hab ja schon an anderer Stelle beschrieben... es ist halt eine Abwägung, ob man die (naklar viel zu früh angezogenen) Lieblinge durch zu kleine Töpfe bremsen will oder es riskiert, dies durch zu schlechtes Wetter (Temperaturen, Regen...) zu tun.
Schmerzgrenze (-n) bei mir sind 5 Grad Tiefstwerte und tagsüber muss es wenigstens paar Stunden zweistellige Grade geben.
Das ist den letzten Jahren zumeist ab Mitte April bei mir im Schnitt so. In der Anfangsphase stehen die kleinen in 5,7 ltr. Töpfen, damit kann ich reagieren, wenn es kurz oder über Nacht zurück ins Haus muss und auch paar größer gepottete können dann mit. Das war diese Saison keine 10 Mal der Fall und da die Wege bei mir kurz sind, dauert die Aktion trotz gegen 100 tendierender Pott-Zahl abends keine Viertel-Stunde und morgens eher schneller...
Schlimmer, aber meist auch nicht "tödlich" finde ich Hagel. Aber auch hier kann man nach einem ersten Schreck nach wenigen Tagen aufatmen, wenn man sieht, wie die zähen Biester den malträtierten Blättern den Rest Energie entziehen um dann rasch an den Stellen neu auszutreiben, noch bevor das Blatt fallen gelassen wird.
Grüße, P.