber Arbeitstag mit drei Leuten wird es wohl, also rund 1000 Euro, mit Rechnung, damit es von der Steuer absetzbar ist.

Er hat mir gestern, als er sich den Baum angesehen hat, ein Video von einer anderen, sehr speziellen Baumfällung gezeigt. Weil der Baum in einem Hinterhof stand und rundherum alles bebaut war, kam ein Baukran zum Einsatz. Der Kran wurde von der Straße aus 50m ausgefahren. Er ist hoch in den Baum gestiegen, hat den Baum am Kranseil gesichert, dann wurde der Baum abgesägt. Der Baum hing am Kranseil und konnte so nicht umfallen. Der Baum wurde dann rüber zur Straße gehievt, grob zerlegt und aufgeladen.

Wir hatten diskutiert, wie sicher der bei uns zu fällende Baum oben noch ist, dass man gefahrlos weit genug nach oben kommt, um den von oben abzuarbeiten. Da meinte er, auch für so etwas hätte er eine Lösung und zeigte mir auf dem Handy das Video, das einer seiner Mitarbeiter gedreht hatte. Der Kran würde zwar extra kosten, aber es ging dafür aber insgesamt schneller. Daher wäre das nicht so viel Aufpreis. Bei uns geht es wohl ohne Kran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant, das mit dem Kran. Im Hinterhof neben unserem steht ein riesiger Ahorn, bei dem ich mich immer gefragt habe, wie der eigentlich mal gefällt werden könnte, wenn er krank ist. Der ist so hoch wie die umstehenden Häuser. (Und auch verantwortlich für den Schatten). Im Hinterhof auf der anderen Seite stand mal eine ziemlich große Birke, die ist vor ein paar Jahren bei einem Sturm umgekippt, hat aber nur ein paar Zäune eingerissen. Glück gehabt, dass ich damals noch keine Chilis hatte, die wären sonst auch platt gewesen 😉
 
Im Hinterhof neben unserem steht ein riesiger Ahorn, bei dem ich mich immer gefragt habe, wie der eigentlich mal gefällt werden könnte, wenn er krank ist.
Im Normalfall schneidet man erst die Hauptäste ab, dann ist der Baum schon viel kürzer. Je nachdem wie viel Platz ist, schneidet man die Äste entweder komplett oder stückweise runter. Meistens reicht dann der Platz, um den Stamm zu fällen. Wenn nicht, schneidet man erst von oben ein- oder zweimal ein Stück ab und fällt dann den Rest. Wir hatten einen teilweise toten Kirschbaum, der so gefällt wurde. Der Kirschbaum wurde vom gleichen Betrieb gefällt. Damals habe ich noch in Mannheim gewohnt und extra Urlaub gemacht, da sich meine Mutter nicht selbst darum kümmern konnte.

Aber der Forstbetrieb Koll ist im Ortsteil Minkelfeld der Gemeinde Kerben (da wo ich jetzt nach rund 20 Jahren wieder wohne) im Landkreis Mayen-Koblenz und damit viel zu weit weg von euch.
 
Interessant. Aber ich denke, der Ahorn ist noch gesund und müsste er irgendwann gefällt werden, wäre es zum Glück nicht unser Problem 🙂 Außer die Fällung würde schief gehen und in unseren Garten fallen. Zur Größe des Baums mal ein Foto auf dem man die Krone sieht (rechts im Bild), die zu uns rüber ragt.
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