Der "Was gibt es zu essen"-Thread

Heute gab es Enpanadas

Zutaten
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Teig nach dem kneten und Frischhaltefolie packen und in den Kühlschrank stellen
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Zwiebeln glasig dünsten
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Die restlichen Zutaten dazu
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Gewürze und Zitronensaft dazu
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Teig ausrollen und ausstechen
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14 Stück kommen bei der Menge raus
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Füllung verteilen und Ränder mit Milch-Ei Mischung bestreichen
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Die Hälfte überlappen und mit der Gabel andrücken. Mit Milch-Ei Mischung bestreichen
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Bei 180 Grad 20 Minuten in den Ofen
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Fertig
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Dazu natürlich was scharfes und ein Helles
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Ich habe lange überlegt, was ich aus den Moritas mache. Bei der Größe bietet sich eine Füllung ja geradezu an. Allerdings haben mich die Rezepte, die ich gefunden habe nicht wirklich überzeugt. Hackfleich, Speck, da kann ich auch gefüllte Paprikas machen. Letztendlich habe ich entschieden die Moritas quer zu schneiden, quasi Sushi-Style und sie ähnlich wie Frühlingsrollen zu füllen.

Grundlage waren Hähnchenfleisch, Glasnudeln und Karotten. Das Fleisch durch den Philips gejagt, zusammen mit den Glasnudeln und Karotten ein mal durchgewokt und mit Sojasauce, Austernsauce, Sesam-Öl, Knoblauch und weißem Pfeffer abgeschmeckt. Die Moritas wurden dann mit der Masse gefüllt und mit etwas Mozarella bedeckt, danach ging es in den Ofen.

Für den aufmerksamen Betrachter, ein paar gekaufte Spitzpaprika habe ich auch noch gefüllt, einfach, dass die Menge stimmt. Serviert dann mit Thai-Reis und Süß-Sauer-Sauce.

Die Schärfe der Moritas hat mich etwas überrascht. @Timmey hat sie mit vier angegeben. Die geht aber meines Erachtens eher Richtung sieben, finde sie vergleichbar mit der Schärfe der Lemon Drop.

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Ich habe lange überlegt, was ich aus den Moritas mache. Bei der Größe bietet sich eine Füllung ja geradezu an. Allerdings haben mich die Rezepte, die ich gefunden habe nicht wirklich überzeugt. Hackfleich, Speck, da kann ich auch gefüllte Paprikas machen. Letztendlich habe ich entschieden die Moritas quer zu schneiden, quasi Sushi-Style und sie ähnlich wie Frühlingsrollen zu füllen.

Grundlage waren Hähnchenfleisch, Glasnudeln und Karotten. Das Fleisch durch den Philips gejagt, zusammen mit den Glasnudeln und Karotten ein mal durchgewokt und mit Sojasauce, Austernsauce, Sesam-Öl, Knoblauch und weißem Pfeffer abgeschmeckt. Die Moritas wurden dann mit der Masse gefüllt und mit etwas Mozarella bedeckt, danach ging es in den Ofen.

Für den aufmerksamen Betrachter, ein paar gekaufte Spitzpaprika habe ich auch noch gefüllt, einfach, dass die Menge stimmt. Serviert dann mit Thai-Reis und Süß-Sauer-Sauce.

Die Schärfe der Moritas hat mich etwas überrascht. @Timmey hat sie mit vier angegeben. Die geht aber meines Erachtens eher Richtung sieben, finde sie vergleichbar mit der Schärfe der Lemon Drop.

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Das sieht sehr lecker aus 😋
 
Und, wer hätte es gedacht, mal wieder was mit Thai Auberginen... 😄

ผัดพริกแกงหมูใส่มะเขือเปราะ - Stir-Fry mit Curry-Paste, Thai Auberginen und Schweinefleisch.

Statt roter Curry-Paste wurde Panaeng Curry-Paste verwendet. Habe ja bereits erwähnt, dass wir die lieber verwenden als die rote Paste.

Im Original sind eigentlich nur Thai Auberginen drinnen, wir haben aber noch Champignons, Karotten und grüne Bohnen hinzugefügt, macht das ganze etwas bunter. Zum Glück ist meine Frau da sehr tolerant, viele Thais sehen das mit den Zutaten relativ eng.

Dieses mal habe ich den Tipp von Markus @mph ausprobiert, und die Thai Auberginen mit Zitronensaft im Wasser versucht gegen zu schnelle Oxidation zu schützen. Ich muss sagen, das hat prima funktioniert und ich denke es ist auch besser als Salzwasser. Wird in Zukunft immer so gemacht. :thumbsup:

Mal Curry-Paste ohne Kokosnussmilch zu verwenden war eine angenehme Abwechslung, macht das ganze etwas leichter, nicht ganz so mächtig.

Dazu gab es Aji Cristal X Lemon Drop F1. :hot:

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Da es verschiedene Arten gibt, Graupensuppe zu machen: Diese hier hat als Grundlage eine selbstgekochte Rinderbrühe. Für die Rinderbrühe habe ich Beinscheiben verwendet. Durch die Knochen und das Mark gibt eine kräftige Brühe, und das Fleisch kann man würfeln und in die Suppe tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
paar Shishitos und mex. Minigürkchen gegrillt...
als Beilage dazu gab es zwei kleine Stückchen Beef von einem US Rindvieh, dadrauf ein Gorgonzola-Sößchen:

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Das Fleisch hatte ich wie zuletzt regelmäßig "Sous Vide" vorgegart (auf 50° C Kerntemperatur) und dann leicht gesalzen 4 x 45 Sekunden auf der Sizzle-Zone scharf angegrillt.

Vorher schon die Shishitos angepiekst und mex. Minigurken halbiert und in Öl und Salz gebadet, dann auf den Grill geschmissen.
Für die Soße hab ich ein Tüten-Produkt mit Sahne und vieel Gorgonzola gepimpt... (war nicht so toll, weil mir der Dill geschmacklich etwas zu dominant durch kam).

Zum Gemüse:
- die Shishito schmecken "ganz okay", heben sich nicht von anderen Bratpaprika ab
- die mex. Minigurken sind vom Grill der Kracher; die werden richtig süß und karamelisieren an den Schnittstellen.

Bin satt geworden, P.
 
Wie angedroht hier eine Bilderstrecke zu den St. Luis Ribs:








6,5 Stunden bei 110°C geräuchert, die letzte halbe Stunde dabei mit BBQ-Sauce glasiert. Super saftig, butterzart mit schönem Biss, aber echt fettig^^ Wahrscheinlich hätte ich den Fettdeckel vorher etwas ausdünnen sollen. Unter'm Strich aber leider geil :cool:
 
Pizza Morita :hot: 😀

Mit dem Pizza-Set vom Kaufland, da ist der Teig zum Ausrollen und die Sauce im Glas dabei. Schnell gemacht und sehr lecker.

Wenn wir selber belegen nehmen wir gerne Champignons aus dem Glas und machen den Käse erst zum Schluss drauf. Beides sorgt dafür, dass die Pizza saftiger wird und auch bleibt, so schmeckt sie meiner Meinung nach am Abend und am nächsten Tag aufgewärmt besser.

Ich hoffe, die Morita ist dieses Mal reif genug für @Timmey . 😄

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