Der "Was gibt es zu essen"-Thread

Bela @DerLiebeJ is schuld... ich hab was Mageres einer unschuldigen Färse aus dem Simmental gewolft:

IMG_20201217_183343.jpg


Ein "erster" war recht blöd geworden... man darf den Klops nicht durchbraten, wenn der Fettanteil am Fleisch nicht so hoch ist.
Doch das gezeigte Teil war "medium" gegart, so passte das in Verbindung mit Cheddar, Jala-Slices und so dies und das...

Bauch voll, toll...

in dem Sinne, schönen Abend,
P.
 
Papadopulus schrieb:
Bela @DerLiebeJ is schuld... ich hab was Mageres einer unschuldigen Färse aus dem Simmental gewolft:
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Nee du, da hab ich nix mit zu tun. Ich hab dir Entrecote zum wolfen empfohlen. Das sollte mit "mager" nix zu tun haben :D
Angestrebter Fettanteil sollte für Burger immer bei 20% liegen ;) Nacken und Brust eignen sich dafür auch recht gut. Aber freut mich, wenn's geschmeckt hat :)
 
Bela, ich versteh nich ganz...
DerLiebeJ schrieb:
Ich hab dir Entrecote zum wolfen empfohlen....
Angestrebter Fettanteil sollte für Burger immer bei 20% liegen
Zum Vergrößern anklicken....
Entrecote, also gutes, hat einen Fettanteil von deutlich unter 10% (auch wenn das typische Auge anderes vermuten lässt)
www.lebensmittellexikon.de

Was ist Entrec?te, was ist das? Fleisch: Definition, Warenkunde, Lebensmittelkunde

Ein Entrecôte (fr.: entre = zwischen, côte = Rippe) ist klassischerweise ein etwa 400 g schweres Steak. Es wird aus dem flachen Roastbeef geschnitten; darum erhält dieses Steak manchmal die Bezeichnung Roastbeef. Ein Entrecôte dou
www.lebensmittellexikon.de www.lebensmittellexikon.de

oder meintest du, ich soll es zwar wolfen, dann aber nicht für Burger nehmen ? 😂 :)

Anyway... man kann es ja trotzdem nehmen, darf nur nicht zu lange Hitze bekommen, Medium ist es ein Gaumenschmaus
 
Papadopulus schrieb:
Entrecote, also gutes, hat einen Fettanteil von deutlich unter 10% (auch wenn das typische Auge anderes vermuten lässt)
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Das kommt ganz auf das Entrecote an :whistling:

Nee, aber tatsächlich hätte ich nicht gedacht, dass ein normales Entrecote nur 4,5% Fett haben soll. Das wundert mich. Oder haben die deutschen Jungbullen genommen und den Fettdeckel weg gelassen? :oops:
Wie dem auch sei: für Burger darf es gerne etwas mehr fett sein :)
 
Zuletzt bearbeitet:
DerLiebeJ schrieb:
Das kommt ganz auf das Entrecote an :whistling:

Nee, aber tatsächlich hätte ich nicht gedacht, dass ein normales Entrecote nur 4,5% Fett haben soll. Das wundert mich. Oder haben die deutschen Jungbullen genommen und den Fettdeckel weg gelassen? :oops:
Wie dem auch sei: für Burger darf es gerne etwas mehr fett sein :)
Zum Vergrößern anklicken....
Ich bin da kein Spezialist und habe nie selbst gewolft, habe aber auch schon häufig gelesen, dass man bewusst fetthaltige Stücke fürs Patti hinzugibt, damit es eben nicht trocken wird. Also im Endeffekt sehen wir es glaube ich alle gleich, es soll nicht zu mager sein (zumindest wenn man es länger brät/grillt).
 
:whistling: irgendwie bekam ich Cheeseburger nicht mehr aus dem Kopf, daher gab es den auf dem Tisch

Leckere Chilli-Cheese-Bacon-Burger

schön aus der Heißluftfritteuse
20201218_155543.jpg
 
mph schrieb:
Wie hast du das genau gemacht?
Zum Vergrößern anklicken....
Hi Markus - ich hoffe, ich darf (rechtlich gesehen) aus dem Buch "Die Kunst des Fermentierens" von Sandor Ellix Katz zitieren. Wenn nicht, schreib mich an und ich lösche sofort. Also:
"Am einfachsten fermentiert man in shoju-zuke, weil Sojasauce eine Flüssigkeit ist. Vermischen sie dazu die Sojasauce mit Reisessig und/oder Sake und gießen Sie das Ergebnis einfach über das in einem Einmachglas gelegte Gemüse."
So einfach war das aber nicht, die Gärung war minimal. Da habe ich neu angesetzt. Fall nicht hinten rüber, wenn du jetzt die Zutatenliste siehst. Mengenangaben
kann ich keine machen, nur so viel: zu viel Essig beeinträchtigt den Fermentationsvorgang genauso wie zu wenig Salz. Ansonsten schreibe ich für viel +, für ganz wenig -.
Hauptanteil ist Weißkohl, nach Geschmack: Rote Beete+, Rotkohl+, Petersilienwurzel, Möhre+, Zwiebel, Knoblauch, Ingwer-, Sellerie-, Senfpulver-, Pul Biber (1TL),
Paprikapulver(1TL), Kreuzkümmel-, Reismehl (weglassen, bringt nichts) Sojasauce+, Bier statt Sake(wird in dem Buch auch so geschrieben)+, Rohrzucker(1EL) und Salzwasser+. Ich hoffe, ich habe nichts vergessen.
Das Ergebnis nach 3 Wochen schmeckt immer noch nach nur leichter Fermentation, aber so etwas von lecker, rund. Das werde ich auf jeden Fall wieder machen.
 
@M+Y & Interessierte

750g Rinderhack angebraten mit Zwiebel, Paprika und Knobi. Mexikanisch gewürzt.... ( hier heute Kreuzkümmel, Pfeffer, Piment, Oregano, Chipotle, Paprikaflocken und Molegewürz, Chilisalz)
1 kleine Dose Mais dazu
2 Dosen Kidneybohnen pürieren (oder stampfen) und unterheben.

Mit Mais-Tortillas (Wraps) schichten, Cheddar drüber und bei 180 Grad 20 Minuten Umluft.
 
Zuletzt bearbeitet:
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